Beiträge von eiq

    Endlich!


    Amazon hat mir als Ersatz (nach langer Wartezeit) dankenswerterweise ein vernünftiges Exemplar zukommen lassen.


    Mein Fazit: Der Monitor ist – wenn man ein gutes Exemplar erwischt – durchaus brauchbar.


    Pro:
    - kein Glitzern
    - kein übertrieben mattiertes Panel (daher scharfe Schrift)
    - keine Aufwärmphase
    - sehr geringe Leistungsaufnahme (~28 Watt bei 120cd/m²)
    - damit verbunden geringe Wärmeentwicklung
    - gute Farben (wenn auch nur sRGB)
    - gute Blickwinkel
    - relativ kompakt und leicht für ein 27"-Gerät
    - geräuschlos
    - akzeptable Verarbeitung


    Contra:
    - relativ schlechter Schwarzwert (0,20 cd/m²)
    - das OSD ist Mist
    - die Tastenanordnung ist "sehr gewöhnungsbedürftig"
    - mit 1 Watt relativ hohe Leistungsaufnahme im Standby (3 Watt mit USB)
    - schwarzes Gehäuse
    - blaue LED nicht abschaltbar
    - sehr starke Serienstreuung


    Nach insgesamt fünf Wanderungen zur 1,5 km entfernten Postfiliale hat es jetzt also endlich geklappt und ich habe ein funktionsfähiges Exemplar des S27A850D erhalten.
    Hat es sich gelohnt? Eigentlich schon, da es für mich derzeit leider keine Alternative zu diesem Monitor gibt. Entweder sie verbrauchen dank CCFL-Beleuchtung zu viel Strom (alle außer Apple), haben kein OSD (HP), haben ein übertrieben mattiertes Panel (alle außer Apple) oder haben eine Glasscheibe vor dem Panel (Apple). Daher bin ich letztendlich doch froh, meinen Eizo S1721 endlich in Rente schicken zu können. Leider kann der Samsung was den Schwarzwert angeht leider nicht mit dem PVA-Panel des Eizo mithalten. Aber damit werde ich wohl klarkommen – besonders in Anbetracht der minimal größeren Arbeitsfläche.

    Ich hab mal noch ein Bild gemacht. Das erste (siehe mein Beitrag von heute Mittag) wurde mit 1/100 bei Blende 2 und ISO 800, das jetzige mit 1/6 bei Blende 2.8 und ISO 400 (identisch mit den Werten deines Fotos) aufgenommen. Helligkeit 100%, Umgebungshelligkeit minimal.


    Es besteht scheinbar ein Zusammenhang zwischen der Wölbung des Gehäuses und dem Backlight Bleeding. Wenn ich die Wölbung "wegdrücke" wird das BB weniger.

    Gibt's von dem Video auch eine Version mit Ton?
    Wenn ich mir anschaue, wie er mit dem Gerät umgeht, bin ich wahrscheinlich eine Ausnahme, dass ich mich über Kratzer und Beulen an einem Neugerät aufrege.


    Bei meinem ersten Exemplar habe ich auch kein Fiepen vernommen, der jetzige Monitor pfeift leider. Wobei ich was solche Töne angeht dank Tinnitus recht sensibel bin.


    Beim OSD bin ich bisher auch keine Glanzleistungen gewöhnt (Eizo), aber das OSD vom Samsung selbst im Vergleich dazu ein riesiger Rückschritt. Wenn ich mir anschaue, was Dell den Kunden bietet – ein Traum.


    Es scheint also brauchbare Exemplare dieses Monitors zu geben, man muss nur das Glück haben, eins abzubekommen. Eine Qualitätskontrolle scheint nicht im Ansatz vorhanden zu sein und die enorme Serienstreuung tut ihr übriges. Schade, denn rein von den technischen Daten wäre es für mich der perfekte Monitor.


