Beiträge von McMartin

    Hm, also mal nachdenken...


    ... fangen wir mal mit den Phosphorschleudern an:


    vor 1989 div. TV-Geräte mit Commodore-Brotboxen. Ich hatte nach einer langen Sitzung auf Armlänge Abstand noch stundenlang das Pixelmuster vor den Augen flimmern 8)


    1989 bis 1992: Schneider 12" Bernsteinfarbig. Was für ein Fortschritt. Keine Farbe mehr aber immerhin auch die "augengefährlichen" Grünmonitore übersprungen :D


    1992 bis 1995 Vobis Highscreen 14". Boah, wieder Farbe und sooo scharf 8o


    1995 bis 1999 Comtech 15". Gegen den kam mir der Vobis wie ein Bullauge vor :]


    1999 bis 2001 Belinea 17". Leider weiss ich die genaue Bezeichnung nicht mehr. (Kann das sein 107030?) Mit dem war ich bis auf eine leichte Verzeichnung zufrieden. Im Zuge einer Belinea-Rückrufaktion bekam ich leider 3x miese Gurken im Tausch zurück. Ganz üble Verzeichnungen und Schärfeprobs.


    2001 Viewmode 17" mit Flachbildröhre. Der erste war nach einer Woche defekt. Der getauschte hatte eine ebenso miese Geometrie wie die o. g. Belineas.


    Dann der Spontankauf des ersten LCD's wegen dem Nase-Voll-Effekt mit den nicht endenwollenden Geometriefehlern.


    2001 Samsung SyncMaster 570V 15" LCD. Das war toll: perfekte Geometrie und nie gesehene Schärfe 8o Der ist jetzt noch am alten Zweitrechner im Einsatz.


    2003 Eizo Flexscan L565 17" LCD wegen der höheren Auflösung und der - im Gegensatz zum Samsung - phänomenalen Blickwinkelunabhängigkeit. Soweit perfekt nur eine kleine aber merkliche Helligkeitsschwankung von oben nach unten.


    Gruß
    Martin

    Hallo,


    hat zugegeben einige Zeit gedauert aber jetzt habe ich endlich die Ursache erkannt und beseitigt.


    Der Übeltäter war die Grafikkarte, eine Prolink Pixelview Geforce4 MX440 8xAGP. Diese Karte hat einen Sub-D und einen DVI-Ausgang (und eine ViVo-Schnittstelle).


    Das Signal über den digitalen Ausgang war so grottenschlecht, daß der Bildschirm permanent dieses Pixelflimmern und die horizontalen Flackerstreifen gezeigt hat.


    Abhilfe schaffte der Ersatz der Grafikkarte gegen eine Matrox Millennium G550 Dual DVI. Für User wie mich, die keine gewaltige 3D-Grafik brauchen, dafür aber Wert auf absolut spitzenmäßige Bildqualität legen ist diese Karte IMHO die erste Wahl. Und als Sahnebonbon ist sie passiv gekühlt, also absolut geräuschlos.


    Gruß
    Martin

    Überhaupt auf die Idee zu einem TFT bin ich durch eine Pleiten-Pech-und-Pannenserie bei CRTs gekommen. Vorher habe ich die zwar um die Existenz von TFTs gewusst, habe mir aber aus Preisgründen keine weiteren Gedanken gemacht.


    Das ist ca. 2 Jahre her und ich hatte einen ganz guten 17"-CRT von Belinea (genauen Typ weiss ich nicht mehr). Der Moni hatte eine kleine Verzerrung unten rechts aber gegenüber diversen CRTs von Bekannten war er super.
    Dann habe ich von einer Umtauschaktion bei Belinea gehört, von der genau mein Gerät ebenfalls betroffen war. Es ging um die Haltbarkeit irgendeines Bauteiles. Ich dachte "Prima, dann kriegste nach über einem Jahr ein neues Gerät und hast vielleicht die Verzerrung nicht mehr". Um's kurz zu machen: nachdem der erste - per Kurier umgetauschte - Moni mieser war als mein alter, fuhr ich persönlich 3x zu Maxdata nach Marl (ist 25 Minuten von hier). Jeder Moni war noch mieser als der vorherige. Verzerrungen, nicht regulierbare Unschärfen und das schlimmste: alles überholte Gebrauchte mit teilweise üblen Gebrauchsspuren.


