Das soll aber trotzdem nicht so sein. Durch Umstellen der "clock" im OSD soll das verschwinden. Hat dieser LCD keine Feineinstellung für "clock"? Wenn dieser LCD eine "phase"-Einstellung hat muss das Bild durch die "clock"-Anpassung nicht besser werden, nur gleichmäßiger. Nach Anpassen der "phase" soll das Bild scharf sein.
Die Analogeingänge der einzelnen LCD sind extrem unterschiedlich. Mein Belinea ist analog viel besser als mein analog für mich inakzeptabler Eizo. Mein Belinea zeigt sogar mit meinem KVM ein scharfes Bild.
Beiträge von Berthold
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Wenn die Grafikkarte den Bildschirm richtig erkannt hat (max. Auflösung, max. Bildwiederholfrequenz) finde ich es eher unwahrscheinlich, dass die Grafikkarte auf eine vom Bildschirm nicht unterstützte Frequenz umstellt wird. Außerdem ist 1024x600 eine relativ unübliche Auflösung (zwischen 16:9 und 16:10). Vielleicht sind es auch 1024x768@60Hz, deren Vertikalfrequenz der Eizo falsch erkannt hat. -> Wenn du einen 2. PC und ein Netzwerk hast, kannst du per VNC nachschauen, welche Auflösung wirklich verwendet wird.
Vielleicht ist es auch ein Fehler im Grafiktreiber. -> UpdateDass der VGA-Ausgang einer Matrox nicht zusätzlich zu aktivieren ist, kann ich kaum glauben, aber wenn du DVI absteckst, denke ich, dass du den VGA Ausgang nicht selber aktivieren musst.
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Ob v6.3 ausreichend neu ist kann ich nicht sagen. Außerdem weis ich nicht, ob der DesktopViewer eine inkompatible Treiberversion überhaupt erkennt. Mein ScreenWhite erkennt es nicht d.h. es passiert ohne jegliche Fehlermeldung einfach nichts. -> Ich denke wenn ScreenWhite funktioniert sollte der DesktopViewer auch funktionieren.
Bei mir ist im ScreenManager-Taskleisten-Kontextmenü ein Menüpunkt "Start DesktopViewer" enthalten. Außerdem gibt es in "C:\Programme\EIZO\ScreenManager Pro for LCD\EDViewer" eine "EIZODTV.exe". Vielleicht lässt er sich direkt starten.
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Hat jemand das Bild des 12ms S1910 mit dem des 8ms S1910 verglichen? Ich kann kaum glauben, dass 8ms mit dem alten Panel allein durch Overdrive-Verbesserung machbar sind.
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Etwas ältere ATI Treiber ignorieren die Gamma Look-Up-Table, die der DesktopViewer sicher braucht, aber ohne genaue Fehlerbeschreibung ist guter Rat teuer
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Kann es sein, dass WinTV die Grafikkarte auf 1024x600@85Hz umstellt? Macht für mich aber keinen Sinn.
Wenn Analog und Digital angeschlossen sind ist normalerweise zunächst nur einer aktiv -> in Treiber umstellen -
Haben S1910 und S1931 das gleiche Panel oder schafft Eizo die schnelleren Schaltzeiten und die Preisreduktion nur mit neueren Panels mit höherer Blickwinkelabhängigkeit?
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Wenn dir der CRT nicht zu dunkel war, werden dir vermutlich 250cd/qm ausreichen. Viel entscheidender finde ich die minimale Helligkeit von TFTs, die liegt nämlich oft über 100cd/qm -> unter Kunstlicht meiner Meinung nach viel zu hell.
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Hallo,
Ich möchte mir einen neuen 19" TFT zulegen, schwanke aber zwischen NEC LCD1990FX, LCD1990SXi und Eizo L768.
Ich wollte mir schon fast einen NEC LCD1990FX kaufen, als ich zu überlegen angefangen habe, ob CableComp (mit analogem KVM) des NEC LCD1990SXi vielleicht sinnvoll sein kann. Wenn ich aber jetzt von Kristalleffekten (Glitzereffekten) bei LG-Philips IPS Panels lese, fange ich an einen Eizo L768 (leider ohne DDC/CI) in Betracht zu ziehen.
für mich wichtig:
- angenehmes, augenfreundliches (Weiß)Bild
- geringe minimale Helligkeit -> NEC, Eizo?
- kein brummendes Netzteilfür mich wünschenswert:
- relativ blickwinkelunabhängig
- Interpolation abschaltbar
- guter VGA-Eingang (habe noch einen analogen KVM)
- eher kein Overdrive, nach meinen Erfahrungen mit Belinea 101920 (111919)Schon mal vielen Dank für alle Ratschläge.
Gruß,
Berthold -
vincent:
Ich befürchte, der Benq FP783 unterstützt kein DDC/CI. Funktioniert es? -
Ich habe gerade erfahren, dass ScreenWhite mit Ati Grafikkarten relativ neue Treiber braucht, sonst verändert ScreenWhite nichts - ohne jegliche Fehlermeldung.
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Ich stelle einfach die Behauptung auf, ein perfekter Weißabgleich ist für einen augenschonenden Bildschirm absolut notwendig, weil sonst das Auge, sobald man vom Bildschirm wegschaut, per chromatischer Adaption selbst einen Weißabgleich durchführen muss, was etwas dauert und für das Auge Anstrengung bedeutet.
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Ich hatte erwartet, dass hier eine Diskussion über die Software und Bildschirm Weißabgleich entsteht.
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Hallo,
ich habe 2 Tools zur Vereinfachung von Bildschirmeinstellungen programmiert.
ScreenWhite verstellt den "Weißabgleich" von Bildschirmen. Viele Bildschirme haben ein etwas blaugrün-bläuliches Weißbild (zu hohe Farbtemperatur; "grelles" Bild), was sich mit ScreenWhite einfach ändern lässt.
ScreenBright kann zusätzlich die Bildschirmhelligkeit per Schieberegler und Tastenkombinationen verstellen, benötigt allerdings einen DDC/CI kompatiblen Bildschirm und eine kompatible Grafikkarte.
Englische homepage mit genaueren Informationen: screenwhite.com
Gruß,
Berthold