    Gibt es brauchbare Alternativen?
    Dell, Fujitsu und HP fallen wegen Glitzern und fehlendem OSD (HP) raus, Apple wegen Glasscheibe, fehlender Ergonomie und mittlerweile falschem Anschluss (mein Mac hat keinen Thunderbolt-Anschluss). Bleibt? Samsung. Mist.

    So, hier das langersehnte Bild. Mittlerweile das zweite Exemplar, diesmal nicht von Cyberport, die mich scheinbar nicht als Kunden schätzen, sondern von Amazon.


    Mein Fazit: Der Monitor ist Mist.


    Pro:
    - kein Glitzern
    - keine Aufwärmphase
    - sehr geringe Leistungsaufnahme
    - gute Farben (wenn auch nur sRGB)
    - gute Blickwinkel
    - relativ kompakt für ein 27"-Gerät


    Contra:
    - er fiept (nicht das Netzteil, sondern der Monitor selbst)
    - grausame Verarbeitung (wird mit Kratzern geliefert, Kunststoffreste an den Kanten, scharfe Grate, schäbiger Fuß, alles knarzt und knackt, die Tasten haben alle unterschiedliche Druckpunkte)
    - das OSD ist Mist
    - die Tastenanordnung ist eine Zumutung
    - zwei Monitore, zwei mal defekt
    - übles Backlight Bleeding


    Ich habe scheinbar diesmal eine andere Revision erhalten, da beim Anstecken des Computers automatisch der korrekte Eingang gesucht und gefunden wurde. Beim ersten Exemplar war das nicht der Fall. Beide Exemplare haben den Fehler, dass der untere Rahmen sich knapp neben dem Samsung-Schriftzug vom Panel weg wölbt. Ist scheinbar ein generelles Problem.
    Dieser zweite Monitor, vor dem ich grad sitze, hat zusätzlich noch das gut hörbare Fiepen und in schwarzen Bildbereichen aufblinkende rote Pixel am oberen linken Rand, die nicht vom Rechner/der Grafikkarte stammen.


    Immerhin ist ein Fehler diesmal nicht auszumachen: das Brummen in meiner Anlage bei angeschlossenem Samsung-Monitor – trotz identischer Steckdose und auch sonst gleichem Aufbau. Die Serienstreuung scheint immens – bis auf den Fehler mit dem Displayrahmen, der scheint konstant zu sein …


    Ich kann daher letztendlich nur empfehlen, diesen Monitor nicht zu kaufen.

    Ein paar Bilder wären echt hilfreich gewesen. Egal wie schnell ich einen Monitor zurückgeschickt habe, dafür ist doch immer Zeit.


    Keine Angst, die Bilder wird's schon noch geben – rennt ja nicht weg.


    Ich habe mir angewöhnt, Dinge, die zurück geschickt werden, möglichst schnell wieder zu verpacken. Liegt u.a. auch daran, dass ich zwei Katzen habe. Da passiert es schon mal, dass Dinge passieren, die bei Rücksendungen zu Wertersatz führen.

    Das BB war echt das schlimmste das ich so sah an dem Gerät.


    Sowohl bei meinem (nach Sonnenuntergang ohne Zimmerbeleuchtung) als auch auf der IFA (wobei es da natürlich alles andere als dunkel war) konnte ich nichts in dem Ausmaß feststellen, wie es bei dem ersten Testbericht im Netz zu erkennen war. Wobei das vielleicht auch daran liegt, dass ich nicht mit voller Helligkeit arbeite, sondern mit 140cd/qm.
    Solange ich bei dieser Helligkeit und normaler Beleuchtung im Raum nichts störendes erkenne, ist für mich alles in Ordnung.


    Ich hoffe daher, dass das Ersatzgerät dieselbe gute Bildqualität zeigt, denn das würde mir nach all den Pleiten mit Dell und Eizo vollkommen reichen.