    Schließlich war ich's leid, verkaufte den letzen günstig und habe einen neuen 17"-Viewmode-CRT erstanden. Der war soweit OK, jedoch nach 1 Woche kriegte er einen unheilbaren Rotstich. Der Umtausch per Kurier lief Problemlos. Das nächste Gerät war unregulierbar in irgendeiner Ecke immer unscharf und war geometrisch auch nicht eben gut.


    Spontan habe ich eines schönen Tages einen 15" Samsung Syncmaster 570V TFT gekauft, weil ich vor allem von der miesen Geometrie und den Unschäfen der CRTs die Nase voll hatte.


    Kaufkriterum dieses Spontankaufs damals: vor allem der Preis. Habe mir das Teil im Media-Markt vorführen lassen, das Bild war - für das was bisher gewohnt war - erstklassig und es waren keine Pixel-/Subpixelfehler zu finden.


    Gut 1 1/2 Jahre danach entschied ich mir für den Eizo Flexscan L565.
    Hauptkriterium für diesen Kauf war die hervorragende Blickwinkel-unabhängigkeit, nicht eben eine Stärke des 570V.
    Weitere Gründe: gute Testberichte (auch hier), Langlebigkeit der Hintergrundbeleuchtung, ein DVI-Eingang um für die Zukunft gerüstet zu sein (leider funktioniert das hier noch nicht problemlos) und nicht zuletzt der verlockende Preisverfall.


    Als Nebensache gefällt mir das schnörkellose Design mit dem recht schmalen Rahmen.


    Überhaupt keine Rolle bei der Auswahl spielten die Lautsprecher, die Tauglichkeit für schnelle Spiele (die er ja nun doch hat) und eine Pivotfunktion (die er ja auch nicht hat)


    Gruß
    Martin

    Zitat

    Original von frankeiser
    Im Bereich der analogen Fotografie gibt es so etwas schon seit Jahren ... aber bei einem TFT könnte man das doch ganz einfach durch zwei Kontakte realisieren ... einer in der horizontalen und einer in der vertikalen ... dürfte doch nicht so schwer sein.


    Dürfte es nicht, sehe ich auch so. Ich denke sogar, daß ein Sensor wie er in den Kameras verwendet wird einfacher und nicht teurer zu realisieren sein dürfte, als mechanische Kontakte z. B. durch Microschalter o. Ä.
    Allerdings kenne ich - wie gesagt - noch keinen TFT der die Funktion hat.


    Da fällt mir auf: ich habe ja auch noch nicht auf die eigentliche Fragestellung dieser Umfrage geantwortet.


    Also für mich war und ist die Pivot-Funktion absolut nicht relevant. Mein Moni kann sie nicht, aber selbst wenn er's könnte, würde ich's nicht nutzen.
    Anwendungen: hauptsächlich Excel-Sheets, Bildbearbeitung, Webseitenerstellung, Internetsurfen.


    Gruß
    Martin

    Den L565 habe ich jetzt seit 79 Stunden in Betrieb (laut OSD-Info) und zu den anfänglichen 0/0 sind auch keine dazugekommen :]


    Seit ca. 1 1/2 Jahren habe ich einen Samsung 570V und vor ca. 2 Monaten habe ich entdeckt, daß etwa in der Mitte des linken-oberen Viertels ein Subpixel bei schwarzem Schirm dunkelblau leuchtet. Ich habe den Moni immer wieder mal auf solche Sachen gecheckt und vorher ist mir nix aufgefallen. Allerdings ist das aber auch wirklich so gut wie garnicht zu sehen, vielleicht hab ich's bis dahin nur nicht bemerkt ?(


    Gruß
    Martin

    Bin mit DSL drin und bin mit den Ladezeiten im großen und ganzen sehr zufrieden. Dauert manchmal ein paar Sekunden bis alle Grafiken drin sind, aber das isses Wert :)
    Bisher hatte ich auch noch keine Probs mit posing-uploads.


