Für 150 Euro kann du genau das gleiche erwarten wie früher auch. Statt 19" sind es jetzt 24", der Rest hat sich nicht gravierend geändert, ist in der Regel aber eher besser als schlechter geworden, zum Beispiel was den Stromverbrauch angeht. Dafür musst du aber natürlich zu einem Monitor mit TN-Panel greifen.
Beiträge von KoreaEnte
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Ob dich die kleinen schwarzen Balken stören, ist Geschmackssache. Es geht aber vor allem auch um die Zuspielung mit externen Geräten, also zum Beispiel einem BD-Player oder einer PS3. Manche 16:10 Monitore blenden da keine schwarzen Balken ein und verzerren das zugespielte 16:9 Format so immer etwas.
Wenn der Preis keine so große Rolle spielt, würde ich bei denen Anforderungen zu einem 24" mit 16:10 Format greifen, beim Arbeiten ist das Format durch die zusätzliche Höhe angenehmer.
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Das ist wahrscheinlich kein Dual-DVI Anschluss, du brauchst also den Mini-DP auf DP Adapter, um ihn betreiben zu können.
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Welchen Anschluss hast du denn am Laptop? Das dürfte nur mit dual DVI oder DP funktionieren. Ich verschiebe es mal in den Monitorbereich.
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Ja das sollte gehen, natürlich dann ohne Tonübertragung zum Monitor.
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250 cd/m² in einem dunklen Raum? Welche Helligkeitsstufe ist das denn bei deinem Monitor? Nicht das dein Messgerät kaputt ist. Mir sind in einem dunklen Zimmer die eingestellten 140 cd/m² schon eher zu viel, bei 250 cd/m² würden mir die Augen tränen
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Etwas was man messen kann, wäre da schon wesentlich sinnvoller, die Messgeräte dafür müssten wir eigentlich haben und für unsere Reaktionstests nutzen. Ich bin auf dem Gebiet kein Experte, werde das aber mal weiterleiten.
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Skipp schöner Bericht
rocko So ein Test ist sehr subjektiv und dürfte wohl eher mit dem Empfinden des Einzelnen zu tun haben. Falls wir im Betrieb irgendwelche negativen Effekte feststellen, beschreiben wir sie auch. Wir betreiben bei unseren Tests die Monitore in der Regel die meiste Zeit auch nicht mit einer Helligkeit von 100, weil die für den Dauerbetrieb meistens viel zu hell ist, so dass uns negative Eigenshaften bei geringer Helligkeit auffallen sollten. Du scheinst in dem Bereich wahrscheinlich einfach nur sehr empfindlich zu sein und 99 % der Anwender sind es wohl eher nicht. Mir ist so ein Effekt zum Beispiel noch nie bei einem Monitor aufgefallen und ich sehe ansonsten sowohl ein IPS Glitzern, als auch Schlieren bei schnellen Spielen, bin also wahrscheinlich schon empfindlicher als die meisten anderen Anwender.
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Der Asus dürfte gut passen, ließ dir dazu aber auch die Kommentare im Forum durch. Ansonsten könnte auch der Dell U2312HM interessant für dich sein.
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An welchen Vorgaben hast du dich denn orientiert, wieso stellst du den Monitor nicht auf z.B. 140 cd/m² ein, wenn dir 80 zu dunkel ist?
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Ja, das dürften mehr als 127 cd/m² sein.
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Bei 16.000 Stunden hat die Helligkeit bestimmt schon etwas nachgelassen, ich würde deswegen auf einen Wert von deutlich unter 127 cd/m² tippen.
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Welche Helligkeit deine Einstellung entspricht kann man nur bei Neugeräten in etwa schätzen. Die Helligkeit nimmt mit dem Alter ab, so dass es auch von der Betriebsdauer des Monitors usw. abhängt. Wie weit sich der Monitor runter regeln lässt, wurde im Test beschrieben.
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Der Asus PA238Q könnte auch passen (hat aber nur 23"), beachte aber auch die Kommentare dazu im Forum.
Der Asus PA246Q ebenfalls, der dürfte aber leicht mehr Strom verbrauchen als dein aktueller Monitor.
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Wieviel Strom verbraucht dein aktueller Monitor denn? Wieso nur einer der vier Hersteller? Lieber 16:9 oder 16:10?
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Im normalen Betrieb fällt ein schlechter Blickwinkel natürlich nur auf, wenn man nicht frontal davor sitzt, im Pivotmodus dürftest du den Unterschied aber auf jeden Fall merken.
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Ja der könnte passen und dürfte auch der einzige sein, den es aktuell für unter 300 Euro gibt.
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Selbst wenn man frontal vor einem gedrehten TN-Monitor sitzt, kann man schon deutliche Unterschiede des Bildes erkennen, wenn du die Funktion öfter nutzen möchtest, würde ich ganz klar von einem Kauf abraten.