ich habe den Krams einfach über das von der Distro festgelegte Zeugs kopiert).
LOL, aber in diesem Fall dürfte das problemlos sein. In welchem Repo hast du DispCalGUI gesehen? Ich finde da bei meinem 12.04 nichts.
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ich habe den Krams einfach über das von der Distro festgelegte Zeugs kopiert).
LOL, aber in diesem Fall dürfte das problemlos sein. In welchem Repo hast du DispCalGUI gesehen? Ich finde da bei meinem 12.04 nichts.
Ich könnte jetzt viel diskutieren, sage aber nur, dass Repos von Distris ihren Vorteil haben und ich das zu schätzen gelernt habe. Ich bin mir nicht klar, was du mit 12.4 meinst.
So wie es aussieht, muss man da nichts kompilieren und sich mit Abhängigkeiten plagen, sondern muss nur den Pfad zu Argyll setzen, sodass es von dispcalgui gefunden wird.
Kannst du bitte kurz die Hauptpunkte schreiben, was du alles bei der manuellen Einrcihtung nach dem Entpacken getan hast? Was ich so auf die Schnelle gesehen habe, muss man auch eine udev-Regel erstellen.
Gerade entdeckt:
X-Rite i1 Display Pro, ColorMunki Display (new in Argyll CMS 1.3.4)
The Precise Pangolin (supported)
1.3.3-0ubuntu4
Precise ist die aktuelle LTS-Version, die somit ColorMunki Display und i1 Display Pro _nicht_ unterstützt.
Quantal Quetzal enthält
1.4.0-7ubuntu1 und wegen der Farbkalibrierung alles auf Quental umstellen, macht keinen Spaß. Hmmh ...
ZitatAlles anzeigen
Version 1.5.0 (1st March 2013)
Added refresh rate measurement function to the i1pro and ColorMunki Spectro's. Also added a set refresh rate function, so that a refresh rate calibration can be carried over between sessions, or set manually.
Added support for X-Rite ColorMunki Smile colorimeter.
Changed ColorMunki adaptive mode to avoid high gain mode, so as to give more consistent and longer integration times for low levels. Added black level temperature compensation.
This allows the application to be sensitive to what measurement modes are available with things like the Colormunki sensor position, and the i1d3 ambient adapter position.
usw.
Da ist also Handarbeit unter Linux angesagt.
Mir scheint der Asus PB248Q eine Überlegung.
Asus PB248Q?
Ich wollte erst mal sicher gehen, dass wir vom gleichen Gerät sprechen. Bei findet man:
ColorMunki Design or Photo - spot and "swipe" reflective/emissive spectrometer (UV cut only).
ColorMunki Create or Smile - display colorimeter. (Similar to an Eye-One Display 2)
und bei Amazon nennt es sich
X-Rite CMUNDIS ColorMunki Display Calorimeter für Monitoren und Projektor
Wonach muss ich also genau suchen? Könntest du die Argyll Seite nennen, die du genau meinst?
Edit: Ich glaube, ich habe jetzt gefunden was du meinst, das steht unter Eye-One Display 3:
Wieviel langsamer ist etwa das ColorMunki Display im Vergleich zum 1Display Pro?
Kann ich mit dem ColorMunki Display auch Scanner kalibrieren?
Wie läuft die Kalibrierung unter Linux in etwa ab? Bei schildert jemand Probleme.
Dann klärt mich bitte auf. So wie ich es verstehe, ist ein Colorimeter schlechter als ein Spekralfotometer. Ein Colorimeter kann nicht mit wide gamut umgehen, oder?
Ist Zeit ein Thema? Den Abgleich macht man doch nur 1x oder muss man den regelmäßig machen?
Sollte demnach dieses Teil, die günstigste brauchbare Variante unter Linux sein? Kann das mit wide gamut umgehen?
Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich fast 200€ ausgeben will. Was ich zum Colorhug herausgefunden habe, dass wide gamut-Monitore nicht unterstützt werden, aber sonst soll es ganz brauchbar sein, sind aber alles Einzelmeinungen.
Exactly, the sensor seems not to be calibrated in any way which makes this device useless.
Ich habe 2 Colorimeter gefunden, die direkt unter Linux funktionieren sollen:
nur mehr gebraucht
Pantone Huey (ca. 50€)
Software:
LProf open source ICC profiler:
Ist die genannte Hardware brauchbar, oder ist es besser unter Windows zu kalibrieren und die Profile dann unter Linux zu verwenden? Ich habe aber keine Ahnung, ob das brauchbar möglich ist.
