Beiträge von Maniac007

    Hi,


    ich nutze seit 2016 einen 4K 32" Monitor mit GSync und möchte seit Längerem auf ein Modell upgraden, welches auch mind. 120Hz und brauchbares (FALD, Mini LED, OLED) HDR bietet. Ich möchte also auch keine Abstriche bei Größe oder Pixeldichte machen.


    Seit 1-2 Jahren gibt es endlich einige 32" 4K 120+Hz Displays, die meisten davon leider ziemlich teuer und mit mäßigen HDR (z.B. Gigabyte Aourus FI32U, ASUS ROG Swift PG32UQ). Edge-lit HDR möchte ich eigentlich nicht, sondern FALD / Mini LED. Und Preise über 1.000 Euro beginnen zu schmerzen, d.h. sowas wie der Asus ROG Swift PG32UQX fällt raus.


    Der Samsung Odyssey Neo G7 G75NB wäre super, wenn er nicht curved wäre, was ich zum Arbeiten störend finde.


    Inzwischen weiß ich nicht mehr ob ich noch darauf hoffen soll, dass in den nächsten 12 Monaten ein Modell mit meinen Wunschfeatures rauskommt.


    Was ist eure Prognose? Welche Monitore stecken noch in der Pipeline?

    Hi,


    ich habe ein Auge auf den Acer XB321HK geworfen der 4 von 5 meiner Anforderungen an den optimalen Monitor erfüllt:


    27-32 Zoll 4K nicht-TN G-Sync 120Hz


    Mich würde bei dem Preis nur ärgern, wenn innerhalb der nächsten 18 Monate eine bezahlbarer (<1000€) Monitor erscheint, der auch das letzte Kriterium erfüllt. Der dafür notwendige Displayport 1.3 ist ja nun auch schon eine Weile spezifiziert.


    Wie stehen dafür die Chancen? Gibt es schon Roadmaps, Ankündigungen oder Äußerungen informierter Quellen? Gibt es technische Hindernisse, die erst noch überwunden werden müssen und deshalb eine baldiges Erscheinen unwahrscheinlich machen?

    Also mein Yuraku MVA zeigt beim Blick von der Seite einen kleinen Gelbstich. Beim S-PVA meines Vaters wird beim Blick von der Seite das schwarz zu lila.


    Bei TNs verändert sich die Farbe zwar auch beim Blick von der Seite, wirklich deutlich erkennt man diesen Typ aber vor allem beim Blick von schräg unten auf das Display. Dabei sollte das Bild nahezu zum Negativ werden.


    Bilder findest zu z.B. hier:



    Bei "Step 3" "viewing angles" auswählen.


    Notebook-Displays sind mWn nahezu immer TNs, da andere Displaytypen mehr als doppelt so viel Strom verbrauchen.

    @ jtz, Scrooge


    Ich habe lange nicht vorbeigeschaut, deshalb antworte ich euch mit einiger Verspätung. Leider habe ich das Problem auch bei mir nicht gelöst. Ich bin auch nicht so ein guter Elektroniker, um gezielt nach der Ursache suchen zu können.


    Manchmal geht der Monitor ein paar Stunden lang nicht an, manchmal läuft er über Wochen einwandfrei. Insgesamt hab ich das Problem so selten, dass ich beschlossen habe, damit zu leben. Ein Umtauschversuch möchte ich nach meinen Modifikationen am Bildschirm vorerst nicht unternehmen.


    Bei mir hat sich übrigens immer nur das Backlight abgeschaltet. Streifen habe ich nie gesehen, und von alleine wieder eingeschaltet hat sich der TFT bei mir auch nie.

    Hmm..


    Nach den Jubelorgien hier im Forum ein überraschend schlechtes Ergebnis.


    Ich bin trotzdem mit meinem Yuraku ganz zufrieden. Mir scheint auch, dass die gemessenen Ergebnisse mit meinem Backlight-gemoddeten Exemplar nich mehr viel zu tun haben. Ich muss jedenfalls im OSD die Helligkeit nicht auf 0 setzen, um eine zivile Helligkeit hinzubekommen.


    Wobei: So übermäßig schlimm fand ich das auch vorher nicht.


    Allerdings hat selbst ungemoddet mein Monitor maximal 65W verbraucht - keine 80W. Und dabei wurde er schon unsagbar heiß. Im Moment verbraucht er gerade mal 40W.


