Beiträge von Vijoo

    Guten Abend zusammen!


    Ich habe mir vor Kurzem den Samsung LE-32 A 659A zugelegt.


    Nun tritt folgendes Problem auf. Schließe ich meinen Laptop an das Gerät an und spiele ich (hoch auflösende) Videos ab, so tritt bei Querschwenks des Bildes eine von oben nach unten wandernde Bilddivergenz auf (kann auch als "Ruckeln" interpretiert werden). Im normalen DVB-T-Betrieb tritt das Problem nicht auf.


    Leider habe ich keine Möglichkeit, den Fernseher hinsichtlich Tauglichkeit im Bezug auf HDTV zu testen (kein Blueray-Player verfügbar). Da ich im Internet etwas davon las, dass dieses "Ruckeln" stets bei der HDTV-Wiedergabe auftritt, wäre dies ein K.O.-Kriterium für das Gerät. Ich habe es schließlich wegen der "Full-HD-Fähigkeit" gekauft, um für die Zukunft gewappnet zu sein.


    Kann es außerdem sein, dass ich diese "Phänomene" mit einem Gerät von Samsung mit 100Hz Motion Plus nicht habe!?


    Weiß jemand, ob ich dieses Ruckeln wegbekommen kann oder hat Erfahrungen mit diesem Gerät und HD-Wiedergabe?


    Vielen Dank im Voraus.



    EDIT: Außerdem tritt ein nerviges, tinitusähnliches Fiepgeräusch auf, das sich je nach Auflösung/Quelle leicht verändert. Ist das ein Problem meines Geräts oder tritt das bei allen Geräten auf.


    Unter diesen Umständen werde ich das Gerät wohl nicht behalten. Schade eigentlich.


    Vielen Dank für die anschauliche Tabelle.


    Dann werde ich wohl mal den Lenovo L220x ausprobieren. Auch wenn dieser keine Schönheit ist.


    Ich hatte ihn ja nicht direkt vor der Birne stehen, sondern schon im Abstand von 80 cm auf dem Schreibtisch.
    Die niedrige Auflösung des Dell 2408WFP hat sich bei mir in einer leichten Unschärfe von Text geäußert. Das hat mir die Probleme bereitet.


    Wer bei einem 24-Zöller die Auflösung höher stellen will, könnte das ja nach wie vor tun auch wenn die höchste Auflösung höher wäre. Niemand würde sich einen abbrechen und ich hätte auch meine feine Auflösung.

    Zitat

    Original von FireFish
    Welche Auflösung in Pixeln hat denn Dein 13,3 Zoll Notebookschirm?


    Genau, 1280x800 auf 13,3''. Das ist schon was anderes als 1920x1200 auf 24''.


    Warum können die Hersteller nicht einfach die Auflösung mit der Größe des Schirms proportional wachsen lassen!?


    Sieht also wohl so aus, dass ich einen 20-Zöller holen müsste.

    Schönen guten Abend!


    Ich bin auf der Suche nach einem 24''-Monitor oder einem mit vergleichbarer Größe, der eine Auflösung (bzw. Pixelabstand) zu bieten hat als die übliche Monitore in dieser Größenklasse - falls es so etwas gibt.


    Bis jetzt bin ich einen 13,3''-Notebookschirm gewöhnt, der eine relativ feine Auflösung hat.


    Gerade erst habe ich den Dell 2408WFP zurückgeschickt, da mir dessen Bild nicht fein genug ist. Buchstaben unter Word z.B. wirkten auf diesem Bildschirm bei näherem Hinsehen viel gröber (z.B. ist der diagonale Balken eines "Z" unter Word viel stufiger) als auf dem 13,3-Zöller, was sich auf die Distanz in einer leichten Unschärfe der Buchstaben bemerkbar machte. Dadurch habe mir schon nach einer Viertelstunde an diesem Gerät die Augen wehgetan.


    Gibt es keinen Monitor in der 24''-Klasse, der eine feinere Auflösung zu bieten hat, sodass die Arbeit unter Word erträglich wird?
    Oder bin ich durch meinen 13,3''-Bildschirm meines Notebooks einfach übersensibilisiert?
    Ich würde aber gerne die Vorteile der feinen Auflösung des kleinen Bildschirms mit dem Platzvorteil eines 24-Zöllers kombinieren.


    Vielen Dank schonmal...


    EDIT:
    Um meine Anforderungen nochmal auf den Punkt zu bringen: ich brauche ein Display, dass...

    • groß genug ist, um als Fernseherersatz herhalten zu können,
    • einen DVI-Eingang (um mein Notebook anzuschließen) und einen HDMI-Eingang (Digitalreceiver) hat
    • und auch eine ermüdungsfreie Arbeit unter Word über einen Arbeitstag ermöglicht.

