Beiträge von creal

    OK - schließen wir erstmal das Einfachste aus (spring mir bitte nicht gleich an den Hals ;) :( Die Helligkeit im Rahmen der Kalibrierung hattest du schon mit den Reglern am Gerät verändert?


    Gruß


    Denis


    alles ausprobiert...werkseinstellung, eigene einstellung, standarteinstellung der nativen
    nvidia-treiber, standarteinstellung der open-source-treiber, unter linux etwaige
    anpassungen des x-server...


    letztendlich brachte das alles nicht, über einen kontrast von ~350:1 kam
    ich nicht hinaus :(

    hier nochmal ein aktuelles profil von mir...
    [Blockierte Grafik: http://img43.imageshack.us/img43/2623/20090717dell2209wa22650.jpg]


    ...als schwarzpunkt habe ich einen sollwert von 0.0 gewählt, erreicht wurde
    hingegen max. ein wert von ~0.4 cd/m². am kolorimeter liegt es jedenfalls nicht,
    da ich dieses vorhin bereits an einem günstigen tft mit tn-panel ausprobiert habe,
    dass im kalibrierten zustand einen kontrast von rund 520:1 erreicht hat -
    also damit deutlich höher als mein 2209.


    nach einem blick ins weite netz habe ich übrigens festgestellt, dass die meisten
    kalibrierten monitore dieses models einen kontrastwert zwischen 650:1 &
    950:1 erreichen, was zumindest deutlich über meinem konstrastwert liegt...


    ...langsam bin ich mit meinem latein jedenfalls am ende :(


    Der Schwarzpunkt von 0,42 cd/m² ist für den schlechten Kontrast verantwortlich. Das Backlight kann mehr (bzw. wenn man es genau nimmt, eben weniger ;) ). Schaut mir in Verbindung mit der Vorgabe "Min Neutral" danach aus, dass das Programm ihn künstlich angehoben hat. Wähle hier bitte einfach "so schwarz wie möglich" - eine sprachlich ähnlich geartete Auswahl sollte es auch in basICColor geben. Verringert auch Tonwertverluste weiter.


    ich hab grad 2 kalibrierungsversuche unternommen, einmal mit der option "kontrast max." und
    einmal mit einem vorgegebenen schwarzpunkt bei "0.0 cd/m²".
    in beiden fällen war der max. erreichte kontrast "nur" 352:1 (schwarzpunkt 0.4 cd/m²).


    wo liegt das problem, beim kolorimeter, display4 oder letztlich doch dem
    monitor?


    danke übrigens für deine bisherige hilfe, hat mir in jedem fall
    schon ein ganzes stück weiter geholfen ;)

    ich war - relativ übermüdet - heute vormittag nochmals in der
    uni und hab' mir eine kopie vom display4 aus dem
    grafiklabor ausgeliehen, demnach hatte ich bis gerade eben
    viel zeit zum spielen...


    ich habe daraufhin einige profile, sowohl mit argyll als auch
    mit display4 erstell und in beiden fällen jeweils die über-
    prüfungsgrafik als optisches vergleichsmittel herangezogen.
    interessant war, dass die profile trotz gleicher parameter
    manchmal etwas auseinander lagen, farblich & in sachen
    dE-Durchschnittsabweichungen aber relativ nah beieinander lagen...


    stirnrunzeln bereitet mir aber, dass meine abweichung
    scheinbar kleiner zu sein scheint, als die des testmusters,
    dass prad selbst herangezogen hat:


    prad


    mein ergebnis
    [Blockierte Grafik: http://img36.imageshack.us/img36/2768/20090716dell2209wa22650.jpg]


    jedoch: laut prad liegt deren kontrast bei 932:1, bei hingegen sind
    es gerade mal 329:1 - problem ?(


    Das habe ich mir gespart, denn er Profilcheck ergab nach der Erstkalibrierung auf sRGB / 120cd/m² / 6500K einen Delta E 94 von durchschnittlich 0,2 bzw. maximal 0,5. Was auch immer ich mir dafür kaufen kann. Und wie immer auch das mit den Werten für "peak err" und "avg err" in Argyll CMS vergleichbar ist.


