Probiere mal den Monitor über den Displayport anzuschließen, falls deine Grafikkarte einen solchen Anschluß hat. Das hat bei mir das Problem gelöst.
Beiträge von Media-Freak
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Versuch mal ein Dual-Link DVI-Kabel. Wenn dann immer noch ein flackern auftritt dann kann es durchaus sein dass der DVI Anschluss deines PA246Q defekt ist.
Das könnte ich machen, aber mit dem DP funktionierts ja.
ZitatFlimmerndes Backlight – nur ein Mythos?
a. PWM
+ geringere Farbverschiebung
+ besserer Wirkungsgrad des Reglers
- schlechterer Wirkungsgrad der LED
- Flimmern möglichb. CC
+ besserer Wirkungsgrad der LED
+ flimmerfrei
- schlechterer Wirkungsgrad des Reglers
- größere FarbverschiebungDann müsste der Asus ja flimmerfrei sein bzw. eher weniger vom Flimmerproblem betroffen sein.
ZitatIch habe 2008 von einem 19 Zoll CRT auf einen 22 Zoller 16:10 TFT Monitor gewechselt.
Das war bestimmt ein 22'' mit 0,29 Pixelabstand oder? Das ist ja auch kein besonders großer Unterschied. Ich musste beim Asus die Windows Schriftgröße auf 107% stellen und Firefox auf 110% um noch vernünftig arbeiten zu können. Die 0,27 Pixelabstand sind schon sehr klein, hätte ich nicht gedacht. Hoffentlich ist nur die Größenumstellung des Bildschirms der Grund für die Kopfschmerzen und ich kriege das in den Griff, mal sehen.
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Bei unserem Testgerät gab es keine Probleme hinsichtlich eines flimmerns. Wir haben aber auch nicht das mitgelieferte DVI-Kabel verwendet sondern verwenden fast ausschließlich ein Dual-Link DVI-Kabel. Dieses ist zwar minimal teurer aber besser abgeschirmt und auch für Auflösungen > 1.920 x 1.200 Pixel geeignet.
ZitatAllerdings ist jeder Mensch unterschiedlich empfindlich und es kann durchaus sein dass du unbewusst ein flimmern wahrnimmst oder dir der Monitor zu hell ist und du deshalb Kopfschmerzen bekommst. Wenn du die Möglichkeit hast, versuch mal die Umgebungshelligkeit zu erhöhen ohne den Monitor heller einzustellen und schau dann ob du immer noch Kopfschmerzen bekommst. Versuch die Ursachen so gut es geht einzugrenzen.
Dann wird wohl nur das mitgelieferte DVI-Kabel defekt oder ungeeignet gewesen sein. Ich schreibe hier von Flackern und Flimmern. Das Flackern (horizontale Streifen im Bild, kurz an und aus) bezog sich auf das defekte DVI-Kabel. Das Flimmern ist genau der Effekt den ihr in eurem Artikel beschrieben habt. Ich nehme auch nicht direkt ein Flimmern war, es ist mehr eine Art Unruhe im Bild, könnte auch vom leichten Glitzern des IPS-Panels kommen. Das Bild vom Eizo (PVA) war irgendwie ruhiger - matter. Die Helligkeit ist jetzt eigentlich mit (Hell. 0, Kontr 35, 5000k) ganz ok. Dadurch gibts aber einen leichten gelbstich - was ich aber beim Eizo auch schon hatte. Könnte der bloße Größenunterschied von 19 auf 24 Zoll die Kopfschmerzen verursachen?
Welches Backlight hat denn der PA246Q? Und welches hat der Eizo S1931?
Ich wüßte leider keine Alternative zum Asus. Mein Eizo in 24 Zoll wäre ideal.
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So jetzt sind 2 Tage vergangen und es gab kein Flackern. Mit dem Displayport gibts also keine Probleme. Jetzt habe ich allerdings Kopf- und Augenschmerzen bekommen. Woran kann das liegen - Helligkeit, IPS-Glitzern, 60Hz Flimmern? Die Helligkeit steht bei mir mittlerweile auf 0% und die Farbtemperatur auf 5000k. Trotzdem war es vor allem abends noch zu hell, also musste ich über den Kontrast (35%) die Helligkeit weiter runterregeln. Vorher habe ich jahrelang an einem 19'' PVA Panel von Eizo gearbeitet - ist die Umstellung auf 24'' das Problem oder die IPS-Technik? Gehen die Kopfschmerzen wieder weg oder bleibt das so? Ich habe noch etwa 25 Tage Rückgaberecht, darum bitte ich um recht schnelle Antwort.
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Heute habe ich den Monitor über den Displayport angeschlossen und nun schon seit Stunden kein Flackern mehr beobachtet (auch zu Beginn nach dem Einschalten nicht). So werde ich es die nächsten Tage weiter betreiben.
