Beiträge von Nebelfelsen

    Hab mich nun für einen Sony KDL-26U3000 entschieden, da es ihn für 399,- EUR bei Karstadt im Angebot gab und das Gehäuse dann doch nicht so viel größer ist, dass er nicht mehr ins Arbeitszimmer passen würde.


    Top Bild, einfache Bedienung, DVB-T, analoger Tuner, VGA-Anschluss, HDMI, Komponenten-Anschluss, CAM-Slot, VESA-Halterung, schlichtes Design ohne auflackierte Silbereffekte oder ähnlichen Quatsch.

    Hallo,


    für das Arbeitszimmer bin ich auf der Suche, nach einem kompakten TV-Gerät mit Wandmontage (möglichst VESA-Halterung).


    Das Gerät sollte eine brilliante Farbwiedergabe haben, nicht so teuer sein und wenn möglich einen VGA-Anschluss haben (DVI o.ä. muss nicht sein, die VGA-Funktionalität wird sowieso nur im Notfall verwendet und nicht standardmäßig...).


    Jetzt habe ich mir bei Karstadt einige kompakte Geräte angesehen und der einzige, der mir von der Bildqualität her gefiel, war der Samsung 2032MW, der auch Top-Bewertungen z.B. bei Amazon hat. Leider gibt es keine VESA-Befestigung, der Karstadt-Verkäufer meinte aber, im Internet gäbe es Hersteller-spezifische Wandhalterungen. Konnte aber nichts dazu finden. Weiß hier vielleicht jemand was dazu?


    Alternativ hatte ich über den Toshiba 20 V 300 20 Zoll nachgedacht. Da schreiben bei Amazon aber viele Kunden was über leichtes Grieseln im Bild. Wäre mir auch nicht so recht, nur wg. der VESA-Halterung dann eine schlechtere Bildqualität einzukaufen als bei Samsung.


    Vielleicht kann ja mir ja hier jemand "das optimale Gerät" empfehlen?


    Angeschlossen wird der Fernseher an eine Multi-Room-Lösung von B&O mit Avant-Röhrenfernseher im Hauptraum. Dieser moduliert ein Bildsignal auf eine Antennen-Leitung auf. Im Arbeitszimmer steht dann eine Hifi-Anlage, die den Fernseh-Ton wiedergibt und die Fernbedienungs-Signale an den Fernseher im Hauptraum übergibt.


    Insofern wird nur ein Gerät mit analogem Tuner benötigt (wobei VGA-Eingang zusätzlich auch recht wichtig - im größtem Notfall aber auch verzichtbar...). Wichtig ist jedoch, dass man es stumm schalten kann ohne dass dabei ein entsprechendes OSD-Symbol permanent eingeblendet wird (da Ton ja von der Hifi-Anlage kommt) oder dass man die Lautstärke am Gerät so weit runter regeln kann, dass es nahezu stumm ist. Eingestelltes Programm und eingestellte Lautstärke sollten im Standby-Modus unbedingt erhalten bleiben.


    Ich weiß zwar nicht, ob es das gibt, aber eine schöne Nebenfunktion wäre es auch, wenn das Gerät komplett vom Strom getrennt werden kann und bei Wiederanschluss sich dann gleich einschaltet im voreingestellten Programm und in der voreingestellten Lautstärke (=0). Dann könnte ich das Gerät später über ein Relais aktivieren. Alternativ: automatische Einschaltung, sobald im einem voreingestellten analogen Programm (s.o.: aufmoduliertes Signal) wirklich ein Bildsignal ankommt und nicht nur rauschen....


    Ich hoffe, dass mir jemand helfen kann. Vielen Dank schonmal im Voraus.

    Danke für die Info.


    Das Eye-One Display 2 habe ich auch schon in Betracht gezogen. Ein halbwegs günstiger Anbieter sollte sich ja finden lassen (oder hast Du vielleicht einen Tipp, wo man es besonders preiswert bestellen könnte?).


    Ist denn meine Annahme richtig, dass beim Eye-One Display 2 dann 2 Farbprofile erstellt werden können (für jeden Monitor eins) und dann die Software bis zur nächsten Kalibrierung nicht mehr benötigt wird?


    Oder muss die Software im Hintergrund immer mitlaufen und reguliert unabhängig von den Farbprofilen über andere Schnittstellen des Betriebssystems die Farbwerte? Denn in diesem Fall wäre es interessant zu wissen, ob unterschiedliche Umgebungen Probleme bereiten (Notebook einmal separat, dann wieder an einem Dock mit Matrox Millenium und 2x NEC und dann nochmal an einem Dock ohne zusätzliche Grafikarte, aber mit externenm DELL 24").


    Wobei ich auch nicht weiß, wie das bei der Spyder Suite funktionieren würde? Erstellt die dann auch Profile oder läuft die im Hintergrund und optimiert permanent über andere Methoden? Pantone Huey müsste ja eigentlich genau letzteres machen, da das Umgebungslicht permament ausgewertet wird.



    Drei ganz andere Fragen stellen sich mir auch noch:


    - Insbesondere beim Eye-One Display 2: der hat ja ziemlich viele Saugnäpfe, die man (zumindest lt. colourconfidence.com) nicht braucht, wenn man mit dem Gegengewicht arbeitet. Was wäre denn, wenn die sich dennoch alle an meinem TFT festsaugen? Ein wenig Sorge hätte ich schon, alles ohne zu große mechanische Belastungen wieder zu lösen. Vielleicht kann mir jemand mit ein oder zwei Sätzen zu seinen Erfahrungen mit dem Gerät meine Sorgen nehmen?