    wie schwer die größten abweichungen überhaupt wiegen, wenn der durchschniitliche dE-Wert
    letztendlich doch im rahmen liegt, kann ich nicht beurteilen, dazu fehlt mir schlicht die erfahrung in
    diesem metie; ich bin aber bereits zu frieden, wenn optisch keine allzu großen defizite
    in der darstellung von "allem möglichen" erkennbar sind - so verbogen die look-up-tabelle
    auch sein mag.


    zumindest habe ich, nachdem vista sich schlichtweg geweigert hat, die
    usb-treiber argyll's zu akzeptieren, noch einen versuch unter linux gestartet
    (auch wenn hier durch den nativen nvidia-treiber auf alte extensions zurückgegriffen
    werden muss). das ergebnis ist in jedem fall besser, das bandingproblem
    habe ich aber nach wie vor recht deutlich.


    vorgaben: "sRGB-Gammawert", 6500k, keine vorgabe für die leuchtdichte (~140cd/m²),
    400 patches aus denen eine "shaper+matrix" generiert wird...


    wahrscheinlich werde ich mit meinem monitor keinen
    bandingfreien - oder zumindest nahezu bandingfreien -
    graufverlauf hinbekommen. daher bin ich tatsächlich
    am überlegen, ob ich nicht einen austausch in
    erwägung ziehen soll...scheinbar gibt es ja mehr
    modelle, die dies im kalibrierten zustand hinbekommen.
    zugegebenermaßen weiss ich allerdings nicht
    genau, was ich von diesem monitormodell letztlich
    erwarten kann und allzu pingelig möchte ich auch
    nicht erscheinen :(


    Zitat von Sailor Moon

    Der DELL hat ein natives Gamma von etwa 1,8. Du kannst natürlich, um Tonwertverluste so gering wie möglich zu halten, auf diesen Zielwert hin kalibrieren. In gemanagter Umgebung bekommst du trotzdem die Gradation des Quellprofils (das CMM sollte zudem dithern könnnen).


    das war mir zum zeitpunkt der kalibrierung nicht bewusst.
    wäre es denn rein vom endergebnis sinnvoll, es nochmals
    mit einem gammawert von 1.8 zu versuchen oder spricht
    lediglich das vermeiden von stärkeren manipulationen der
    lut und damit mehr tonwertverlusten dafür?


    mfg

    wo hier gerade schon so schön über umtauschgründe diskutiert wird...


    ich habe mittlerweile eine kolorimeter und mit argyll einen kalibrierungs-
    versuch gestartet. das ergebnis sind zwar ganz passable farben, aber
    mein bandingproblem bin ich dadurch immer noch nicht los ("tolles" ban-
    ding in den grautönen, in den farben wäre es sicherlich bis zu einem
    gewissen grad verschmerzbar) =(


    übrigens: mein monitor brummt ebenfalls leicht vor sich hin, hat
    einen verlauf ins gelbliche & an einer stelle ist das panel punktuell
    gräulich verfärbt, so dass man einen pixelfehler vermuten könnte
    (vllt. ist es ja auch einer^^), jedenfalls sind das für mich noch keine
    gründe den monitor auszutauschen.
    beim banding sieht das anders aus, da zumindest hier scheinbar
    die meisten keine probleme mit haben.


    daher würde mich eure meinung interessieren: umtauschen ja/nein?
    - schließlich scheint das alles auch eine frage der quote zu sein :D

    sorry für den doppelpost, aber ich hab' bezüglich der kalibrierung
    und der einstellung des monitors ein paar fragen:


    beim einstellen des weiß- und schwarzwertes gingen einige
    stunden - wohlgemerkt vergeblich - drauf.
    mir ist es einfach nicht gelungen, den weißwert einzustellen,
    ohne dass dabei der schwarzwert komplett verhunzt wäre und
    umgekehrt.ich habe beim einstellen des weißwertes dabei den
    rgb-gain verändert & beim einstellen des schwarzwertes
    den offset.allerdings hatte ich nicht das gefühl, dass beim ändern
    der parameter im servicemenü irgend eine auswirkung
    auf die tatsächliche bildschirmwiedergabe stattfand
    (argyll hat auch praktisch keine änderung gemessen).
    letztlich habe ich aufgegeben und mit hilfe des normalen
    menü's so gut es ging versucht, durch kontrasteinstellung und
    dem vorhandenen farbmenü den weißwert zu treffen.