    @ cheox


    Sorry, aber ich habe leider nicht die Möglichkeit. Ich kenne ja nicht mal den Unterschied zwischen HDMI 1080i und HDMI 1080p.




    Ansonsten habe ich leider schlechte Nachrichten. So wie es aussieht, werde ich den Monitor zurückschicken.


    Wenn ich mit dem Ding unter Word arbeite (was den Großteil der Zeit vor dem Monitor ausmacht), tun mir nach zehn Minuten die Augen weh, sodass ich nicht weiter machen kann. Das geht überhaupt nicht. Schrift macht auf dem Monitor einen unscharfen Eindruck. So wirken drei kleine geschriebene "L" z.B. so, als ob sie der Mitte rot "auslaufen, d.h. keine klaren Kante haben, was das Lesen von längeren Texten für mich zu einer sehr anstrengenden bis fast unmöglichen Sache macht.


    An der Helligkeit kann es auch nicht wirklich liegen, da ich selbe schon auf null hatte und auch über meine Graka weiter runtergeregelt habe. Außerdem ist das Display meines 13,3-Zoll-XPS-1330-Notebooks auch sehr hell (LED-Hintergrundbeleuchtung, immer auf höchster Helligkeitsstufe), was mir ebenfalls überhaupt keine Probleme bereitet. Hier wirkt die Schrift viel feiner und um Dimensionen besser lesbar, wahrscheinlich bedingt durch die sehr feine Auflösung. Ich dachte allerdings, dass 1920x1200 auf 24'' auch schon sehr fein ist. Anscheinend nicht fein genug.
    Beim Kontrast gibt es auch keine Einstellung, die dieses Problem behebt.


    Schade eigentlich, dass ich diese Lesbarkeitsprobleme habe, zumal ich mich hier ja schon im mittleren Preissegment bewege und ich eigentlich nicht noch mehr Geld ausgeben will. Deswegen bin ich eigentlich ziemlich ratlos und gefrustet. Es kann doch nicht sein, dass es keinen 24''-TFT gibt, der langes Arbeiten unter Word in gleicher Weise ermöglicht, wie mein kleines Notebook-Display.


    Dazu kommt, dass ich die Farbwiedergabe auf dem Monitor als viel zu knallig ,bunt und übersteuert empfinde. Wie in einem anderen Thread beschrieben: Bonbonfarben.
    Ich habe auch schon versucht durch Änderung der Farbeinstellungen das Bild weniger knallig zu machen (Einstellung "kühl"). Hat aber wenig verändert.


    Bei der Dell-Hotline sagt man mir, ich solle doch mal den Monitor an einen anderen PC anschließen. Erstens habe ich keinen anderen PC und zweitens muss das Display entweder an mein XPS oder garnirgends hin. Also auch keine Lösung.


    Wenn ich nicht noch tollen Tipp bekomme, geht das Display wohl zurück und ich muss weitersuchen. :(

    Sodele, das Ding steht vor mir. Keinerlei Pixelfehler, zumindest keine, die für mich zu entdecken wären.
    Ich muss sagen, die Größe des Displays überfordert mich als 13,3-Zoll-Nutzer ein bisschen. Man weiß garnicht wo man hinschauen soll.


    Zuerst hatte ich es per Analog-VGA an das Notebook gestöpselt. Die blanke Kathastophe. Durchgängig weiße oder graue Flächen hatten "Laufstreifen" und das Bild war sehr flimmrig/matschig/unscharf.


    Jetzt hängt er per HDMI an meinem Notebook. Subjektiver Bildeindruck sehr gut. Allerdings zeigen meine Augen gerade schon Ermüdungserscheinungen.
    Vielleicht ist das Ding doch ein bisschen zu groß für den Schriebtischbetrieb. Oder die Helligkeit/der Kontrast ist noch suboptimal eingestellt!?
    Sollte sich das so bleiben, wäre das ein Grund das Ding zurückzuschicken, da ich schon den Großteil der Zeit vor dem Rechner in Word verbringe.
    Hat jemand Ideen, wie das ganze augenfreundlicher wird?


    Fernsehen über den PC (Terratec Cinergy XS TV-Stick) funktioniert tadellos. Super Bild, das auch noch vom Sofa und Bett sehr gut zu erkennen ist. :o)


    Werde ihn jetzt auch gleich mal an den SEG DTR 750 HDMI (DVB-T-Receiver) hängen und schauen, wie das funktioniert.


    Nachtrag:
    Funktioniert eigentlich ganz gut. Direkt vor dem Monitor sieht man halt die Pixel. Aber aus 2 m Entfernung schaut es sich spitze.
    Was noch stört: das Bild zittert/flimmert. Ich weiß nicht ob das an dem DVB-T-Receiver liegt oder einfach an der schlechten Einstellung. Wüsste aber nicht was ich anders machen könnte. Sound des Receivers ist allerdings noch nicht getestet. Dafür muss ich jetzt dann erst ein Chinch-Klinke-Kabel im Elektronikfachmarkt meines Vertrauens beorgen.