    Leider hab ich keine guten Überblick über die Leistungsfähigkeit anderer guter Flachbildschirme, und ich denke mal ohne Meßgerät werde ich den Kontrast und andere Werte bei mir nicht messen oder objektiv beurteilen können. Wobei bezüglich Schwarzwert und Kontrast kommt er nicht an den WFP2007 meines Vaters ran.


    Übrigens kann man im Menü mit der A-Taste einen Eintrag zurückspringen, man muss sich also nicht wie im Review geschrieben immer vorwärts durch alle Menüpunkte durchklicken.

    Laienhafte Antwort:


    Die Hardwarekalibrierung ist halt eine physikalische Messung, ob die Farben korrekt eingestellt sind. Ohne eine eingebaute Hardwarekalibrierung musst du dich entweder auf die Werkskalibrierung verlassen, deinen Augen bei einer manuellen Kalibrierung vertrauen, oder ein seperates Gerät zu Kalibrierung verwenden. Letzteres kostet dann halt extra Geld und ist unkomfortabler, als wenn ein Monitor eine eingebaute Hardwarekalibrierung bietet.

    Auf die Panelversion kommt es bei dem Umbau nicht an, sondern auf die Version des Netzteils.


    Einfacher Test zur Bestimmung des Netteiltyps:


    1) Monitor einschalten (ohne Videosignal) => LED blinkt
    2) Monitor vom Strom abklemmen (entweder Kabel ziehen oder an Steckerleiste abschalten)
    3) Zählen, wie oft die LED noch blinkt.
    => mehr als 7x Blinken => Netzteil V1, Umbau mit Adapter
    => weniger als 7x Blinken => Netzteil V2, Umbau mit Löten auf dem Controllerboard


    Der Test basiert auf Erfahrungswerten und ist möglicherweise nicht 100% korrekt. Es gibt irgendwo eine Beschreibung wie man den Typ auch durch die Lüftungsschlitze erkennen kann. Außerdem kann man das Display auseinanderbauen und die Beschriftung der Chips ablesen. Weitere Informationen dazu hier im Thread, im Thread bei den Testberichten, oder im Thread bei hardwareluxx im Monitorforum.

    Bei mir läuft der gemoddete Monitor jetzt auch seit ein paar Tagen und ich dachte mir, ich schreib hier mal ein paar Worte dazu.


    Bei voll aufgedrehter Helligkeit habe ich einen Stromverbrauch von 65W. Dabei treten die von mir bereits hier im Thread erwähnten Probleme auf wie starke Wärmeentwicklung und damit verbunden Plastikgeruch, ein schlechter Schwarzwert und ein gelegentliches Abschalten der Displaybeleuchtung.


    Bei voll heruntergeregelter Helligkeit verbraucht der Monitor nur noch ca. 28W. Die Hintergrundbeleuchtung ist dabei aber noch nicht aus, sondern nur etwas dunkler. Im ersten Moment war ich deshalb von dem Regelbereich enttäuscht, er reicht aber locker aus, eine dunklere Einstellung scheint mir nicht mehr sinnvoll. Der Schwarzwert ist bei minimaler Helligkeit deutlich besser, dass Bild ist mir so aber zu dunkel.


    Einen gute Kompromiss zwischen Stromverbrauch, Hitzeentwicklung und Bildqualität habe ich gefunden, indem ich den Potenziometer so eingestellt habe, dass der Monitor maximal 40W verbraucht. Das verschlechtert den Schwarzwert wieder etwas, er bleibt jedoch deutlich besser als bei den Werkseinstellungen. Tagsüber sieht schwarz so zwar perfekt schwarz aus, nachts bei schwacher Beleuchtung erscheint er jedoch weiterhin etwas gräulich.


    Das folgende Bild zeigt den Monitor mit einem schwarzen Bild bei maximaler, mittlerer und minimaler Hintergrundbeleuchtung:



    Achtung! Das Bild kann nur die relativen Helligkeitsunterschiede illustrieren. Das Bild erscheint in der Praxis deutlich dunkler. So lange Bildschirme nicht 100% schwarz sind können bei langer Belichtungszeit selbst fast perfekt schwarze Flächen gleißend weiß erscheinen. Die Bilder wurden Nachts mit einer Belichtungszeit von 1 Sek. gemacht und einzige weitere Lichtquelle im Raum war eine Halogen-Schreibtischleuchte.