    Gruß
    Martin

    Zitat

    Original von Lexxx
    [QUOTE]Oh, mit DVI klappt das automatisch? Dann waer Pivot fuer mich auch ein Kaufkriterium


    Das würde mich aber wundern. Dann müsste der TFT ja sowas wie eine Lageerkennung haben. Nicht, daß das nicht theoretisch möglich wäre. Die neueren Ixus-Digicams haben sowas. Aber ich kenne kein TFT damit.


    Gruß
    Martin

    Samsung Syncmaster 570V: 0 Pixelfehler, 1 Subpixelfehler (bei schwarz leuchtet er dunkelblau, fällt sogut wie garnicht auf.)


    NoName 15" (laut Rückenlabel: Model LC552): 0 Pixelfehler, 0 Subpixelfehler


    Eizo FlexScan L565: 0 Pixelfehler, 0 Subpixelfehler


    Gruß
    Martin

    Hi gAsT-quadrat ;)


    wenn Du in den entscheidenden 15 Sekunden keine Möglichkeit hast, über das Monitor-eigene Onscreen-Display in den Digital-Modus umzuschalten, liegt das IMHO eher nicht an der Grafikkarte. Bietet dein Moni denn überhaupt nicht die Möglichkeit, manuell die Signal-Eingangsquelle umzuschalten? Oder erkennt der ausschließlich automatisch wo das Signal herkommt? In diesem Fall könntest Du ihn probehalber mal innerhalb der 15 Sekunden aus- und wieder einschalten. Oder besser: die Maus über die "OK"-Taste bringen, den Moni ausschalten und warten, bis er komplett aus ist. Dann blind die Taste klicken und ca. 5 Sekunden später Moni einschalten. Das ist wohl für den Moni besser, als das schnelle aus-und-an.


    Zur Graka: ich habe eine Pixelview Geforce 4 MX440 8x mit D-Sub und DVI (und VIVO). Beim Anschluß an den analogen Port habe ich keine Probs. Der DVI liefert ebenfalls ein Signal, aber das Bild ist durch Pixelfimmern und horizontale Flacker gestört. Ich hab noch nicht rausgefunden, ob das an der Graka, am DVI-Kabel oder am Moni liegt. Dazu gibt es unterschiedliche Meinungen. Der VIVO-Port klappt prima.


    Gruß
    Martin


    P.S. Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß ein Graka-Hersteller absichtlich eine DVI-Buchse installiert und diese dann nicht beschaltet. Möglicherweise ist es ein Defekt. Was sagt denn die Beschreibung der Karte?

    Hallo,


    das Kabel ist 1,8 Meter lang und afair laut Packungsaufschrift sehr gut abgeschirmt. Leider habe ich die Verpackung beim Kauf im Media-Markt gelassen :(
    Ich kann nur sagen: es ist hellgrau mit weissen, vergossenen Steckern und hat -soweit erkennbar- keine Entstördrossel. Es ist voll beschaltet, hat also 24 kleine Runde und einen breiten Pin 8o :D


    Die Isolierung trägt folgenden, schwach erkennbaren Aufdruck:
    E166307 LR AWM 20276 30AWG 80°C 30V VW-1 Low Voltage Computer Cable Lin Shiung
    Hinter einem Stecker ist ein Label mit der Aufschrift C200249