Welche Colorimeter sollte ich mir als Hobbyfotograf ansehen?
Was ist der Unterschied zwischen Asus PA248Q und Asus PB248Q?
Ich denke der Asus PB248Q könnte eine Alternative sein. Was noch?
Ich suche auch einen Monitor zu Videobearbeitung in "deiner" Preisklasse. Mir scheint der
Asus PB248Q eine Überlegung zu sein. Preis ab ca. 330€.
Asus PB248Q
Lt.
http://www.prad.de/new/monitore/testberichte.html mit sehr gut beurteilt.
Asus verspricht ... eine vollständige sRGB-Farbraumabdeckung von 100 Prozent.
Für unter 350€ scheint mir der Monitor interessant
Ich werfe noch einen Monitor ins Rennen, den ich mir fast gekauft hätte, aber Einbrennen heute noch ein Problem? Was meint ihr?
Dell U2711
Zitat
Wenn Teile des Bildschirms längere Zeit ein Fenster mit weißem Inhalt anzeigen, brennt sich das Bild ein. So kam es vor, dass ich in Photoshop meine E-Mails lesen konnte, da sich das Mail Programm eingebrannt hatte. Dieser Effekt ist eigentlich nur von den alten CRT-Monitoren bekannt und tritt nun mit den neuen AH-IPS Panels von LG (z.B. im Dell U2713HM und auch im Apple MacBook Pro Retina) wieder auf. Für diesen Effekt ziehe ich weitere 3 Sterne ab da ich es nahezu lächerlich finde, dass ein Produkt dieser Preisklasse derart fehlerbehaftet auf den Markt gebracht wird.
Ich muss dazu sagen, dass ich den Dell Support diesbezüglich nicht kontaktiert habe. In einschlägigen Foren kann man allerdings lesen, dass dieses Problem sehr Häufig auftritt.
Ich bin auf der Suche nach einem Monitor zur Videobearbeitung, insbesonderes um Rauschen und Schärfe bei der Nachbearbeitung zu beurteilen. Interessant erscheint mir der NEC EA244WMi. In diesem Fall geht es ja nicht nur um statische Fotobearbeitung, sondern es kommt auch auf die Bewegung an.
Was haltet ihr vom EA244WMi bzw. was wäre eine Alternative. VGA ist Pflicht, sonst hätte ich mir den Dell U2413 überlegt. Kann man diese Stromsparautomatik ausschalten, sodass das Bild gleichmäßig bleibt?
Eizo Flexscan L767
Leider benötigt das Manual (eizo_flexscan_de_l767.pdf) einen japanischen Zeichensatz um lateinische Schrift darstellen zu können und daher kann ich dort nicht nachschauen. Wie stelle ich ein, dass bei Signalquellen automatisch beim Einschalten das VGA-Signal dargestellt wird und nicht das DVI-Signal?
Es gibt einen eigenen Knopf um umzuschalten. Im Menü finde ich nichts für ein Default-Signal.
Es ist ein NEC EA232WMI für 290€ geworden. Das Bild ist ok, der Wechsel vom DVI-PC auf den VGA-PC eine Katastrophe. Vermutlich auf gleichem Niveau wie beim Fujitsu. Wie man das nur so stümperhaft umsetzen kann? Normalerweise würde ich den NEC sofort zurückgeben, aber zur Zeit gibt es preislich keine sinnvolle Alternative, wie ich weiter oben zitiert habe.
Du meinst wahrscheinlich das:
ZitatSIGNALPRIORITÄT: Hiermit wird die Methode der Videosignalerkennung bei mehreren angeschlossenenComputern festgelegt.ERST: Für den Videoeingang wird der Modus „ERSTES“ aktiviert. Ist das ausgewählte Videoeingangssignalnicht verfügbar, sucht der Monitor am anderen Videoeingang nach einem Signal. Ist am anderen Anschluss einVideosignal verfügbar, aktiviert der Monitor diesen automatisch als neuen Eingang. Der Monitor sucht erst wiedernach anderen Videosignalen, wenn die aktuelle Signalquelle nicht mehr verfügbar ist.KEIN: Der Monitor fragt den anderen Signaleingang erst dann ab, wenn der Monitor eingeschaltet wird.
Ich kapiere aber nicht, wie ich zwischen 2 _eingeschalteten_ PCs hin- und herschalte.
Ein NEC EA232WMI liefert ziemlich launisch meist kein Bild, 1x gab es aber schon was via D-SUB, an einer Geforce 5200. Wie schalte von D-Sub auf DVI um? Im ganzen Manual findet sich nichts dazu.