Beiträge von derGhostrider

    Für die Auflösung sollte ein DVI DualLink (+HDCP) das gleiche Ergebnis liefern wie der Anschluß mit einem DisplayPort Kabel.


    DisplayPort ist nur die zukunftsweisendere Alternative. Immer mehr (vor allem gute) Displays scheinen jawohl diesen Anschluß mitzubringen. Notebooks schwenken auch inzwischen auf DisplayPort um...

    Gibt es einen Monitor, der DIE Auflösung mit 85Hz darstellt?


    Zudem sind doch eigentlich Vielfache von 24 bzw 50 oder 60 interessant. Also z.B. 72Hz (3*24) oder 120 (2*60). Was bei 85Hz nun besonders toll sein soll, verschließt sich mir erstmal.

    Matt08:
    Ich kenne auch einen Test, indem das Display2 verrissen wird. Das war in einer Zeitschrift. Macworld oder so. Allerdings kann ich deren Mängel nicht im Ansatz nachvollziehen. Ebensowenig alle Monitorhersteller, die das Gerät unter eigenem Namen weiterverkaufen (z.B. NEC und HP).


    Das wird nun eigentlich zu off-topic und gehört somit in einen eigenen Thread!


    Ich weiß nicht, was am Spyder3 dran ist. In Testberichten kam es bisher gut weg. Du weißt ja nie so recht, was die User da veranstalten. Zwei unterschiedliche Monitor zur gleichen Zeit an einem Rechner zu kalibrieren geht oftmals gegen unmöglich.
    Unter XP geht es allerhöchstens dann, wenn Du das normale Farbmanagement von Windows mit einem Zusatztool erweiterst.


    Also: Im Forum einen neuen Thread eröffnen oder einfach mal nach soetwas suchen. Vielleicht gab es diese Diskussion da längst.

    snorkler1:
    Das Huey ist wohl das einzige, was nicht gerade konsistente Ergebnisse liefert. Das ist eine Billigoption für den anspruchslosen Heimanwender. ;)
    Ob das Huey überhaupt für WideGamut-Monitore einsetzbar ist, kann ich auch nicht sagen.
    Mein Tipp: Finger weg. Bisher habe ich, abgesehen vom Preis (ca 95Euro), noch nichts positives darüber gehört.


    Das Spyder 3 Pro gibt's für läppische 30Euro mehr und ist wohl richtig gut. Die "Elite" Version von Spyder 3 soll (Hörensagen!) gleich eine anständige Software mitbringen, kostet dafür aber auch soviel, wie die anderen.
    Der Unterschied zwischen den beiden liegt wohl auch nur in der beigepackten Software. Im Zweifelsfall würde ich die Elite nehmen.



    Die Angaben sind vollkommen egal. Du bekommst halt mäßige Presets und kannst wahlweise selbst die Farbkanäle einstellen. Das ist alles, was zählt. Ob ein Preset nun "6500K" benannt ist, oder "sRGB" (und trotzdem beide nicht passen) ist doch unerheblich.
    Da muß ich eigentlich sagen, daß ich Profilnamen wie "standard", "wärmer", "kälter" besser finde, denn die stimmen dann meistens. Wenn scheinbar eine Farbtemperatur auswählbar ist und diese dann nicht annähernd stimmt, dann wirkt das auf mich immer viel ärgerlicher.


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    lurot:
    9600GTs gibt es auch mit DisplayPort. Vielleicht wäre das eine bessere Anschaffung. Nicht, daß das Bild dann besser würde, aber die Karte ist dann besser für die Zukunft gerüstet.

    Matt08:
    Welches Kolorimeter Du nutzt sollte an sich fast egal sein.


    Spyder 3, EyeOne Display 2, EyeOne Display LT, DTP94. Alle gut. Bei der Software mußt Du selbst entscheiden, ob eine der mitgelieferten für Dich ausreicht, oder ob Du nochmal eine Software nachkaufst.


    Nur das Spyder2 ist für Displays mit erweitertem Farbraum ungeeignet.


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    MBastian:
    Bei vielen (den meisten) Herstellern sind die Presets nicht gut. Wer es genau haben will, der muß halt kalibrieren.
    Etwas anderes ist mir eigentlich noch nie begegnet.

