Hallo,
erstmal vielen Dank für den aufschlussreichen Testbericht. Generell halte ich die gelegentlich hier im Forum bemäkelte Verwendung von Textbausteinen für vorteilhaft, weil sie Vergleiche erleichtern. Und da hätte ich eine kleine Anregung: Toll wäre es, wenn sich im Bericht ein solcher zu den Office-Qualitäten der Geräte fände, denn darin liegt gerade mein Problem (Schriftdarstellung).
Ich verbringe mit Office-, Statistikanwendungen und dem Lesen von PDF's sehr viel Zeit vor meinem LG l225 wt (22'' TN-Panel, 16:10) und bekomme zunehmend Probleme mit den Augen.
Da ich den Monitor an einem MacBook (noch mit Intel gma950) betreibe, habe ich über den erweiterten Schreibtisch 'viel Platz'. Nur scheint das Display nach 5 Jahren Dauereinsatz ein wenig verglüht zu sein, was tagsüber ein Problem ist. Daher überlege ich, ob ein neuer Haupt-Monitor die Lage entspannt und der alte über einen USB-Grafikadapter das Laptopdisplay ersetzt.
Mein erster Eindruck von aktuellen TN-Panels ist, dass die nicht deutlich besser sind. Allerdings bemerkt man Unterschiede wahrscheinlich erst nach längerer Benutzung.
Ich hatte wegen des 16:10 Verhältnisses den zr24w ins Auge gefasst, bin aber wegen der recht hohen Grundhelligkeit, des IPS-Glitzereffektes (vielleicht gewöhnt man sich dran) und der in Foren oft thematisierten Geräuschkulisse (woran ich mich sicher nicht gewöhne) ein wenig skeptisch.
Der BenQ BL2400PT ist trotz 16:9 schön groß, scheint aber Qualitätsprobleme zu haben.
Preislich ist der fs2331 inzwischen vergleichbar. Mal abgesehen von dem ungünstigeren Format und dem Standfuß (Buch drunter oder Ergotron Standfuß) würde mich Eure Meinung interessieren:
Ist der Fs2331 für meinen Einsatzzweck (80% Office/PDF, 10 % Internet, 10% Film – aber mit Hingabe) das augenfreundlichere Gerät? Bringt der 'Papier-Modus' etwas?
Gibt es eine interessante Alternative?
'Rechnet' sich der Umstieg gemessen an der studentischen Kassenlage?
Schon jetzt vielen Dank für Eure Empfehlungen.
Peter