Beiträge von AndreasA

    Wenn die Kamera oder das Objektiv nicht von höchster Qualität sind, wird ein Profi-Monitor die Bilder selbst nicht „verbessern“, aber er ermöglicht es, Fehler und Farben deutlich genauer zu erkennen, was bei der Nachbearbeitung sehr hilfreich sein kann. Wichtig ist zunächst zu entscheiden, was für einen selbst wichtiger ist – Farbgenauigkeit oder ein komfortables Filmerlebnis. Außerdem sollte man auf die Kalibrierung des Monitors achten: Selbst günstigere IPS-Modelle können nach einer korrekten Kalibrierung sehr gute Farben darstellen, was für die Arbeit mit Fotos oft wichtiger ist als der Name oder die Preisklasse des Modells.

    Wenn du ab und zu auch mal spielen willst, würde ich von 4K auf einem 32-Zoll-Monitor mit einem mittelstarken Laptop eher abraten. QHD (2560×1440) auf 32" sieht immer noch sehr scharf aus und belastet die Grafikkarte deutlich weniger – gerade bei Ableton oder älteren Spielen merkt man den Unterschied sofort. Außerdem hat man so eine bessere Bildrate bei Spielen und die Bedienoberfläche von Musikprogrammen bleibt übersichtlich. Außerdem braucht man für Spiele nicht unbedingt leistungsstarke Hardware, man kann Djifors Nau nutzen oder auf dieser Websitespielen, die Auswahl an Spielen ist groß und der Support hervorragend.

    Noch ein großer Punkt ist HDR, Farbkalibrierung und die Bildwiederholrate. Profi-Monitore brauchen eine konstante Helligkeit, einen großen Farbraum und präzise Farbtreue, sonst taugen sie nicht für Bild- oder Videobearbeitung. All das treibt den Preis ordentlich nach oben, vor allem bei großen Panels oder wenn zusätzlich Features wie OLED/mini-LED, Uniformity-Korrektur und High-End-HDR dazu kommen. Übrigens empfehle ich Ihnen auch, diese Website für Ihre allgemeine Entwicklung zu nutzen. Ich bin sicher, dass Sie dort nützliche Angebote finden werden.

    Ich selbst habe lange zwischen OLED und IPS für ähnliche Aufgaben überlegt. Wenn der Fokus hauptsächlich auf Lightroom/Photoshop liegt und der Text in Visual Studio nicht zu klein ist, ist OLED mit einem Kalibrierungstool wirklich eine gute Wahl. Das Burn-in-Risiko lässt sich, wie du schon erwähnt hast, durch gelegentliches Verschieben der Panels und die Nutzung des Dark Mode gut minimieren. Zusätzlich finde ich, dass die Farben bei OLED einfach lebendiger wirken, was besonders bei Bildbearbeitung ein echter Vorteil ist.

    You might want to check out BetterDisplay — it can really help tweak scaling and UI clarity on a Mac without losing quality. Ich empfehle Ihnen auch, diese Websitezu nutzen. Sie war für mich sehr nützlich, ich hoffe, sie hilft Ihnen auch weiter.

    Ich bin auch am PbP-Modus interessiert. Wäre super, wenn jemand testen könnte, wie gut zwei Signalquellen gleichzeitig laufen, besonders USB-C und HDMI, und ob es dabei Verzögerungen oder Synchronisationsprobleme gibt. Wenn jemand Interesse hat, empfehle ich, sich diese Website anzusehen. Dort gibt es viele Neuheiten und hochwertige Angebote.