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Das Unternehmen NEC hat neue Informationen zu den 55 Zoll großen Videowalls UN552S und UN552VS bekannt gegeben, die Anfang 2019 bereits lose angekündigt wurden. Beide Modelle verfügen über IPS-Panel-Technologie und können dank der nur 0,44 mm breiten Ränder nahtlos in Multiscreen-Konfigurationen integriert werden. Die Geräte werden ab Werk vorkalibriert, was den Kunden eine aufwendige Nachjustierung ersparen soll. Über einen externen SpectraView-Sensor können die Bildschirme jedoch auf Wunsch komfortabel automatisch nachkalibriert werden.
Die Videowall UN552S bietet eine maximale Leuchtdichte von 700 cd/m², während das Schwestermodell UN552VS auf 500 cd/m² kommt. DisplayPort-1.2- und HDMI-Ausgänge inklusive Dasiy-Chain-Unterstützung sind außerdem vorhanden. Per TileCut-Funktion wird sichergestellt, dass Inhalte auch auf Bildschirmen, die kein 16:9-Format haben, adäquat wiedergegeben und nicht abgeschnitten werden. Die Gehäuse der UN552-Reihe bestehen aus Stahl und haben hochwertige Lüfter verbaut. Ein 24/7-Betrieb (24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche) wird durch diverse Diagnosesensoren sichergestellt, die etwa die Temperaturen überwachen. Kompatibilität zu OPS-Geräten und Raspberry Pi ist ebenfalls an Bord.
Ab Juli 2019 ist mit der Verfügbarkeit der neuen NEC-Videowalls – zumindest in den USA – zu rechnen. Wer auf der aktuell laufenden InfoComm 2019 in Orlando, Florida zugegen ist, kann sich das 55-Zoll-Flaggschiff UN552S, das von ersten europäischen Händlern für gut 5.000 Euro gelistet wird, am Stand #1600 anschauen.
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