    Ich auchnochmal:


    Wenn man den Monitor natürlich nicht bei der korrekten Auflösung oder nur über einen schlechten analogen Anschluß betreibt, dann ist es müßig über die Darstellungsqualität zu diskutieren.


    Es ist rein physikalisch erklärbar, was Du gesehen hast: Signalreflexionen.
    Für einen analogen Anschluß bei 1920*1200 reicht die Kabelqualität von mindestens 90% der D-Sub-Kabel nicht annähernd aus. Die Kabel können einfach nicht 60mal pro Sekunde für 1920*1200 Pixel mit 24bit Farbtiefe die Daten annähernd verlustfrei übertragen. Durch ein Übersprechen der einzelnen Adern (Induktion und ähnliche Effekte) bekommt man schon unscharfe Signale.
    Du bekommst durch die enorm hohe Frequenz, die an dem Kabel bei einer solchen Frequenz anliegt, zusätzlich Reflexionen an jedem Ende.


    Selbst mit einem ausgewählten guten Kabel sind so eine erkennbare Unschärfe und Schattenbilder und/oder Ghosting an jeder vertikalen Linie erkennbar.


    Wenn dann die Grafikkarte nichtmal in der Lage ist, wie Du es selbst sagtest, die geforderte Auflösung darzustellen, dann wird sie bei derartig hohen Frequenzen vermutlich eh nur noch Müll, also ein unsauberes Signal, ausgeben.


    Da kann kein Monitor der Welt ein gutes Bild produzieren.


    Ich selbst habe für meinen damaligen 22" CRT, der bei 1600*1200 über 100Hz konnte, versucht im laufe von ca 6 Jahren ein perfektes Kabel zu finden. Da ich auch in einem Unternehmen für die Hardware mitverantwortlich war, hatte ich zugriff auf viele verschiedene Monitorkabel. Eine Nadel in einem Heuhaufen zu finden kann einfacher sein.
    Letztendlich habe ich eingestehen müssen, daß KEIN Kabel in der Lage war die Frequenzen zu bewältigen und somit eine gute Bildqualität zu liefern.
    1280*1024 habe ich daher auch i.d.R. nur bei 85Hz benutzt, da ab 100Hz das Bild sichtbar unschärfer wurde.
    Bei 1024*768 kann man ein Kabel vom Grabbeltisch nehmen. Wenn man dann aber soeines versucht für 1920*1200 zu benutzen... *schmunzel*



    Und zu Deiner TV-Logik:
    GENAU DAS SAGEN WIR DOCH!
    Beim TV hast Du immer nur die gleiche Auflösung: PAL.
    Wird das TV-Gerät größer, dann muß es weiter weg, da ansonsten die wenigen Pixel viel zu grob werden.


    Beim PC ist es aber ninmal so, daß nicht einfach der gleiche Inhalt größer dargestellt wird, sondern MEHR dargestellt wird.


    Wenn Du von einem DinA4-Blatt einen Text liest dann wirst Du es in einer bestimmten Distanz halten, in der Du den Text gut erkennen kannst. Legst Du ein zweites daneben, dann wirst Du die Distanz nicht verändern, nur da die gesamte Fläche angewachsen ist.
    Genau so ist es bei einem Monitor, der die gleiche Pixelgröße, aber mehr Fläche bietet.
    Bei 1024x768 kannst Du nichtmal eine DinA4-Seite in Word auf 100%-Zoom darstellen. Bei 1920x1200 passen zwei nebeneinander.


    Vielleicht solltest Du ehr einen 19" TFT kaufen, wenn Du Dich nicht so schnell umgewöhnen kannst.


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    Edit:


    Grafikkarte: Eine GeForce Ti 4200 AGP 8x kann spielend 1920*1200 darstellen. Jede neuere wird auch garantiert Win2k-tauglich sein. Wo ist eigentlich das Problem eine "passende" Grafikkarte zu finden? Zur Not gibst Du ~50 Euro aus.
    Oder Du kaufst Dir mal einen halbwegs aktuellen Computer für ca 250Euro. Das ist nix tolles, könnte dann aber die bessere Wahl sein. Eine AGP-Grafikkarte halte ich fast für rausgeschmissenes Geld.

    Schriftgröße
    Tja, was soll man dazu sagen? Eigentlich sollte ich mich vielleicht lieber zurückhalten, sehe mich aber doch gezwungen ein paar Sachen richtig zu stellen, damit niemand abgeschreckt wird.


