Ich habe mittlerweile ein Systemimage zurückgespielt. Danach ging es zunächst immer noch nicht. Dann habe ich alle Software bis auf iColor deinstalliert. Dann ging es auf einmal. Ich habe dann versucht systematisch die Ursache herauszufinden, indem ich die restliche Software wieder installiert habe, konnte den Fehler aber nicht mehr reproduzieren. Seltsamerweise hat es auch noch funktioniert nachdem ich ein weiteres Mal dasselbe Image zurückgespielt hatte. Sehr dubios...
Na ja... Jetzt läuft es wenigstens.
Beiträge von Blasterboy
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Was ist eigentlich der Grund dafür, dass die Metamerismusfunktion ausgeschaltet bleiben soll. Wenn ich das richtig verstanden habe ist die dafür da, dass sich der PA241W im Zweischirmbetrieb besser anpassen lässt. Ich habe aber keine Info darüber finden können, welche Auswirkungen das genau hat. Da ich noch einen Zweitschirm ohne Wide Gamut habe, habe ich die Funktion erst einmal eingeschaltet gelassen.
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Der Fleck sieht mir eher nach einem Staubeinschluss aus, da er eine unregelmäßige Umrandung hat, die nicht durch die Subpixelkanten begrenzt wird. Ich habe so etwas gerade auch hier an meinem neuen HP ZR24W.
In dem von flask genannten Link steht dazu: "Diese Art der Verunreinigung ist gemäß der HP Richtlinien nicht erlaubt."
D.h. das ist ein klarer Garantiefall.
Innerhalb der ersten 14 Tage kannst Du natürlich wählen zwischen Garantie und Widerrufsrecht. Bei der Garantie kannst Du natürlich Pech haben und ein Austauschgerät mit einer anderen "Macke" kriegen, die aber nicht als Garantiefall gilt (Pixelfehler, Brummen). Ein Widerrufsrecht hat man dann glaube ich nicht mehr.
Wenn Du gleich von deinem Wiederrufsrecht Gebrauch machst heißt es: "Neues Spiel, neues Glück!" -
Zitat
Dasselbe Problem habe ich mit iColor 3.6.0.0 auch.
Hast Du auch Windows7 64bit?
Die Fehlermeldung kam bei mir bisher nicht. Das Programm meldet sich einfach nicht zurück und ich muss es im Taskmanager abschießen.
Wann kam denn die Meldung bei Dir.
Ich habe jetzt schon einige Male mit dem Quato-Support hin- und hergemailt und so langsam gehen uns die Ideen aus.
Ich habe schon ein halbes Dutzend mal deinstalliert und wieder installiert; Ausführen als Administrator, Norton Antivirus ausgeschaltet, Rechte überprüft, habe sogar eine Betaversion von der 3.7 zum Testen bekommen... Alles ohne Erfolg.
Hat noch jemand eine Idee woran das liegen kann? -
Ich habe jetzt mal ein paar Vergleichsmessungen mit dem DTP94 und dem Spyder3 an meinem Wide-Gamut-Monitor NEC PA241W und an einem (Standard Gamut) HP ZR24W in verschiedener Software gemacht.
Die Monitoreinstellung war dabei immer auf 6500K Gamma 2.2 und 140cd eingestellt. Die Ergebnisse kann man eigentlich nur als erschreckend bezeichnen:Programm: ..................DTP94B....................DTP94B...................................Spyder3..........................Spyder3
.....................................................mit generischer WG-IPS-Korrektur ............................mit generischer WG-IPS-Korrektur
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NEC PA241W:iColor Display 3.6 ...........5917K....................6590K.....................................7661K............................... 7391K
SpectraView II 1.1.04 ....5942K ......................-...........................................7601K....................................-
basICColor 4.1.9 ...........5910K.......................-...........................................7620K....................................-
Spyder3 Pro 3.1.4 ..............-...........................-.......................................... 7660K................................... -HP ZR24W:
iColor Display 3.6 ...........7078K.......................-...........................................6930K...................................-
basICColor 4.1.9 .......... 7120K.......................-........................................... 6930K...................................-
Spyder3 Pro 3.1.4 .............-........................... -........................................... 6929K...................................-Welche Farbtemperatur die Monitore tatsächlich hatten, lässt sich natürlich nicht genau sagen. Zumindest beim NEC gehe ich aber mittlerweile davon aus, dass er recht nahe beim Zielwert ist.
