Beiträge von HerbertWest

    hallo ertmal


    ich hab mir dieses jahr nach langem überlegen einen Eizo Cg241w zugelegt und bin auch wirklich absolut zufrieden damit.
    weil das jahr nun aber gut gelaufen ist kauf ich mir jetzt zusätzlich auch noch ein wacom cintiq 21ux.


    mir ist natürlich klar dass das cintiq nicht ansatzweise die qualität des eizos erreichen wird, was die darstellung der farben angeht, aber gibt es für mich trotzdem die möglichkeit das cintiq über software zu calibrieren? sodass hier die farben auch halbwegs passen, ohne dass das die kalibrierung des eizo beeinflusst wird?


    schöne grüsse

    hallo an alle nochmal


    ja gut das mit den profilen is mir schon klar
    und das bedeutet doch für mich eben dass das wichtige eben ein grosser farbraum des gerätes ist in dem die einzelnen kleineren farbräume (srgb, isocoated etc) hineinpassen


    und das scheint beim HP ja der fall zu sein


    und da ich sowieso mit profilen arbeite also eben Photoshop etc ist der einzige bleibende vorteil der eizo monitore doch die hardwarekalibrierung? (das bilder in browsern spielen etc zu bunt sind stört mich weniger, da dass nichts mit meiner arbeit zu tun hat für die ich den monitor brauche)
    und ich bin mir nicht sicher ob hardwarekalibrierung für mich den dreifachen preis rechtfertigt

    hi


    danke nochmal für die netten und ausführlichen antworten bin ein bisschen ein anfänger bei solchen dingen ich arbeite noch immer auf meinem alten crt


    das mit dem displayport ist dann ja wohl eher was für leute aus dem multimedibereich also für mich eher vernachlässigbar? was für mich bedeutet ich kann genauso gut zum älteren modell greifen da pva und ips ja beide vor und nachteile haben?


    Jetz aber nochmal zurück zum HP LP2475w denn das modell wurde hier auf der seite ja getestet und in dem test wegen des sehr großen abgedeckten Farbraums extra für graphiker empfohlen?
    der nachteil steckt also in fehlenden möglichkeit der hardware kalibrierung und der Farbraumemulation. Ersteres verstehe ich aber beim zweiten PUnkt denke ich mir dass die Emulation ja eigentlich dafür da ist dass die farben nicht zu bunt werden in programmen die keine profile unterstützen? Für meine Arbeit also auch nicht wirklich relevant da alles das ich anfertige sowieso Hauptsächlich in Photoshop entsteht (ab und an auch mal Painter oder Illustrator)


    ein weiteres modell das mir ins auge gefallen ist ist das eizo CG222w das ist zwar etwas kleiner aber dafür preislich gleich attraktiver, gibts bei dem irgendwelche nachteile die ich übersehe?

    vielen dank für die schnelle antwort
    kann mir das jetz schon besser vorstellen^^


    hab mir die sache jetz schonmal angesehen und es hört sich alles recht interessant an
    der preis ist allerdings wirklich gleich ein ganz anderer :)


    was mich auch gleich zu meiner nächsten frage führt


    was genau sind die unterschiede zwischen dem eizoCG241 und dem CG243
    ich hab da im forum was gefunden das sagt mir in der form aber relativ wenig:



    von sailer moon:


    "Siehe auch hier den Testbericht. Das Panel ist weiterhin eine "8-Bit-Version" (natürlich mit Dithering-Stufe, aber das bieten auch die anderen Eizos, um den Tonwertumfang hoch zu halten). Der Unterschied liegt eigentlich nur in der externen Zuspielung - die zudem an ganz bestimmte Bedingungen geknüpft ist. Davon würde ich die Entscheidung nicht abhängig machen."

    hallo
    hier mal etwas leicht anderes als die üblichen Graphiker fragen^^


    ich bin hauptsächlich illustrator (und auch graphiker) und auch bei mir ist es wichtig dass ich vom komputer aus zumindest ansatzweise abschätzen kann wie die farben nach dem druck aussehen werden wenn ich das richtige profil verwende.
    ich bin aber auch kein lithograph ich muss es also mit der farbechtheit auch nicht übertreiben völlig daneben darf sie aber auch nicht sein.....
    ihr wisst worauf ich hinaus will


    aus diesen gründen würde mich im moment für den HP LP2475w interessieren der reisst nicht so ein loch in mein budget, ein paar andere dinge müssen auch noch her ;)



    nach dem lesen des tests habe ich jetz aber ein paar fragenzu diesem monitor:


    im test wird davon gesprochen dass der bildschirm auf sRGB AdobeRGB bzw auf ECI 2.0 über das OSD des Monitors kalibriert wird


    ist der monitor dann immer nur für einen dieser bereiche kalibriert ,bei sRGB wird der monitor der eigentlich mehr darstellen kann so eingestellt dass alles was darüberhinaus geht nichtmehr möglich ist? oder waren dass nur einstellungen die vorgenommen wurden um zu testen?


    bringt mir ein kolorimeter mit software kalibrierung was oder kann cih das teil nur zum messen verwenden um alles nur per hand über das osd anzusteuern?


    prinzipiell würde ich ja ich im grossen farbraum arbeite und wenn nötig die sachen über ein anderes profil herunterrechnen (mit ps etc) um dort veränderungen falls nötig anzupassen. es kann doch aber nicht sein dass ich dafür jedes mal erst umständlich über das osd auf zB sRGB umstellen muss? oder etwa doch? Wie ist das mit anderen Monitoren zB von Eizo etc die deutlich teurer sind wie funktioniert es bei denen


    Weiters ist meine frage welches colorimeter wohl am besten zum HP passen würde (und hier möchte ich einen preis von 200 € wirklich nur ungern überschreiten)





    Ich bin aber auch offen für andere Monitor-Vorschläge am besten gleich mit dem dazupassenden colorimeter, ich habe mir auch schon die Kaufempfählungen für grafiker angesehen da dort aber alle monitore als sehr gut bezeichnet sind steh ich dort leider auch an.
    vielleicht hat ja jemand von euch einen tip für einen Monitor für Illustratoren


    greetings

    hallo


    ich bin illustrator/graphiker und würde mich im moment für den HP LP2475w interessieren der reisst nicht so ein loch in mein budget



    hab jetz aber ein paar fragen:


    im test wird davon gesprochen dass der bildschirm auf sRGB AdobeRGB bzw auf ECI 2.0 über das OSD des Monitors kalibriert wird


    ist der monitor dann immer nur für einen dieser bereiche kalibriert ,bei sRGB wird der monitor der eigentlich mehr darstellen kann so eingestellt dass alles was darüberhinaus geht nichtmehr möglich ist? oder waren dass nur einstellungen die vorgenommen wurden um zu testen?


    bringt mir ein kolorimeter mit software kalibrierung was oder kann cih das teil nur zum messen verwenden um alles nur per hand über das osd anzusteuern?


    prinzipiell würde ich ja ich im grossen farbraum arbeite und wenn nötig die sachen über ein anderes profil herunterrechnen (mit ps etc) um dort veränderungen falls nötig anzupassen. es kann doch aber nicht sein dass ich dafür jedes mal erst umständlich über das osd auf zB sRGB umstellen muss? oder etwa doch? Wie ist das mit anderen Monitoren zB von Eizo etc die deutlich teurer sind wie funktioniert es bei denen