    Die Schriftgröße kann sich jeder vor dem Kauf selbst ausrechnen. Die Pixelgröße steht nicht nur im Testbericht, die kann auch auf Wikipedia nachgelesen werden. Eigentlich kann die jeder auch selbst ausrechnen, wenn er die Grundrechenarten beherrscht. (z.B.: Breite in mm geteilt durch horizontale Auflösung.)
    Ein Abstand von 75cm ist zudem vielleicht auch etwas weit. Die ergonomische Empfehlung bei meinem 26" beträgt ca. 50cm. Tatsächlich genutzt ergibt das bei mir ehr 60 bis 70cm. Bei 24" und gleicher Auflösung, also so wie bei dem HP, sitzt man halt 50cm bis 60cm vor dem Gerät.


    Der Abstand ist nicht primär von der Bildschirmgröße, sondern von der DPI-Zahl, also von der Pixelgröße Abhängig.


    Ich gehe also stark davon aus, daß Du den 17" CRT mit 1024x768 benutzt hast. Das entspräche bei 17" sichtbarer Diagonale (was ein 17" Monitor allerdings nicht hat) 0,337mm.
    Bei einem 17" CRT-Monitor sind in der Regel nur 16" sichtbar.
    Da bei 15" und 1024x768 der Pixelabstand ( =Größe) 0,297mm beträgt, ist die Mitte wohl eine gute Näherung: 0,317mm.


    Ein 24" mit 1920x1200 Bildpunkten hat eine Pixelgröße von 0,270mm.
    Ein 27" mit 1920x1200 Bildpunkten hat eine Pixelgröße von 0,303mm.


    Für viele User sind 19" mit 1280*1024 nicht nur der quasi-Standard, sondern auch angenehm. (0,294mm)


    => Du hast Dir also aus Unwissenheit den falschen Monitor gekauft und hättest MINDESTENS einen 26" Monitor wählen sollen, wobei auch dann bereits die Schrift sichtbar kleiner ausgefallen wäre. Selbst bei einem 27", bei dem sich einige User über die Grobkörnigkeit beschweren, wäre die Schrift noch immer eine Idee kleiner gewesen.


    Zudem hättest Du Dir zuvor, ohne Rechnen, Denken oder nachlesen, auch einfach irgendeinen anderen 24-Zoll Monitor in irgendeinem Geschäft angucken können, denn die Auflösungen sind bei allen 24"-TFTs identisch, somit auch die Schriftgrößen, solange nichts am System verstellt wurde.


    Da stellt sich mir automatisch die Frage, wieso Du einen solchen Monitor überhaupt gekauft hast, ohne jemals einen 24-Zoll Monitor gesehen zu haben.
    Denn wenn Du schonmal einen gesehen hättest, dann wäre Dir jawohl die Schriftgröße bekannt gewesen, oder nicht?


    Einem Monitor ein "ungenügend" zu verpassen, da man sich selbst offenbar unzureichend über den Monitor informiert hat, ist schon ganz schön hart. Vor allem, wenn es nichts mit dem Monitor selbst, sondern nur mit der Pixelgröße aller 24-Zöller, zu tun hat.


    Helligkeit
    Das Bild ist sogar unter 120cd/m² justierbar. Da ich selbst einen älteren CRT noch immer nutze, der nur noch 70cd/m² erreicht, kann ich dazu mit Sicherheit sagen, daß der HP nicht zu hell ist. Meines Erachtens wirken TFTs erst dann subjektiv vergleichbar hell, wenn sie meßtechnisch ungefähr 20cd/m² mehr Helligkeit aufweisen als ein daneben stehender CRT. Wie das kommt kann ich allerdings nicht so ohne Weiteres erklären. (Fußnote °1°)


    Bei meinen 70cd/m² kann ich nur unter Anstrengung noch Texte lesen, sobald die Sonne in das Zimmer scheint und muß dann gezwungener Maßen etwas abdunkeln. Bei einem TFT mit 120cd/m² ist das auch nötig, wenn die Sonne stark ins Zimmer scheint und (direkt) auf eine weiße Wand trifft. Bei 140cd/m², der von mir maximal erträglichen Helligkeit, ist das m.E. nicht mehr unbedingt nötig. Allerdings bevorzuge ich auch ehr 120cd/m² für Office-ähnliche-Arbeiten - bin aber zu faul ständig den Raum abzudunkeln oder die Helligkeit meiner Verwendung anzupassen.


