Beiträge von WolfgangD

    Bitte, falls jemand vorhat, den Monitor zu testen, achtet doch bitte besonders auf den Picture-by-Picture (PbP)-Modus. Für die gleichzeitige Nutzung von zwei Signalquellen ist das ja sehr wichtig. Mich würde vor allem interessieren, ob die Eingänge automatisch erkannt werden und ob man problemlos zwischen ihnen wechseln kann, ohne dass es zu Verzögerungen oder Rucklern kommt. Bin gespannt auf eure Erfahrungen!

    Ich nutze selbst einen 49-Zoll Curved-Monitor von Samsung (Auflösung: 5120x1440), angeschlossen an ein Mac Studio – die Situation ist also vergleichbar mit dem Mac Mini M4.

    Für mich ist das Arbeiten damit äußerst angenehm: Man hat extrem viel Platz auf einem durchgängigen Panel, ohne störende Ränder wie bei einem Dual-Monitor-Setup. Gerade für das Multitasking mit mehreren Charts, Browserfenstern und Trading-Plattformen ist das ein echter Vorteil.

    Wichtig ist allerdings, vor dem Kauf sicherzustellen, dass der Mac Mini M4 diese Auflösung auch bei mindestens 60 Hz (besser noch 120 Hz) stabil ansteuern kann. Nicht jeder Ultra-Wide-Monitor funktioniert reibungslos mit macOS – gerade, wenn es um die maximale Auflösung und Bildwiederholfrequenz geht.

    Ein weiterer Punkt, den man beachten sollte: Unterstützt der Monitor PBP (Picture-by-Picture)? Das ist praktisch, wenn man das Panel in zwei virtuelle Bereiche aufteilen möchte – z. B. für eine strukturiertere Fensteranordnung oder paralleles Arbeiten mit unterschiedlichen Quellen.

    Fazit: Wenn man genug Platz auf dem Schreibtisch hat und macOS entsprechend konfiguriert (z. B. mit Tools wie Rectangle oder BetterSnapTool), ist ein Ultra-Wide definitiv eine sehr elegante Lösung fürs Trading.

    Könnte jemand von den zukünftigen Testern den EV2795 mal im Picture-by-Picture-Modus (PbP) testen?

    Mich würde interessieren, wie gut das in der Praxis funktioniert – besonders wenn man zwei unterschiedliche Signalquellen gleichzeitig nutzt, z. B. USB-C (DisplayPort Alt Mode) und HDMI.

    Wie einfach lässt sich der Modus aktivieren? Werden die Eingänge automatisch erkannt und sauber dargestellt? Gibt es Einschränkungen bei der Auflösung oder dem Farbraum (z. B. nur sRGB oder reduzierte Farbtiefe)?

    Und wie sieht es mit der Synchronisation aus – laufen beide Bildbereiche flüssig und ohne Verzögerungen?

    Ich denke, das könnte für viele interessant sein, die mit zwei Systemen parallel arbeiten (z. B. beruflich + privat oder Windows + Mac).

    Falls jemand Zeit und Lust hat, das mal auszuprobieren, wäre ein kurzer Erfahrungsbericht super!


    Nur als Hinweis: Auch wenn die Wand glatt und weiß ist, kann sie die Bildqualität eines 4K-Projektors etwas beeinträchtigen – gerade was Schwarzwert und Kontrast betrifft. Wenn man schon in einen hochwertigen Beamer investiert, sollte man eventuell über eine günstige ALR-Leinwand nachdenken (grau, mit Kontrastverstärkung). Der Unterschied ist in vielen Fällen deutlich sichtbar – besonders bei Tageslicht oder Restlicht im Raum.

    Klingt für mich ganz klar nach einem Skalierungs- oder Farbraumproblem beim Einsatz des HDMI-DVI-Adapters.

    Grundsätzlich funktioniert HDMI zu DVI zwar, aber speziell bei macOS kann das schnell zu Problemen führen – besonders bei älteren Monitoren mit reinem DVI-Eingang. Macs sind da leider oft etwas eigen.

    Ich würde dir auf jeden Fall raten, einen aktiven USB-C-auf-DisplayPort-Adapter zu testen (z. B. von Club3D oder Cable Matters). Damit klappt die Kommunikation zwischen dem MacBook Pro und dem Quato-Monitor in der Regel deutlich besser – gerade in Bezug auf Farbtiefe, Auflösung und Pixeldarstellung.

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