    Meiner kam heute an und wird am Dienstag wieder zurück gehen – aber hoffentlich ausgetauscht. Denn bis auf einen ausgebeulten Rahmen (rechts neben dem Samsung-Schriftzug) war er sehr gut. Selbst das gefürchtete Backlight Bleeding war nicht bzw. nur sehr, sehr schwach zu sehen. Hätte mich, da ich nur selten auf vollständig schwarze Bilder starre, nicht gestört.


    Besonders das fehlende Glitzern im Vergleich zum U2711 war eine Wohltat, wenn man den halben Tag vor weißen Flächen verbringt (Xcode, Textverarbeitung, Browser, etc.). Trotz der weniger starken Entspiegelung war im Betrieb keinerlei Störung durch Lichtquellen auszumachen.


    Bildbearbeitung konnte ich noch nicht wirklich testen, aber nach einer testweisen Kalibrierung waren auch die Schattenpartien nicht mehr komplett abgesoffen. Das Standardprofil scheint auf maximalen Kontrast ausgelegt zu sein. Sobald das Ersatzgerät da ist, werde ich es mal mit dem DTP94 ausmessen und schauen, ob tatsächlich 100% sRGB abgedeckt werden. Adobe RGB schafft er ja definitiv nicht – dafür verbraucht er aber auch nur ca. 30 Watt bei 140cd/qm (verglichen mit 70 Watt beim U2711).


    Über ein Mini-Displayport auf Displayport-Kabel mit einem MacBook Pro verbunden kam sofort das Bild, wobei man erst mit der Taste am Monitor den korrekten Eingang wählen musste. Leider zeigte sich, dass der Monitor ein Brummen in meiner ans Notebook angeschlossene Stereoanlage verursacht. Ob es am Kabel liegt oder generell der Fall ist, kann ich nicht sagen, da ich nur dieses eine Kabel zur Verfügung hatte. Per DVI habe ich ihn nicht angeschlossen, da eine Verbindung per DVI mangels Dual-Link DVI-Ausgang keine Alternative ist. Diesen Sachverhalt werde ich mir beim Austauschgerät mal genauer anschauen, in der Hoffnung, dass das Brummen durch ein anderes Kabel beseitigt werden kann.


    Insgesamt (endlich) ein toller Monitor, nachdem ich die letzten drei (Dell, Dell, Eizo) wegen schlechter Bildqualität zurück schicken musste. Da ist ein Verarbeitungsfehler am Gehäuse mal eine willkommene Abwechslung.

    Das Exemplar am Stand von Samsung auf der IFA zeigte ein wunderbares Bild und wies auch bei komplett schwarzem Hintergrund keinerlei erkennbare Ungleichmäßigkeiten auf. Mag sein, dass es an der hellen Umgebung lag, aber da ich normalerweise nicht im Dunkeln am Monitor sitze, sollte es auch sonst nicht weiter auffallen. Ich werde den Monitor auf jeden Fall kaufen und testen. Zur Not geht er zurück - wie viele andere vor ihm auch (Dell U2311, U2711, Eizo S2243W, etc.).


    Die nette und erstaunlich kompetente Dame von Samsung meinte zwar, dass der Monitor nach der IFA erhältlich sein sollte, wies aber darauf hin, dass sie nicht im Vertrieb arbeite und daher keine genauen Angaben dazu machen könnte. Ich hoffe, dass der von Cyberport anvisierte Liefertermin am 06.10. zutrifft - langsam geht mir mein alter Eizo nämlich auf den Keks.


    Und ich bin definitiv nicht schwerhörig :)


    Ich leider auch nicht - ich höre sogar die Uhr der Nachbarin ticken, wenn ich drei Räume weiter bin. Daher ist für mich ein absolut lautloses Display leider Pflicht. Früher hat das Eizo immerhin geschafft, auch ein billiges Dell-Display (G2210) hier im Haushalt ist lautlos. Daher gebe ich die Hoffnung noch nicht auf. ;)


    Gruß, eiq

    Schön, dass es scheinbar auch (halbwegs) vernünftige Exemplare gibt. Da du bei einer hohen Helligkeit von 50% arbeitest, fällt das Brummen zum Glück nicht auf.