    Da auch Grafikprofis (wie z.B. die Spezialisten von Quato) Helligkeiten AB 120cd/m² empfehlen, teilweise sogar 150cd/m² als angebracht halten können, und auch die Standards AdobeRGB, ECI RGB 2.0 und andere 120cd/m² als Zielhelligkeit vorschlagen, wage ich es stark zu bezweifeln, daß ein Monitor, der ~100cd/m² erreicht, "viel zu hell" sein kann.


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    (Fußnote °1°)
    Eventuell doch: Die Helligkeit bei einem CRT wird auch nur gemittelt gemessen. Wenn man "Hochgeschwindigkeitsaufnahmen" (relativ kurze Belichtungszeit von 1/320s) bei einem CRT macht, wie ich es auch bei Inputlag-Messungen mache, dann sieht man, daß nur ein relativ schmaler Streifen tatsächlich hell erleuchtet wird (Phosphor, der gerade von der Elektronenkanone aktiviert wurde und Licht emmitiert) und danach stark in der Helligkeit verblasst bis fast zu Schwarz.
    Der gerade erhellte Bereich ist also heller als das, was man mit einem Kolorimeter messen kann, da das auch nur einen Mittelwert über eine längere Zeitspanne bildet.
    Das Menschliche Auge ist eine Besonderheit für sich. Eventuell nimmt es die hellen Impulse verstärkt wahr und aufgrund seiner eigenen Trägheit lange genug, so daß die Dunkelbereiche nicht gleichwertig in die Mittelung des Auges eingehen.


    Ein TFT leuchtet hingegen (fast) ununterbrochen mit der gleichen Intensität. Es gibt also keine kurzen stärkeren Helligkeitsmaxima, denen Dunkelheit folgt. Meßtechnisch wird immer nur über den gleichen Helligkeitswert gemittelt.


    Für die, die sich das nicht so gut vorstellen können:


    Beim CRT: Werden dann z.B. in einem festen Zeitintervall folgende Helligkeiten gemittelt: 140, 120, 60, 30, 10 => 360 / 5 = 72
    Bei einem TFT wäre es vielleicht im gleichen Intervall: 100, 102, 100, 98, 100 => 500 / 5 = 100.


    Mit meiner Theorie über die Augenempfindlichkeit für höhere Helligkeiten, würde das den Unterschied zwischen Meßwert und wahrgenommener Helligkeit erklären.


    Also: Das Meßgerät zählt nur auftreffende Photonen, kommt also wie oben auf "72" als Helligkeitswert.
    Das Auge bekommt aber den Reiz von 140, 120 und 60 (gemittelt grob 100) danach brauchen die Nerven erst wieder etwas Zeit für die nächste Reizübertragung, so daß das Auge die Werte 30 und 10 gar nicht richtig wahrnimmt.


    Beleg für trägheit des Auges bei Hell-dunkel-Wechseln: Abends in einem normal beleuchteten Raum das Licht ausschalten. Wie lange dauert es, bis sich das Auge an die Dunkelheit angepasst hat? Wenn man das Licht hingegen wieder einschaltet, nimmt man die Umgebung schnell(er) wahr.


    Ohne Anspruch auf Korrektheit. Mediziner mögen mich bitte korrigieren!

    lurot:


    Kauf doch lieber bei (z.B.) Mindfactory für 518Euro.
    Das ist ja kein kleiner unbekannter Ramschladen...


    Bei "Geschäftskunden" könnte es im Extremfall sein, daß HP davon ausgeht, daß Du selbständig bist. Wenn Du also dann in einem Plichtfeld z.B. als Firmenname Deinen Namen angibst, kann es später Probleme geben.


    WENN, dann kauf als Privatperson, da Du nur dann das Recht auf Gewährleistung genießen kannst, was allen Endkunden zusteht. Bei Kaufverträgen zwischen Gewerbetreibenden sieht das nämlich ganz anders aus.


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    Edit:
    Und wenn Du doch unbedingt DA kaufen willst, dann ruf am besten an und frage nach, ob Du als Privatperson dort einkaufen kannst. Wenn die ja sagen, dann sollen die gleich Deine Bestellung aufnehmen. ;) Oder frag' per Mail nach, wenn es keine Nummer gibt.