    das ergebnis: die farben sind den heruntergeladenen
    profilen ähnlich, auch wenn die grafik von lagom zeigt,
    dass ich scheinbar nicht so "perfekt" ins schwarze ge-
    troffen habe (was nicht wundert, da ich nicht nach 2.2,
    sondern nach L* kalibriert hab). alles in allem sind die
    farben sehr ansehnlich, aber das gilt leider absolut nicht
    für das banding.


    irgendwelche ratschläge :( ?


    edit:

    Code
    profile check complete, peak err = 13.258260, avg err = 3.442706


    ...das erklärt dann auch das banding...

    Schon klar, aber solch eine Investition soll sich meistens ja auch noch auf andere Geräte übertragen lassen.


    Wenn's Dir so reicht, dann geht wohl auch ein Spyder2.


    recht nicht, allerdings - wie bereits eingangs erwähnt - bin ich ein "armer" student, deshalb muss
    die günstigte, aber dennoch funktionsfähige lösung herhalten... :D (leider...)


    Schwer zu sagen, was nun der Fall ist. Solange Du kein passendes Farbprofil für DEN Monitor an DEINEM Rechner hast, würde ich vorsichtig mit der Beurteilung sein.


    dessen bin ich mir bewusst, die frage ist halt nur, ob der monitor mit einem kolorimeter kalibriert höchstwahrscheinlich kein banding mehr produziert;
    denn bis jetzt lag ich mit so ziemlich jedem profil, dass ich für diesen monitor aus den unterschiedlichsten quellen zusammengetragen habe,
    immer recht nah am gammawert 2.2. mit jedem einzelnen plagte mich jedoch banding in den grautönen, die laut vorhandenen aussagen
    bei keinem der profilersteller aufgetreten sind.


    das ist natürlich alles auf sehr dünnem holz gebaut, aber falls der monitor tatsächlich stärker abweicht als üblich,
    werde ich wohl auch "ordentlich" kalibriert tonwertabrisse antreffen.


    andererseits habe ich in diesem board auch über banding bei teureren eizos gelesen, die nach dem kalibrieren
    mit einem kolorimeter nicht verschwunden sind. daraufhin blieb man zwar beim gleichen kolorimeter,
    wechselte aber die software (die ausgangssoftware war glaube ich von icolor) mit dem resultat,
    dass abrisse nun nichtmehr aufgetreten sind. was ich damit nur sagen will ist: das scheint schon
    ein "fragiles" thema zu sein - dessen bin ich mir bewusst.


    vllt. sollte ich in einen günstigen spyder2 investieren? die software beim express-paket soll
    zwar ziemlich bescheiden sein, mit argyll sollen jedoch recht gute ergebnisse erzielt werden.


    bevor ich handel, wäre das wohl der nächst beste schritt nehme ich an?


    Eine Kalibration gilt zudem immer nur für eine Kombination aus Grafikkarte, Grafikkartentreiber und Monitor. Wenn man nun also genau wird, kannst Du ein Profil von Windows nicht unter Linux verwenden. Ebensowenig umgekehrt. Somit ist auch das Farbprofil vom TFT-Shop nicht für Deinen Rechner, Deinen Treiber und Deinen Monitor optimiert, sondern für "einen Monitor".


    das, wie auch die tatsache, dass durch die modifizierte lut farbwerte verloren gehen ist mir schon klar, bei 8 bit macht das gerade mal 256 farbwerte pro kanal - da kann es schon mal eng werden. mir ging es hier in erste linie um den versuch und durch die einzelnen von mir ausprobierten profile bin ich auch deutlich näher an der gesuchten wahrheit dran, nämlich einen gammawert von 2.2 bei 6500k.



    Daß es bei Verwendung von Agryll größere Unterschiede gibt, finde ich bedenklich. Allein aus dem Grunde, da es eigentlich der Darstellung unter Windows ähnlich sein sollte. Als ich das Agryll-Projekt noch aus eigenem Interesse verfolgt habe (schon deutlich über ein Jahr her), waren mir aber zuviele ungereimtheiten vorhanden. Das (leider) typische open-Source-Chaos: Jeder meint es besser zu können und macht dann einfach mal so, wie er meint. Ich weiß nicht so recht, was man von den Ergebnissen halten soll.


    vllt. liegt die ursache des problems schlicht an einem anderen sRGB-gammawert (windows nutzt typischerweise 2.2, mac osx aktuell noch 1.8)...?