    Wäre der Rot/Grünstich der einzige Fehler, hätte ich es noch einmal probiert. Da er aber zusätzlich brummt, eine sehr schlechte Helligkeitsverteilung hat und diesen nervigen DLP-Effekt zeigt, scheidet er für mich leider komplett aus.


    Mal schauen, wann Displays mit RGB-LED erschwinglich werden - dann beginne ich wieder mit der Monitorsuche.


    Gruß, eiq


    PS: Interessant finde ich, dass du R 94%, G 98%, B 99% eingestellt hast. Bei mir war für einen guten Weißpunkt in der Mitte des Bildschirms 99/92/94 nötig (laut DTP94 und iColor Display 3.6).

    Der Support war überaus freundlich, aber wirklich geholfen hat er nicht. Zur Farbproblematik könne man mir angeblich gar nichts sagen, da der S2243 noch zu neu wäre. Dass der Vorgänger und andere Modelle bei Eizo ähnliche Probleme zu haben scheinen, war ihm wohl gar nicht bekannt. Daher riet man mir dazu, das Gerät zurück zu geben, was ich mittlerweile auch getan habe.


    Zu diesem Problem habe ich zwischenzeitlich auch ein weiteres feststellen müssen: unterhalb einer Helligkeit von 50% fängt das Display hörbar an zu brummen, bei 0% (die bei mir besonders abends eingestellt waren) war ein deutliches Ticken wie von einem alten Kurzzeitwecker zu vernehmen (allerdings leiser als bei einem solchen Wecker). Bei 25% (120cd/m2) war das Ticken nicht so stark, das Brummen aber nach wie vor vorhanden.


    Auch der "DLP-Effekt" des Displays hat mich überaus genervt. Wenn man z.B. beim Eizo-Monitortest bei den fallenden weißen Quadraten von einem zum anderen Quadrat schaut, wird auf einmal alles bunt, wie bei einem DLP-Beamer. Für mich wäre spätestens das ein Grund für die Rückgabe des Geräts gewesen - DLP-Beamer machen mich kirre, und denselben Effekt jetzt beim Display? Nein danke.


    Ich bin insgesamt sehr enttäuscht und werde meinen Monitorkauf so lang wie nur möglich aufschieben. Erst wenn Geräte mit RGB-LED bezahlbar werden, werde ich wieder ernsthaft drüber nachdenken. Bis dahin werde ich wohl auch weiterhin mit meinem alten, kompakten Eizo vorlieb nehmen müssen.


    Gruß, eiq

    Mein S2243w ist gestern angekommen - ohne Pixelfehler und bei normalem Abstand auch ohne jegliche Geräusche. Allerdings fiel mir nach kurzer Zeit auf, dass weiß nicht weiß dargestellt wird.
    Beim Monitortestprogramm von Eizo wird das komplett weiße Testbild in der Mitte weiß, am rechten Rand rot und links unten grün dargestellt. Erst dachte ich, dass ich mir das einbilde, aber ich konnte es sowohl mit dem DTP94 unter iColorDisplay 3.6 nachmessen als auch per Kamera abfotografieren und auf anderen Displays anschauen und nachvollziehen.


    Bin ich der Einzige, der davon betroffen ist? Ich hatte neben dem S2243w auch den Dell U2410 und den HP LP2475w in Betracht gezogen, jedoch aufgrund der rot/grün-Problematik v.a. beim Dell letztendlich den Eizo genommen.


    Ich bin mal gespannt, was der Eizo-Service dazu sagt. Auch die Ausleuchtung ist äußerst suboptimal (beim schwarzen Bild ist rechts unten ein Bereich von ca. 15x15cm der alles andere als schwarz ist und oben links ist ein etwas kleinerer ebenfalls wesentlich hellerer Bereich. Dass die Helligkeitsverteilung nicht perfekt ist, war mir nach dem Test des S2242w hier bei Prad.de als auch nach dem Test vom S2243w in der c't klar. Aber dass man am linken Rand (nicht in der Ecke!) schon unter 100cd/m2 hat, während es im Zentrum 120cd/m2 sind, ist schon heftig...