    Ich rate auf jeden Fall zur Vorsicht als privatperson. Du möchtest ja nicht mit leeren Händen darstehen, wenn Dein Monitor doch mal einen Defekt hat.


    (Gewährleistung ist i.d.R. besser als Herstellergarantie - die Garantie von HP selbst sollte von der Art des Verkaufs unberührt bleiben.)

    @snorkler:
    Die Werte aus dem Test sind nicht übertragbar. Jeder muß seinen Monitor selbst justieren. Nur weil irgendjemand bestimmte Werte bei sich eingestellt hat, heißt es noch lange nicht, daß es auf irgendeinem anderen Monitor ebenfalls passt. Daher sind auch Farbprofile einer Kalibration nicht übertragbar.

    Ich hätte den Ausgang nicht erwähnt, wenn ich ihn nicht selbst gesehen hätte.


    Außerdem ist er auf den Bildern bei der Seitenansicht zu erkennen.


    Du kannst da die gleichen Klinkenstecker einstöpseln, die Du an eine Soundkarte oder Deinen MP3-Player stecken kannst.



    Allerdings war beim Umschalten der Menüs immer ein deutliches Knack-Geräusch hörbar.


    Wenn Du schon ein "Mischpult" hast, dann schaue Dir lieber mal den HP 2475w an. Der bietet sogar einen SPDIF-Ausgang an. Das gibt Dir eine bessere Qualität, da digital.

    IcyMike:
    Ich hatte den 2480zx hier... zwei stück sogar...
    Der 2475w bringt das bessere Bild zustande, solange man nicht die optionale "Kalibrationsoption" ebenfalls besitzt, welche leider anscheinend nicht lieferbar ist.


    Anstelle dessen würde ich also lieber den 2475w nehmen oder einen highend NEC, EIZO, Quato, etc, die zumindest sicher hardwarekalibrierbar sind. ;)


    Dennoch: Farbverläufe sollten beim 2475w eigentlich nicht zu sehen sein. Ich hatte zumindest keine.

    Federball:
    Du meinst das Farbprofil... Nein, noch nicht. Das kann auch noch ein paar Tage dauern, da ich gerade an einem anderen Testbericht schreibe, der erstmal Vorrang hat. Sorry. Vielleicht schiebe ich es mit ein, wenn ich eh gerade die Farbraumvergleiche vornehme.
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    Interessant... gerade habe ich es zum ersten mal runtergeladen und der Zähler steht schon auf 4. ;)

    Bitte versteht mein Posting nicht falsch, aber bevor ihr neue Monitore "modded" und somit jegliche Gewährleistung und Herstellergarantie verspielt, wäre es da nicht vielleicht sinnvoller sich ein Gerät zu kaufen, was gleich etwas besser ist?

    HP will den Händlern nicht die Preise kaputt machen, das ist alles.


    Es gibt vom Hersteller ja auch eine UVP. Ein Shop kann diesen Preis als VK übernehmen oder selbst kalkulieren und somit konkurrenzfähig bleiben.


    Wer die UVP bezahlt, der zahl zuviel. Garantie und Gewährleistung sind i.d.R. vom jeweiligen Verkaufspreis unabhängig.
    (Ausnahmen gibt es nur, wenn ein gesonderter Vertrag über zusätzliche Garantieleistungen geschlossen wird. Gewährleistung kann durch keinen Kaufpreis, nichtmal bei "5 Millionen Euro" verändert werden, da Gewährleistung im BGB festgehalten ist, also ein Gesetz ist.)

    Federball:
    Könntest Du vielleicht genauer erläutern, mit welcher Software Du die Kalibration durchgeführt hast? Falls Diese Software eine Korrekturkurve anzeigt, dann wäre ich an einem Screenshot davon sehr interessiert. Eventuell könntest Du mir ja auch mal das Farbprofil einer solchen Kalibration rüberschicken, damit ich mir den Farbraum genauer angucken kann...


    i.d.R. hat das starke runterdrehen der einzelnen Farbkanäle nämlich einen eindeutigen negativen Einfluß auf die Farbdarstellung und den Farbumfang des Displays. Daher wäre es interessant das mal etwas genauer zu betrachten.