• Zitat

    Original von Totamec
    ich hab heute das teil bestellt und soll in der ersten september woche geliefert bekommen....


    Na das ist ja sehr freundlich. Ich bin auf deinen Bericht gespannt.

  • Zitat

    Original von Axel


    Na das ist ja sehr freundlich. Ich bin auf deinen Bericht gespannt.


    nicht freundlich, reiner selbstnutzen :D

  • Zitat

    Original von Axel
    Auf der anderen Seite hat Philips ein S-IPS-Panel im 190B4C* bestätigt. Diese TFTs sollen aber einen Kontrast von 500:1 aufweisen. Ich persönlich halte Verbesserungen in diesem Rahmen (350 -> 500) für nicht unmöglich.
    Das eigentliche S-IPS von LG scheint mit 400:1 ebenfalls verbessert worden zu sein.


    Selbst Bestätigungen müssen noch nichts heißen, siehe LG L1910P. Hast du Quellenangaben zu dem LG-wert von 400:1? Das kann ich nirgends finden.
    Eine Erhöhung von 350:1 auf 500:1 entspricht einer Steigerung von ca. 43%. Um das zu erreichen, muß die Helligkeit des Backlights prozentual noch mehr steigen. Ich halte das für nur schwer vorstellbar. Rückblickend auf die LG-Erfahrung bin ich weiterhin sehr skeptisch.

  • Zitat

    Original von Weideblitz


    Selbst Bestätigungen müssen noch nichts heißen, siehe LG L1910P. Hast du Quellenangaben zu dem LG-wert von 400:1? Das kann ich nirgends finden.
    Eine Erhöhung von 350:1 auf 500:1 entspricht einer Steigerung von ca. 43%. Um das zu erreichen, muß die Helligkeit des Backlights prozentual noch mehr steigen. Ich halte das für nur schwer vorstellbar. Rückblickend auf die LG-Erfahrung bin ich weiterhin sehr skeptisch.


    Der LG 1910B hat diese Daten bei lgenordic.com. Ebenso der Iiyama E481S, der wahrscheinlich dasselbe Panel haben wird. Daten sind bislang nur in der Iiyama-Preisliste zu finden.
    bei -> produkte -> preisliste (rechts oben)

  • kleine Ergänzung zum Sony X93. Ich hab Ihn live gesehen und er macht sich wie ein MVA.


    Hab heute von Sony ein email bekommen in dem drin steht dass der X93 ein IPS Panel hat.


    *kopfschüttel*

    meint TheM
    8)

  • Na hoffentlich wird das nicht Mode. Erst der 1910P und jetzt der X93. Was soll das?

  • Also ich weiß ja nicht, was ihr immer mit euren tollen Kontrastwerten habt, aber im realen Betrieb spielem diese hohen Werte doch eher untergeordnete Rollen. Ok, wenn man Ego-Shooter spielt, kann man den Kontrast schonmal ein Stück weiter hochstellen. Zwecks besserer Sicht in dunklen Umgebungen und besserer Reaktionszeit des Panels.


    Aber so normal wird das Bild doch total unansehnlich bei so hohen Kontrasten. Ich habe bei meinem NEC1860NX den Kontrast auf ca. 50-55% eingestellt (ich weiß jetzt nicht genau, mit was für einem Kontrast der NEC angegeben ist, aber das dürfte doch schon im Bereich von über 300:1 liegen). Bei der Einstellung bietet es sowohl im dunklen als auch im hellen Bereich die beste (Graustufen-)Auflösung und die natürlichsten Farben. Die Helligkeit ist bei ca. 60%.


    Stellt man Kontrast (und Helligkeit) zu hoch, so werden die Farben total verfälscht. Aus Orange wird Gelb und aus einem hellen Grau wird fast Weiß. Für mich ist sowas einfach inakzeptabel. Deswegen sind auch die Schaltzeitangaben bei den Leistungsdaten immer sehr relativ zu nehmen. da kein Mensch mit gesunden Augen sein TFT bei maximalem Kontrast und Helligkeit betreibt. Sinnvoller wären hier Angaben bei "ergonomischen" Bedingungen (z.B. 100cd/m2 und 150:1), wie es z.B. die c't bei ihren Tests auch immer macht.


    Just my 2 Cent...

    Warum etwas einfach, wenn's auch umständlich geht?

  • Biernot


    es kommt darauf an, ob man mittels der Kontrastregelung des TFT-Monitors den Kontrast erhöhen möchte (a) oder der TFT-Monitor von Haus aus einen hohen Kontrast liefert (b).


    Im Fall a) stimme ich dir zu. Eine sinnvolle Anwendung der Kontrastregelung im TFT-Monitor habe ich noch nicht gefunden, jedenfalls nicht die, den Kontrast zu erhöhen. Man kann teilweise die Graustufenauflösung lokal verbessern, im endeffekt handelt man sich aber mehr Nachteile als Vorteile ein, wie du bescheibst. Daher hat Eizo auch gleich darauf verzichtet


    Im Fall b) sieht es aber anders aus. Hier hat man ohne Einbußen einen größeren Range zwischen dunkelster und hellster Farbe. Das erleichtert die Ablesbarkeit erheblich.