    Bei CS3 verwundert es mich. Dort vermute ich eine irgendwo nicht korrekt vorgenommene Einstellung.
    Ist das Farbprofil ein Matrix oder ein Tabellenprofil? Ist es V2 oder V4?
    Es könnte nämlich durchaus sein, daß das ein oder andere Programm nur Matrix-Profile umsetzen kann und wenn Du dann z.B. ein (genaueres) Tabellenprofil hast, dann klappt das nicht.


    nach der größe des profils zu urteilen eindeutig matrix, für eine look-up-tabelle ist die dateigröße zu klein.
    als os kommt übrigens vista zum einsatz, dass farbprofil war ein v2-profil...



    Farbmanagement hat viele Fallstricke. Um zu beurteilen, wie der Monitor an sich das Bild darstellen kann, kannst Du eigentlich nur den Monitor auf Werkseinstellungen setzen, alle Farbprofile rausschmeißen und DANN Graukeile betrachten.
    Wenn die dann stufenlos sind, ist alles OK.


    was bringen mir graukeile ohne tonwertabrisse, solange die farben schlichtweg "falsch" dargestellt werden?
    wenn man jedenfalls einen blick ins netz wird, scheinen zumindest die wenigsten mit banding
    bei kalibrierten monitoren dieses models probleme zu haben - vllt. ist mein monitor schlichtweg
    werksseitig zu weit weg von den passenden farbwerten...



    Wenn Du soetwas wünschst, dann brauchst Du einen hardwarekalibrierbaren Monitor mit programmierbaren 10bit oder besser 12bit LUTs. Da ist soetwas dann möglich.


    sicher doch, allerdings sind diese preislich als student weit über meinen finanziellen möglichkeiten angesiedelt ;)

    hallo,


    ich habe die frage(n) zwar schon im testberichte-bereich gestellt, da ich allerdings dem
    händler mitgeteilt habe, ich werde mich nach dem wochende äußern, ob ich den
    monitor retour schicke, erhoffe ich mir so zu dem problem schnellere & mehr antworten...


    mein problem sieht wie folgt aus:
    neben zwei relativ unbedeutenden problem, nämlich zwei unauffällige pixelfehler und
    leichtes netzteilbrummen bei relativ weißer darstellungsfläche, habe ich nach dem laden
    des icc-profil mit einem zumindest für mich störenderen problem zu kämpfen:
    gut sichtbares banding in den grautönen.


    ohne profil ist davon nichts zu sehen, außer omnipräsenten abrissen in den
    grün- und rottönen.


    was mich etwas stutzig macht, sind hingegen die unterschiedlichen beobachtung
    zwischen linux und windows, die hier vllt. ganz erwähnenswert sind...


    windows:
    nach dem laden des icc-profil (ich habe noch kein kolorimeter, daher stammt das
    profil vom tftshop) zeigt sich bei
    --> diesen <--
    grauverläufen (farbmanagment unter firefox ist aktiv) banding,
    allerdings nur vereinzelt im vorallem dunkelen berreich.
    banding in den farben ist nun auch stärker ausgeprägt.
    der sRGB-gammawert ist zwar besser, wird aber auch mit profil nicht wirklich
    richtig getroffen.
    kurios dabei ist jedoch, das unter photoshop cs3 nahezu kein banding zu erkennen
    ist (nur vereinzelt in den grüntönen), dabei ist es völlig egal, ob ich nun vom
    monitorprofil gebrauch mache oder nicht (arbeitsfarbraum war jedesmal sRGB v2).


    linux:
    geladen wird das profil mit argyll, dabei wirkt es sich auf den kompletten
    grafikserver und somit der gesamten desktopumgebung aus.
    interessant ist jedoch, dass hier mit dem gleichen profil der sRGB-gammawert
    fast genau getroffen wird (!), was aber auch zu deutlich stärkerem banding
    auch in den grautönen führt (homogen über den gesamten farbverlauf).
    auch in gimp gibt es mit geladenem profil abrisse, wobei sich hier natürlich
    die frage stellt, warum dies bei photoshop schlichtweg nicht der fall war.