    - Spyder bzw. Eye-One sieht man bei der Suche über Google von diversen Herstellern: mal von Pantone, dann von Colorvision bzw. Gretag Macbeth oder von X-Rite.
    Es scheint also auch so, als ob die Geräte einen Zeit lang unter anderem Herstellernamen vertrieben wurde und/oder die Firmen umbenannt bzw. Geschäftszweige verkauft wurden...
    Von welchem Hersteller wäre denn der aktuellste Spyder und der aktuellste Eye-One?


    - Irgendwo (ich glaub sogar hier im Forum) habe ich gelesen, dass ein Colorimeter Probleme mit NEC (zumindest mit dem 2190) haben soll, entweder Spyer oder Eye-One. Wobei ich mir nicht vorstellen kann, in wie weit es hier zu Inkompatibilitäten aufgrund des Monitorherstellers kommen kann (es sei denn, es ist vielleicht eine automatische Push-Button-Kalibrierung oder eine automatische Kalibrierung über DDC/CI gemeint). Prinzipiell müsste aber doch jedes Colorimeter mit jedem Monitor zusammenarbeiten. Oder müsste ich irgendwelche Kompatibilitätsprobleme beim Spyder oder beim Eye-One bei Verwendung mit den 2170ern befürchten?


    Nochmals vielen Dank im Voraus für jede Hilfe!

    NEC 210NX DualScreen: Farbunterschiede der beiden TFTs durch Kalibrierung zu kompensieren? / Welches Colorimeter wäre empfehlenswert?



    Hallo zusammen,


    dank des Prad-Tests zum NEC2170 bin ich jetzt ein (fast) glücklicher Besitzer zweier NEC LCD2170NX-BK auf einem Ergotron LX Stand.


    Jedoch kommt es mir, egal aus welchem Winkel ich die Bildschirme betrachte, so vor, als ob der rechte Bildschirm hellere und kältere Farben zeigen würde als der linke.


    Da ich noch nie eine DualScreen-Umgebung auf Basis von TFTs hatte, frage ich mich nun, ob der geringe Winkel des Ergotron-Stands schon ausreicht, um für so eine Verfälschung zu sorgen oder ob es was bringt, die Monitore zu kalibrieren (bei der manuellen Einstellung stelle ich mich irgendwie zu dumm an...).


    Da ich die Kalibrierung nur machen würde, damit sich die Farben auf beiden Monitoren in etwa gleichen (und ich ansonsten nicht sonderlich auf kalibrierte Monitore angewiesen bin), würde ich mich freuen, wenn jemand seine Erfahrung zum Thema DualScreen mit TFTs posten könnte. Sonst hab ich nachher ein Colorimeter rumliegen und dennoch keine Erfolge zu verzeichnen, weil die Unterschiede vielleicht doch auf dem Winkel der beiden Displays zueinander beruhen.


    Sofern dann aber doch ein Colorimeter in Frage kommt: kann mir hier jemand Tipps geben, was man am besten nehmen sollte?


    Preislich kämen Spyder 2 Express, Spyder 2 Suite und Huey Pro in Frage.
    Anforderungen:
    - Dual-Screen Support
    - es sollte keine Probleme mit der verwendeten Grafikkarte geben (Matrox Millenium G550 PCI-Express)
    - Die Grafikkarte ist in einem IBM-Thinkpad-Dock eingebaut, d.h. das Notebook, auf dem die Software installiert ist, muss auch separat mit dem eingebauten Dispay und angeschlossen an einem weiteren Dock mit einem anderen externen Display funktionieren, ohne dass die Kalibrierungssoftware dann einen Fehler meldet oder stur die Farbprofile für die NEC-Screens erzwingen will, ohne dass diese angeschlossen sind.


    Allein schon wg. der Notebook-Problematik habe ich beim Huey-Pro Bedenken, denn die Live-Überwachung der Umgebungshelligkeit würde mir wohl nicht viel bringen, außer das System wäre fehlertolerant, wenn der Huey dann halt öfters auch nicht angeschlossen ist....


    Vom Spyder Express habe ich aber auch schon mehrfach gelesen, dass die Farben zu sehr ins rötliche/bräunliche angepasst werden. Macht es im Hinblick darauf evtl. eher Sinn, die Spyder Suite zu nehmen statt der Express-Variante?



    Vielen Dank schonmal für jeden noch so kleinen hilfreichen Tipp.

    Hab jetzt ein Dell 24" Display seit gut einer Woche. Alles ist top in Ordnung. Kein Fiepen und keine Pixelfehler. Hergestellt wurde das Display auch in Ungarn, allerdings im August 2005.


    Probleme habe ich allerdings, wenn ich über den Composite-Eingang ein Videosignal einspeisen möchte. Logos von Fernsehsendern und Texte/Boxen des Receivers mit Programminfo sowie Untertitel und Laufbänder (n-TV, N24,...) kommen stets unscharf und mit Schlieren rüber. Habe schon verschiedene hochwertige Kabel ausprobiert alles ohne Erfolg. Die Probleme treten auch unabhängig vom Receiver auf, egal ob dBox, DVB-T oder sogar DVD-Player.


    Hat jemand eine Idee, wie man das Video-Signal verbessern kann? Macht es evtl. Sinn, über den Component-Eingang zu gehen? Bei S-Video mit Adapterkabel von Scart auf S-Video bleibt bei mir der Bildschirm leider schwarz :(