    Weiterhin bleibt der Monitor deutlich kühler. Statt 50+ C° habe ich jetzt Temperaturen von 40+ C°. Auch schaltet sich die Hintergrundbeleuchtung nicht mehr von selbst ab. Im aktuellen Zustand bin ich deshalb sehr zufrieden mit dem Monitor auch wenn die Verbesserung der Bildqualität leicht hinter meinen Erwartungen zurückgeblieben ist.


    Noch ein kleiner Tipp:
    Die Steckverbindung zwischen dem selbstgebauten Adapter und dem Controller scheint mir etwas locker. Hier sollte man vieleicht einen dünnen Kabelbinder um die beiden Stecker schnallen, um zu verhindern, dass der Adapter sich löst.

    ad 1) Alle bisher bekannten Yurakus hatten ein MVA oder PVA Panel. In Großbritannien gab es identisch aussehende Monitore unter dem Markennamen DGM mit TN Panel, in Deutschland und mit dem Namen Yuraku sind diese aber noch nicht aufgetaucht. Auf Anfrage von Prad.de hat ein Vertreter von Yuraku bestätigt, dass die Firma MVA Panels verbaut.


    ad 2) Die Reaktionszeit bei den AUO MVA Panels V0 und V3 beträgt laut Datenblatt des Panels 16ms (Typ., on/off); 6ms (AVG., GTG). Den Inputlag habe ich selbst bei meinem V3 MVA Panel mit der Virtual Stopwatch Software mit ca. 24 ms gemessen. Es gibt Kritik an dem Verfahren, denn theoretisch könnte die Grafikkarte für den Inputlag verantwortlich sein. Ich halte das für unwahrscheinlich und es kommt mir auch nicht darauf an, denn im Endeffekt bleibt bei mir ein Inputlag in Höhe von 24ms wenn ich vom CRT auf den Yuraku wechsele, egal woran es liegt.


    Ob das spieletauglich ist, muss jeder für sich entscheiden. Den Inputlag nehme ich selbst dann nicht wahr, wenn ich den Yuraku mit meinem alten CRT im Klonmodus vergleiche. Schlieren sieht man schon, z.B. merkt man, dass der Mauszeiger unscharf wird, wenn man ihn mit mittlerer Geschwindigkeit über den Desktop zieht. In Spielen stören mich diese nicht, sind aber bei starken Kontrasten und schnellen Bewegungen wahrnehmbar. Ich habe aber auch noch keinen TFT gesehen, bei dem das nicht so ist.


    ad 3) Die scheint jedenfalls hoch zu sein. Irgendwo war mal von einer Rückläuferquote eines Versandhändlers von 30% die Rede.


    ad 4) Dem Vernehmen nach ganz ok. Man schickt den Monitor ein und wartet auf ein Tauschgerät.


    Meine übrigen Erfahrungen: Ich habe den Monitor jetzt seit 4 Tagen. Sehr schnell sind mir einige Mankos aufgefallen: 1. Der Monitor wird sehr heiß, so heiß, dass ich Angst habe, dass er nicht allzulange hält. Mit einem Lasermessgerät habe ich bis zu 59 C° an den Lüftungsschlitzen gemessen. 2. Der Monitor schaltet sich manchmal aus, läßt sich dann aber problemlos wieder anschalten. 3. Der Monitor stinkt nach Plastik. 4. Der Schwarzwert ist mies. Ein schwarzes Bild wirkt unabhängig von der Helligkeitseinstellung im Menü immer ziemlich gräulich, nicht schwarz. Wenn ich mir das Testbild mit den grauen Zahlen anschaue, dass hier durchs Forum schwirrt, dann sehe ich nur dann alle Zahlen, wenn ich die Helligkeit hoch eingestellt habe, dann wirkt das Bild aber zu hell und überstrahlt. Wenn ich die Helligkeit auf ein erträgliches Maß herunterregele, kann ich auf der dunklen Seite keine einzige Zahl mehr erkennen, dunkle Details werden also verschluckt.


    Ich habe mir bei Conrad die notwendigen elektronischen Bauteile gekauft, um die Modifikation vornehmen zu können, von der im verlinkten Thread die Rede ist. Damit hoffe ich die Mankos weitestgehend zu beseitigen, und durch das Herunterregeln des Backlights die Hitze- und Geruchsentwicklung, sowie die die Bildqualität zu verbessern. Außerdem hoffe ich, dass die Selbstabschaltungen irgendwie mit der Erhitzung zu tun haben und dann auch aufhören.