Dennoch lässt sich folgendes ablesen.
1. Beim Standard Gamut Monitor liegen die beiden Messgeräte recht nahe beieinander. Die Messungen vom Spyder3 erscheinen mir visuell etwas näher am richtigen Wert zu liegen.
2. Beim WG-Monitor sind alle Messungen ohne WG-Korrektur so weit weg vom Zielwert, dass eine Kalibrierung beim diesem Monitor mehr schadet als nützt.
3. Nur die iColor Software bietet eine Korrektur für WG-Monitore mit der man in Verbindung mit dem DTP94 recht nahe an die 6500K rankommt. Beim Spyder3 greift die Korrektur nicht so gut. (der Fairnis halber: basICColor 4.1.9 ist nicht die aktuelle Version)
4. Selbst die SpectraView Software von NEC bietet keine Korrektur für den firmeneigenen WG-Monitor. Wer meint durch die Hardwarekalibierung einen Vorteil zu erlangen, erkauft sich diesen durch einen falschen Weißpunkt. Hier werden wahrscheinlich nur die angepassten iDisplay2 Colorimeter von NEC bessere Ergebnisse liefern.
5. Die Ergebnisse beim WG-Monitor kann man alles in allem eigentlich nur als erschreckend bezeichnen. Ohne eine WG-Korrektur liefert jeder halbwegs neutrale Monitor in der Werkseinstellung genauere Farben als nach der Kalibrierung mit einem solchen Consumer-Colorimeter. -
Zitat
Hast du einfach mal 1-2 Minute gewartet?
Klar! Habe bestimmt 5 Minuten gewartet, aber da kam nichts mehr. Es kann doch nicht so lange dauern, ein Profil mit ein paar kB zu speichern. Das geht in anderen Programmen ja auch ratzfatz. Wie lange braucht er denn bei Dir?
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Ich versuche gerade unter Windows7 64bit mit iColor Display 3.6.0 und dem Quato Silverhaze Pro meinen Monitor zu kalibrieren. Die Kalibrierung und die Profilerstellung funktioniert auch recht gut, allerdings hängt sich das Programm beim abspeichern des Profils dann auf. Es wird die "Sanduhr" angezeigt und das Programm reagiert nicht mehr.
Das passiert auch, wenn ich das Programm als Administrator ausführe.
Neuinstallation hat auch nichts gebracht.
Hat jemand eine Idee, woran das liegen kann? -
Zitat
Für eine brauchbare Präsentation unbedingt Licht mit möglichst kontinuierlichem Spektrum verwenden (achte auf einen hohen Farbwiedergabeindex; die o.g. Normlichtlampe erreicht hier 98 von 100).
Ich befürchte, das der "WAF" einer Leuchtstoffröhre für unser Wohnzimmer nicht ausreicht, sprich meine Frau spielt da nicht mit.
Ich dachte eher an eine Bilderschiene mit integrierten Halogenspots (im 30° "Museumswinkel" von oben, um Reflexionen zu verhindern).
Halogenlampen liegen meines Wissens von der Farbtemperatur ja bei ca. 3000-3500K, schaffen also eine viel wärmeres Licht als Normlicht.
Die Frage, die sich mir gestellt hat, ist ob ich bei der Bearbeitung oder Kalibrierung darauf irgenwie reagieren muss, um ein optimales Resultat zu erzielen, oder ob das egal ist, weil das Gehirn beim Betrachten des Bildes den Farbton eh kompensiert, sofern der ganze Raum in einer homogenen Farbtemperatur ausgestrahlt ist.
Vom Spektrum her sollte Halogen einen recht gleichmäßigen Verlauf haben, verglichen mit herkömmlichen Leuchtstoffröhren oder Energiesparlampen. -
Ich hätte da mal einige Fragen zur Weißpunktkalibierung:
Auf welchen Weißpunkt kalibriert man sinnvollerweise seinen Monitor? 5000K, 5800K, 6500K?