    Ich hatte leider bei der Kauf-Vorbereitung jede Menge Zeit und Mühe in die Recherche nach dem passenden TFT aufgewandt, aber keinen Gedanken an das Kabel "verschwendet". Daher hatte ich am Tag X keine Ahnung, was so ein Kabel können muß und schon gar nicht, was es kosten darf *seufz*


    Gruß
    Martin

    Hallo oliks,


    ich glaube, einen TFT mit absolut(!) gleichmässiger Helligkeitsverteilung gibt's nicht.
    Mein Eizo 565 beispielsweise ist in der linken, oberen Ecke am hellsten und wird nach rechts unten hin etwas dunkler. Wobei die rechte untere Ecke auch wieder etwas heller ist. Die dunkelste Stelle ist unten in der Mitte. "Leider" alles im Rahmen des Erlaubten, also nicht sehr stark und nicht so einfach umtauschbar.


    Nun geht's mir ähnlich wie Dir: das Gerät ist neu, war teuer und soll korrekt funktionieren. Das hat mit pingelig nix zu tun. Bei einem neuen Moni achtet man natürlich sehr auf solche Unregelmässigkeiten. Allerdings ist es leider so, daß gewisse Helligkeitsschwankungen wohl Stand der Technik sind und man damit leben muß wenn's nicht sehr störend ist :( Man beachte bloß die vielen TFT-Testberichte in diversen Zeitschriften.


    Allerdings ist mir ein leicht(!) Helligkeitsunterschiedlicher TFT allemal lieber, als ein absolut Gleichmäßig-heller CRT mit Geometriefehlern und unscharfen Ecken.


    Gruß
    Martin

    Hallo,


    als ich zum 1. Mal mein neues TFT über den DVI-Port angeschlossen habe, blieb das Bild auch von Anfang an Schwarz und ich erhielt die Anzeige "kein Signal".
    Falls ich das Prob von Freakezoid richtig verstanden habe, dann könnte er es evtl. folgendermassen lösen, so hat's bei mir geklappt:


    Schließ beide Kabel, das Analoge und das Digitale gleichzeitig an Graka und Moni.
    Jetzt müsstest Du nach dem Booten im Analog-Modus in den Detonator-Treiber rein können.


    Geh im linken Feld auf "nView".


    Rechts hast Du jetzt verschiedene Buttons ect. Die Taste "Anzeigegeräte Erkennen" und das Pull-Down-Menü kannste hier vergessen, das klappt nicht.


    Geh auf "Geräteeinstellungen", dort (oder in einem weiteren Untermenü) müsstest Du per Häkchen zwischen "Analog" und "Digital" umschalten können. Diese Auswahl an dieser Stelle hast Du aber nur, wenn der Moni gleichzeitig mit beiden Anschlußarten an die Graka angeschlossen ist.


    Wenn Du jetzt "Digital" auswählst, dann kommt der übliche Hinweis, daß jetzt was wichtiges verstellt wird und die Einstellung nach 15 Sekunden zurückgenommen wird, wenn sie nicht bestätigt wird. Klick auf "weiter" (oder "ja" oder sowas).
    Jetzt schaltet der Treiber auf Digital um, der Screen wird - natürlich - schwarz. Wenn Dein Moni automatisch das neue Signal am DVI-Eingang erkennt, wird er nach einer kurzen Verzögerung ein Bild zeigen. Ansonsten musst Du innerhalb der 15 Sekunden manuell im Moni-OSD auf DVI-Eingang umschalten.


    Wenn Du jetzt ein Bild hast, bestätige schnell den 15-Sekunden-Countdown, sonst wird wieder auf Analog zurückgeschaltet.


    So habe ich meinem Detonator-Treiber beigebracht, das Bild jetzt gefälligst auf dem DVI-Ausgang abzuliefern.


    Ich hoffe, ich konnte weiterhelfen.