    Wenn mir das gelingt habe ich sicher ein riesen Schnäppchen gemacht. Ansonsten geht der Monitor zurück an den Händler. Denn im Auslieferungszustand kann ich den Monitor wegen seines bescheidenen Schwarzwertes und der Hitzeentwicklung nicht empfehlen, selbst wenn es bei anderen YV24WBH1 nicht zur Selbstausschaltung kommt.

    Und nochwas:


    Irgendwie schaltet der Bildschirm bei mir ab und zu einfach ab. Der Bildschirm wird schwarz, die LED leuchtet aber weiter durchgängig.


    Wenn ich ihn dann aus und wieder einschalte ist alles wieder in Ordnung. Das ist mir jetzt in 2 Tagen so 3-5 mal passiert. Ich hab das Gefühl, dass es mit heruntergedrehter Helligkeit seltener vorkommt.


    Hat vieleicht noch jemand das Problem? Ist die Ursache und/oder eine Lösungsmöglichket bekannt? Ich würde das Display so ungerne wieder zurückgeben, ich bin so froh eines ohne Pixelfehler erwischt zu haben...

    Ich habe mir gerade mal die für den Mod benötigten Teile bei Conrad.de zusammengesucht.


    Dazu hätte ich zwei Fragen:


    1.


    Kann ich den 4,7 KOhm Potentiometer einfach gegen einen mit 5 KOhm austauschen? Mit meinem Laienwissen würde ich sagen, dass ein etwas zu hoher Potentiometer nicht schadet, denn ab einem gewissen Widerstand ist das Backlight abgeschaltet und mehr geht auch nicht.


    Ich möchte nach Möglichkeit den Mod so aufbauen wie in dem französischen Forum, d.h. den Potentiometer dahin setzten, wo vorher der Lichtsensor gewesen wäre. Conrad hat aber keinen 4,7 KOhm Trimmpoti, nur dem mit 5 KOhm.


    2.


    Ist es als Anfänger leichter eine Platine mit oder ohne Lötstreifenraster zu kaufen?




    Für Interessierte hier die Liste der notwendigen Teile (korrigiert):


    KONDENSATOR 0,1 µF KDPU 2,54 MM
    Artikel-Nr.: 453099 - 62


    BUCHSENLEISTE 2 REIHIG 2X10 POL TRENNBAR
    Artikel-Nr.: 740144 - 62


    Eine der zwei folgenden Platinen


    EXPERIMENTIER-PLATINE
    Artikel-Nr.: 527696 - 62


    EPOXY-PLATTE 160 X 100 LÖTSTREIFENRASTER
    Artikel-Nr.: 527427 - 62


    WIDERSTAND METALL 1 W 1% 3K9 BF 0414
    Artikel-Nr.: 419630 - 62


    WIDERSTAND METALL 1 W 1% 2K7 BF 0414
    Artikel-Nr.: 419613 - 62


    Einen der beiden folgenden Potentiometer (siehe oben)


    CERMET-TRIMMPOTI 5 KOHM
    Artikel-Nr.: 183548 - 62


    DREHWIDERSTAND CERMET 4,7 KOHM C13
    Artikel-Nr.: 441519 - 62


    STIFTLEISTE DOPPELREIHIG ABGEW. 2X8 POL
    Artikel-Nr.: 742171 - 62


    SCHALTLITZE 0.08MM ROT (FIL.100157)
    Artikel-Nr.: 606995 - 62


    Wenn hier Jemandem beim Lesen der Liste grobe Fehler auffallen, wäre ein Post sehr nett ;)


    EDIT: Links lassen sich leider keine setzen.

    So, ich habe versucht mich jetzt ein bischen in die Materie einzulesen:


    Zuerst habe ich das hier gefunden:



    Meine LED blinkt nach dem Ausschalten noch 7-9 mal nach. Demnach habe ich wahrscheinlich ein Netzteil vom Typ 1. Nach dem Auseinanderbauen erkenne ich dieses daran, dass es einen Chip mit der Aufschrift OZ960 aufgelötet hat.


    Mit diesem Netzteil kann ich also meinen TFT wie hier



    Novita 2406WD, 24" PVA für 359 Euro


    beschrieben modden, indem ich einen Adapter baue und den zwischen Controller und Netzteil bastele. Die Hintergrundbeleuchtung kann ich dann über ein Potentiometer regulieren.