    Darauf ist man auf Chip natürlich auch schon eingegangen: Link


    Ich frage mich manchmal wirklich ob Chip für die Hardwaretests Geld von den Herstellern der Produkte bekommt. Die Website ist innerhalb der letzten 5 Jahre nämlich zur reinsten Hard- und Softwareschleichwerbeseite geworden - unter dem Deckmantel seriöser "Hard- und Softwaretests" versteht sich.

    Jup, hab mein Notebook auch erst vor drei Monaten gekauft. Hab eben auch nochmal bei nVidia geschaut. Die Karte unterstützt Auflösungen bis 2048x1536.


    Sollte es also nur noch von der Leistung her passen. Wenn CS:Source läuft bin ich selig.

    Ach ja noch was anderes:


    Mein Notebook hat einen HDMI-Out.
    Würde selbiges dann gerne per Adapter an den DVI-D-Port des Monitors anschließen, damit ich den Receiver per HDMI anschließen kann.


    Hat jemand Erfahrung mit dieser Anschluss-Alternative (also HDMI des Laptops per HDMI-DVI-Adapter an DVI des Displays)? Dürfte qualitätsmäßig ja keine Probleme geben, oder!?


    Ich könnte auch per Analog-VGA vom Notebook an den Schirm, aber das scheint ja Probleme zu geben (siehe Currywurst).


    EDIT:


    Achja, was ich jetzt überhaupt nicht bedacht habe: packt meine Graka diesen riesen Monitor überhaupt.


    Habe eine GeForce 8400m GS.


    Was meint ihr?

    Zitat

    Original von Currywurst


    Welcher DVB-T Receiver unterstützt HDMI Out ?
    Leider kann man beim Dell die Bild-in-Bild Funktion nicht gleichzeitig für digitale(+VGA) und analoge Eingänge nutzen.


    Ha, wusste doch das es einen mit HDMI-out gibt: SEG DTR 730 HDMI.


    Was für einen Sinn das momentan machen soll weiß ich auch nicht so genau.


    EDIT: Hier wird ein bisschen über Sinn und Unsinn eines solchen Geräts debakelt.

    Jup, werde mal schauen was sich machen lässt.


    Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich weniger professionell bin, was die Eigenschaften des TFT-Displays angeht, da ich mich zur Zeit das erste mal näher mit selbigen auseinandersetze und das auch nur, weil ich einen brauche.


    Das Bild von dem Display werde ich also eher subjektiv beurteilen.


    Vielleicht hat mir ja jemand einen Tipp, wie ich Bildqualität und eventuell vorhandenen Mängel schnell und objektiv aufdecken kann. Gibt es spezielle Programme?

    Hoppla, momentan scheint es wirklich noch nicht so viele DVB-T-Receiver mit HDMI-Out zu geben. Macht ja auch kaum Sinn, da momentan ja auch noch kein HDTV über DVB-T empfangbar ist. Muss ich eben warten bis eventuell mal DVB-T2 verfügbar ist. DVB-C-HDTV-Receiver scheinen zur Zeit ebenfalls unerschwinglich. Außerdem scheint der Kabelanbieter hier (Unity Media/Frankfurt am Main) auch noch gar kein HDTV über Kabel anzubieten!?


    Ich habe mir den Monitor jetzt mal bei Dell bestellt. Bezweifle aber, dass ich den behalten werden, da ich anderenorts viel Schlechtes gehört habe (Backlight Bleeding, Ghosting, miese Reaktionszeit). Hoffen wir, dass selbige Käufer des 2408er lediglich Pech hatten, da mich das Gerät ansonsten eigentlich überzeugt.

    Ich spiele auch mit dem Gedanken mir den Dell 2408WFP rauszulassen, um ihn als PC-Bildschirm und Fernseher zu benutzen.


    Für letzteres möchte ich per HDMI einen DVB-T-Receiver an den Bildschirm anzuschließen. Hat jemand Erfahrung damit gemacht. Ist es mir dann auch möglich ein 4:3-Bild korrekt anzuschauen oder wird dieses verzerrt im 16:9-Modus angeschaut, wie es anscheinend noch bei dem Dell 2407WFP war?


    Außerdem würden mich die sonstigen Fernsehqualitäten dieses Displays interessieren. Hat jemanden Erfahrungen in dieser Hinsicht gemacht und kann darüber berichten?


    Ach ja, und wie schauts denn mit der Zukunftssicherheit aus? Kann man auf dem Display echtes HDTV anschauen?