    bitte gebt mir feedbacks und tipps...
    ich bin mir nämlich momentan schlichtweg unsicher, ob ich den monitor
    nun behalten, oder lieber einen tausch (mit allen damit verbundenen risiken)
    beim händler initiieren soll.


    edit: was photoshop angeht, dass hat per default dithering aktiviert,
    zumindest könnte ich mir damit das nicht vorhanden sein von
    tonwertabrissen in cs3 erklären... :evil:


    mfg,
    swen


    irgend etwas Neues bzgl. Service -Menu? ;)


    ich hab' mal gelesen, man hält die brightness-taste am ende nicht gedrückt,
    sondern drückt diese am ende des vorgangs schlicht noch einmal.


    wäre aber freundlich, falls sich noch jemand zu meinem banding-problem
    äußern würde...
    sowohl unter windows als auch unter linux, hab ich bei den
    vielen banding-testbildern bei geladenem profil (unter linux mit argyll,
    unter windows mit der hauseigenen farbverwaltung) abrisse - auch
    in den grautönen :(


    in den grautönen verschwinden diese nach dem entfernen des
    icc-profils natürlich wieder (die unter den farben sind, insbesondere
    bei grün, omnipräsent). das gilt auch für gimp, dass mit
    farbmanagment ebenfalls banding zeigt.


    das seltsame ist, dass ich in photoshop praktisch
    banding-frei bin, was ich jetzt einfach mal dem dithering
    in photoshop zuschreibe (obwohl es im ausgeschalteten
    zustand trotzdem frei von tonwertabrissen bleibt).


    ganz offenkundig bin ich jedenfalls ordentlich verwirrt und
    weiss nun nicht, was ich machen soll, daher bitte ich mal
    um fachkundigen rat :D


    achja: ich hab' den ganzen spaß nochmal in einem
    thread im hilfsbereich ausgelagert: *klick*


    das sieht wirklich übel aus =/


    fragt sich doch glatt, wozu das angeschlossene vga-kabel gut ist, wenn die abnahme doch keinen blick riskiert bevor das teil
    im karton landet.
    der satz ist jetzt zwar nicht ganz ernst gemeint, aber wenn der karton keine sichtbaren beschädigungen aufweist, ist
    das alles in allem schon recht seltsam...

    ohne Worte, oder? Schlage mich jetzt schon seit 3 Stunden mit dem Dell support rum ....


    wtf...?!?
    das nennst sich dann wohl freundlicher, schneller aber dabei auch immer zuvorkommender service ;)


    aber das sieht ja ganz schön übel aus. hat das panel beim transport vllt. was abbekommen -
    wie sieht denn der karton aus?

    Schau mal auf der Seite ganz unten. Du darfst das Profil aber nur runterladen, wenn du deinen Monitor auch dort gekauft hast. ;)


    nach einigen kleineren konfigurationen am xserver, scheint das profil ganz gut zu passen - danke vielmals =D


    edit: mit dem icc-profil vom tftshop bin ich recht nahe (ziemlich nahe) am sRGB-gammawert, allerdings
    nicht ganz ohne einen preis dafür zu bezahlen: banding hab' ich nämlich immer noch leicht in diesem
    fall (trotz 8-bit).
    jemand einen tipp für mich, wie ich dem etwas entgegenwirken kann (minimale kontrastsenkung etc.pp.)?

    passt zwar nicht ganz zum eigentlichen thema, aber ist für den ein oder
    anderen vllt. doch interessant: ich hab vorhin versucht den gammawert
    an sRGB (2.2) anzupassen, dafür müsste ich am stärksten den gammawert
    von grün senken, dicht gefolgt von rot, blau brauchte ich kaum zu
    beeinflussen. das ergebnis war zumindest besser als mein jetziges,
    aber dafür gibt's jetzt banding =/


    wenn also der ein oder andere einen tipp hätte oder vllt. sogar ein icc
    profil (mal unabgesehen davon, dass es nicht von meinem monitor stammt),
    wäre ich denjenigen sehr dankbar ;)


    muss wohl nach einem gebrauchten spyder 2 ausschau halten, in kombination
    mit argyll dürfte ich wahrscheinlich brauchbarere ergebnisse erzielen...