    Ein Netzteil vom Typ 2 erkenne ich and den aufgebauten Chips LX6501 und TEA1750. Wenn ich wider erwarten ein Netzteil vom Typ 2 habe, muss ich vorher Gubbe's Mod machen (Aus der Anleitung werde ich als Laie aber noch nicht schlau; Die anderen Ansätze von jtz sind soweit ich das verstanden habe gescheitert). Erst dann funktioniert ein Mod mit dem gleichen Adapter wie bei Typ 1. Ich muss dann aber mit einem Fiepton leben, und das Netzteil geht wahrscheinlich schneller kaputt.


    Es wäre nett, wenn mir noch jemand mit Ahnung bestätigt, dass ich den Umbau richtig zusammengefasst habe. Ich habe selbst nämlich keine Ahnung von elektronischen Schaltungen.

    Hi,


    das Wichtigste vorab:


    Wie stelle ich fest, welches Netzteil in meinem Yuraku mit V3 Panel verbaut ist (wenn möglich ohne aufschrauben)?
    Welches Netzteil ist kompatibel mit welchem Mod? Bzw. welches Netzteil ist hiermit kompatibel?


    Aus den Ausführungen bisher habe ich das nicht sicher entnehmen können.


    Hintergrund:


    Seit gut 4 Stunden habe ich jetzt auch einen Yuraku vor mir stehen. Zum Glück habe ich keine Pixelfehler, kein Flackern oder irgendwelche sonstigen groben Fehler.


    Allerdings bin ich mit dem Schwarzwert und dem Kontrast doch irgendwie unglücklich. Gerade wenn beim hochfahren das Backlight aus- und wieder eingeschaltet wird, merkt man, dass das Schwarz des Monitors eigentlich nur ein mäßig dunkles Grau ist. Zudem scheint mir der Schwarzwert recht blickwinkelabhängig. Zumindest bei einem frontalen Blick auf den Monitor war der Chimei CMV 222H, den ich vorher getestet habe deutlich besser, trotz TN-Panel.


    Ich habe mir ein paar HD Filmtrailer gezogen und probegesehen und musste feststellen, dass ein schwarzes Bild im Trailer nochmal deutlich heller ist als das ohnehin schon schlechte Schwarz, welches der Monitor darstellt. Das Ergebnis sind dann mMn recht kontrastarme Bilder.


    Außerdem wird der Monitor sehr warm, beinahe heiß.


    Ich hoffe diese Probleme mit einem Backlight-Mod zu beheben.


    Aber eine Zusatzfrage hätte ich: Liegt das Problem auch teilweise am Panel? Immerhin hat das V3 nur einen Kontrast von 1:800, die anderen drei einen von 1:1000. Wäre ein V0 Panel hier deutlich besser?


    Außerdem: (EDIT: Problem gelöst, 1:1 funktioniert jetzt immerhin bei manchen Auflösungen)


    Ich hatte mir eigentlich vorgestellt, Spiele eventuell in einer etwas geringeren Auflösung 1:1, also unskaliert mit Rand, zu spielen. Ich besitze noch eine NVidia 7800GT. Irgendwie funktionieren trotz neuester Treiber weder unter Vista noch unter XP die Flat Panel Scaling-Optionen. Egal was ich im Treiber einstelle, das Bild wird immer irgendwie skaliert, teils sogar mit massivem Overscan. Kann das irgendwie am Monitor liegen, oder ist das definitiv ein Treiberproblem? Kann vieleicht mal jemand bei sich ausprobieren, ob das bei ihm mit dem Yuraku funktioniert?

    Zitat

    Original von pasch17


    Ich habe sie angeschrieben als NBB und sie haben es auch geändert, lol jetzt steht aber wieder TN dran, man ist dieser Shop mysteriös, heißt wohl nicht umsonst notebooksbilliger.de und nicht TFTsbilliger.de^^


    Naja, selbst beim PRAD-Datenblatt steht TN.

    Ich hab mir gerade den Thread nochmal durchgelesen und wundere mich:


    Hier hieß es, dass Datenblatt des Yuraku wäre korrigiert worden, weil dort fälschlicherweise als Paneltyp TN angegeben wäre. Trotzdem steht da jetzt wieder bzw. immer noch dieser Typ. Link


    Ist das jetzt eine neue Erkenntnis oder immer noch falsch? Hat hier jemand in letzter Zeit das Panel gekauft und kann etwas dazu sagen? Und wie ist es zu erklären, dass auf der Seite von AUO etwas von TN Panel steht?