    Gruß, eiq


    Edit: Im Anhang mal ein Bild des Ganzen, einmal mit leicht verstärkter Sättigung, um es anschaulicher zu machen.

    Ich habe bis vor kurzem auch zwischen dem HP LP2475w und dem Dell U2410 geschwankt - und mich jetzt für den S2243W von Eizo entschieden.


    Gegen den HP spricht für mich der Fuß, der zu groß für meinen Tisch ist (und überdies äußerst billig wirkt und leider auch ist) und die Farbe: Ich komme mit dunklen Monitorgehäusen scheinbar nicht zurecht, da ich seit über zehn Jahren an hellen Eizos arbeite. Ich hatte kurz ein schwarzes Display hier, aber es wirkte wie ein riesiger Fremdkörper der mich ständig gestört hat, und daher habe ich mich davon verabschiedet. Ein im Laden ausgestellter LP2475w hatte den berühmten grün/pink-Stich, den ich eigentlich eher beim Dell erwartet hätte.


    Gegen den Dell spricht, dass es scheinbar ein größeres Problem mit dem grün/pink-Stich gibt und der Hersteller meint, das sei OK so. Für mich nicht hinnehmbar und daher ein Grund, den Monitor gar nicht erst auszuprobieren. Auch ist die minimale Helligkeit des Displays mit 120cd/m2 (laut c't-Test in 23/09) viel zu hoch! Diese Helligkeit wähle ich aussschließlich zum Bearbeiten von Bildern, beim sonstigen Arbeiten bin ich mit der Hälfte (60cd/m2) unterwegs. 120cd/m2 sind mir besonders abends/nachts eindeutig zu viel, und ich sehe nicht ein, ständig mit der Sonnenbrille vor dem Rechner sitzen zu müssen. Wie beim HP kommt das für mich ungeeignete schwarze Gehäuse noch dazu, wobei der Fuß des U2410 bzw. das gesamte Gerät wesentlich kompakter ist und weniger wuchtig wirkt. Ohne Farbfehler und mit geringerer Helligkeit hätte ich dem Dell vielleicht eine Chance gegeben.


    Der Eizo macht einen sehr guten Eindruck (auch im c't-Test), der Test vom S2242W hier bei Prad gefällt mir ebenfalls. Er hat zwar eine 2" kürzere Bilddiagonale, aber da die Auflösung identisch ist, ist das für mich kein Nachteil. Durch das helle Gehäuse ist er wesentlich unauffälliger und wirkt nicht ganz so deplatziert wie ein Monitor mit dunklem Gehäuse. Das mag allerdings Geschmackssache sein, der Trend geht wohl leider zu dunklen Gehäusen.


    Gruß, eiq

    Hallo zusammen,


    ich bin derzeit auf der Suche nach einem Ersatz für meinen alten Eizo L550, da dieser für Bildbearbeitung nicht wirklich taugt.


    Wichtigstes Kriterium für den neuen Bildschirm: er muß (min.) zwei DVI-Eingänge haben, damit ich sowohl Desktop als auch Notebook über DVI anschließen kann.


    Die einzigen bisher in Frage kommenden Displays wären der S2110W von Eizo (sehr schön, aber mit ~700 Euro zwar preiswert aber nicht günstig ;)) und der LP2065 von HP (mit ~450 Euro sehr günstig).


    Ich stehe kurz davor, zum HP zu greifen. Da er aber nicht perfekt ist*, suche ich derzeit noch nach weiteren Alternativen, möglichst so um die 500 Euro.


    Vielen Dank für Eure Tipps! :)


    Gruß, eiq


    * der Schwarzwert soll teilweise eher dürftig sein und ein Bekannter, der den Monitor hat, beschwert sich über die minimale Höhe des Displays (der Abstand zum Schreibtisch ist zu groß).