Alle User mit dem Flacker-Problem hatten den Monitor über DVI angeschlossen (oder keine genaue Angabe gemacht). Es scheint also entweder am DVI-Kabel oder sogar am DVI-Anschluß des Monitors zu liegen. -
So, nun habe ich den Asus heute auch bekommen. Wie versprochen mein kurzes Feedback. Mit der Bildqualität bin ich zufrieden, die Helligkeit lässt sich für meinen Geschmack weit genug runter regeln (momentan bei 10%). Pixelfehler habe ich keine, ABER das Flackerproblem (siehe Youtube Links) tritt bei mir leider auch auf.
Flackern bedeutet hier entweder der Bildschirm wird kurz schwarz und geht dann wieder an, oder er bildet flackernde Streifen. Das passiert jedes Mal innerhalb der ersten Minuten nach dem Einschalten des Monitors. Danach kommt es weniger oft bzw. gar nicht mehr vor. Das werde ich jetzt noch ein paar Tage beobachten und auch mit meinem anderen DVI Kabel testen. Seltsam, dass ihr in eurem Test so etwas nicht festgestellt habt. Habt ihr das mitgelieferte DVI Kabel verwendet?
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Na Prima. Wird schon passen (hoffe ich). Zur Not regel ich per Graka nach oder Stelle einen leichten Gelbstich ein, was die Helligkeit subjektiv auch verringert. Sobald ich meinen Asus habe werde ich mich wieder kurz melden, kann aber noch 1-2 Monate dauern.
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OK, das wäre nicht so toll. Zum Vergleich habe ich noch einen Fujitsu P22W-5 Eco mit deutlich weniger Betriebsstunden. Dort ist die Helligkeit auf 23% und Farbe "Native" eingestellt. Diese Helligkeit sagt mir auch zu.
So siehts beim Fujitsu aus:
Helligkeit Gemessen
100 % 273 cd/m²
50 % 196 cd/m²
33 % 160 cd/m²
25 % 142 cd/m²
0 % 93 cd/m²Wäre das wenigstens mit dem Asus machbar?
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OK, in eurem Test steht, dass der Asus sich bis 127 cd/m² runterregeln lässt (Helligkeit 0%).
Über den Eizo S1931 hattet ihr damals folgendes geschrieben:
ZitatLaut Eizo liegt die maximale Helligkeit bei 280 Candela pro Quadratmeter (cd/m²). Das haben wir mit einem Messgerät überprüft: Bei einer Helligkeitseinstellung von 0 Prozent sind es minimal 26 cd/m², maximal sind es bei 100 Prozent 247 cd/m². Zwar wird die Herstellerangabe damit unterschritten, die Helligkeitsreserven reichen aber vollkommen aus und der regulierbare Bereich ist sehr groß. Einen angenehmen Helligkeitswert von 140 cd/m² erreicht der Eizo S1931SH-BK mit einem Wert von 51 Prozent. Bei eingeschaltetem Helligkeitssensor empfinden wir eine Grundeinstellung von 60 bis 70 Prozent optimal
16.000 Betriebsstunden hat mein Eizo auf dem Buckel, subjektiv habe ich eine Verringerung der Helligkeit nicht festgestellt (die 40% habe ich von Anfang an so eingestellt). Wenn 0% 26 cd/m², 51% 140 cd/m², 100% 247cd/m² entsprechen, wieviel sind dann 40% in etwa (Helligkeitssensor ist aus)? Ist sicher nicht linear. Mir gehts darum, ob ich diese Helligkeit auch mit dem Asus erreichen werde.
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Ja das denke ich auch. Es ist aber auffällig, dass genau dieser Defekt gerade bei diesem Modell gehäuft auftritt. Bei amazon.com sind auch mind. 2 User mit diesem Problem. Ich denke aber, dass ich das Risiko eingehen werde, bei Bedarf muss ich halt Umtauschen.
Noch eine Frage zur Helligkeit: Aktuell habe ich einen Eizo S1931 mit der Helligkeitseinstellung auf 40%. Welchem Helligkeitswert entspricht das in etwa? Ist dieser Wert auch mit dem Asus erreichbar (manche meinen die Helligkeit lässt sich nicht auf 120/m runter regeln)?
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Wonach sieht dieses Flackern denn für dich aus? Ihr habt ja große Erfahrung mit Monitoren.
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Ich bin auch an dem PA246Q interessiert. Jetzt haben mich aber Meldungen über ein gelegentliches Bildflackern bei diesem Modell verunsichert, wie auf folgenden Videos zu sehen ist:
Ist das hier den Redakteuren oder Besitzern des Gerätes im Prad Forum auch aufgefallen? Gibts irgendwelche Stellungnahmen von Asus, ob es sich um einen Defekt, Serienstreuung oder sonst was handelt und ob und wie man es beheben kann?
Diese Info ist für mich sehr ärgerlich, da dieses Gerät für meine Anforderungen bisher am besten passte.
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Ich habe eine Seite im Internet entdeckt wo die neuen Eizo-Modelle S1931 und L797 abgebildet sind.
Hier der ganze Artikel auf französisch.
Im Mai soll dem Artikel zufolge der S1931 auf den Markt kommen. Für etwa 570 EUR.