    Gruß
    Martin

    Danke uwei, der Artikel ist echt interessant.
    Er hatte ganz ähnliche Probs mit genau meinem Grafikchip. Das gibt mir die Hoffnung, daß es doch nicht mein Eizo ist.
    Werde beizeiten - und falls ein anderes Kabel nix bringt - mal eine bessere Karte ranschleppen. Ist mir lieber, als den ganzen Moni zum MM zu tragen. Und die nehmen die Karte ja ggf. innerhalb 14 Tagen zurück wenn's nix bringt.
    Allerdings geht's am WE erstmal in den Urlaub :) danach nehme ich die Sache in Angriff. Werde jedenfalls die erreichten Ergebnisse hier kundtun.


    Gruß
    Martin

    Nachrüsten wäre möglich, wenn es sich dabei ausschließlich um einen Ferro-Magneten handeln würde. Die gibt es zum "dranclipsen" an Kabel in Würfel- oder Zylinderform. Wenn es allerdings mehr als nur ein Ferrit ist, dann kann man's natürlich vergessen.
    Wie gesagt: mein Kabel hat keine sichtbare Entstördrossel. Könnte eines mit Entstördrossel mein Prob evtl. beheben?


    Gruß
    Martin

    Hi und erstmal Danke für die Antworten.


    Ein anderes Kabel konnte ich leider noch nicht testen. In den Threads zum Acer-Prob habe ich afair von Kabeln mit Verdickungen an einem oder an beiden Enden gelesen. Ist damit ein Ferrit gemeint oder was ist in der Verdickung drin? Mein Kabel hat keine Verdickungen, weder eine, noch zwei. Falls es ein Ferrit ist, könnte auch ein nachträglich angebrachter funktionieren? Gibt es bei diesen Kabeln eigentlich qualitativ unterschiedliche Ausführungen? Wenn ja, welches ist empfehlenswert? Sind ja nicht eben billig, diese Kabel.


    Aufgefallen ist mir noch folgendes beim rumspielen mit den Farb- und Gammaeinstellungen:
    Wenn ich den Gamma-Wert Schrittweise verändere, ändert sich mit jedem Schritt auch die Position der flimmernden Pixel. Es werden nicht weniger oder mehr, es flimmern nur andere. Verbesserungen treten leider nicht auf, auch nicht bei extremen Farb- und Gammaveränderungen.


    An den horizontal aufblitzenden Linien ändert sich allerdings nix.


    Wenn ein anderes Kabel keine Wirkung hat, muß ich wohl den Moni mal zurück zum Media-Markt schleppen, damit die ihn dort mal an einen anderen Rechner mit DVI anschließen *seufz*


    Gruß
    Martin

    Hallo,


    nach umfassener Recherche hier und anderswo im Netz habe ich seit gestern einen FlexScan L565.


    Von einer ganz leichten "Helligkeitsverschiebung" von links oben (heller) nach rechts unten (dunkeler) abgesehen bin ich mit dem Gerät superzufrieden. Zumindest im Analog-Modus mit 70Hz bei Standardauflösung 1280x1024.


    Im DVI-Modus bei unveränderlichen 60 Hz habe ich allerdings sehr stark den hier schon mehrfach diskutierten "ACER-Pixelfeuerwerks-Effekt". Umdrehen des - mit 54,-EUR sehr teuren - Kabels bringt keine Veränderung.
    Kann's trotzdem am Kabel liegen? Beim Acer gehen die Meinungen da auseinander.


    Neben dem Pixelflimmern blitzen in unregelmässigen Abständen Horizontale Streifen auf. Interessanterweise umso mehr, je mehr weisse Flächen (Fenster ect.) auf dem Screen sind.


    GraKa: Pixelview Geforce 4 MX440 8x mit je einem Sub-D und einem DVI. Neuster Detonator-Treiber.


    Momentan betreibe ich das Gerät Analog und habe keine Probs. Digital wär's mir trotzdem lieber :(


    Weiß jemand Rat?


    Gruß
    Martin