Hängt dies grundsätzlich vom Anwendungsfall ab, d.h. ist es z.B. sinnvoll, auf 6500K zu kalibrieren wenn ich Bilder fürs Web bearbeite, aber auf eine niedrigere Temperatur zu kalibieren, wenn man die Bilder drucken lassen möchte?
Ist es sinnvoll bei der Kalibierung bereits zu berücksichtigen, in welcher Umgebung ein ausbelichtetes Bild hängen wird, d.h. ob es unter Tageslicht, Halogenstrahler oder Neonröhre hängt und, wenn ja, wie?
Ich plane derzeit einige recht aufwändige große Panoramabilder ausbelichten zu lassen und diese dann mit Halogenspots anzustrahlen. Was wäre hier die beste Einstellung?
Brauche ich eine Normlicht-Arbeitsumgebung auch schon für das Bearbeiten am Monitor oder erst, wenn ich die Ausdrucke mit der Darstellung auf dem Monitor vergleichen will. Ich möchte die Bilder nicht selbst drucken, sondern in Auftrag geben. In diesem Fall ist es mir also nicht wichtig, wie die Bilder unter Normlicht aussehen, sondern eher, wie sie später an der Wand aussehen. -
Hat schon jemand herausgefunden, was man mit der Multiprofiler Software so alles anstellen kann? Ich hab' von meinem Händler eine englische Beta bekommen (0.3.16). Da kann man die fünf Bildmodi noch mit anderen Presets belegen, darunter REC-BT709, DICOM und 3 benutzerdefinierte. Angeblich kann man auch einen anderen Monitor emulieren, indem man dessen Farbprofil in die LUT lädt, dabei ist bei mir aber das Programm abgestürzt. Wenn ich meinen Monitor zunächst kalibriere und dann das erstellte Profil in dieser Funktion benutze, dann hätte ich doch im Prinzip eine Hardwarekalibrierung, oder sehe ich das falsch?
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Wenn man diesen falschen Weißpunkt als korrekt unterstellt und die Farbwerte von ihm zu einer gemeinsamen Basis (ergibt sich schon aus dem ICC-Workflow an sich, in dem intern relativ zu D50 gearbeitet wird) adaptiert, erhält man in Bezug zum EyeOne Pro recht konsistente Ergebnisse. Insofern sollest du der Farbraumaufbereitung durch die Messungen des DTP94 trauen können.
Ich weiss nicht, ob ich dass richtig verstanden habe? Heißt das, der Farbraum wird zwar richtig gemessen und hat die richtige Form und Größe, ist aber verdreht, weil der gemessene Weißpunkt falsch ist? Die Korrekturmatix wäre dann nichts anderes als eine Drehtransformationsmatix, die den Farbraum wieder zurechtrückt?
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Dass die vom Monitorhersteller selektierten Geräte genau messen, will ich ja gar nicht anzweifeln. Die Frage, die ich mir gestellt habe, war vielmehr, ob es sinnvoll ist ein anderes Gerät zu verwenden, dass von der Software zwar unterstützt wird, aber nicht vom Monitorhersteller vertrieben.
Beispiel:
NEC vertreibt in America zur 90er Serie die SpectraView Software und ein spezielles NEC/X-Rite iOne Display V2. Diese Geräte sind selektiert und wahrscheinlich ist die Software mittels Korrekturmatrizen darauf angepasst. Die Software unterstützt aber auch diverse andere Messgeräte wie das DTP94, die Spyder-Serie, etc.. Bedeutet es dann automatisch, dass hier auch Korrekturmatizen hinterlegt sind? Was ist, wenn ich ein DPT94 von Quato nehme und damit in der SpectraView-Software einen dieser Wide-Gamut Monitore kalibriere? Wird dann eine Korrektur durchgeführt oder nicht? -
Zitat
Bislang ergab eine Rückwärtsrechnung mit chromatischer Adaption vom falsch erfaßten Weißpunkt auf eine gemeinsame Vergleichsbasis immer mit dem EyeOne Pro ziemlich übereinstimmende Werte.
In meiner basiccolor Version gibt es leider noch keine Wide-Gamut-Anpassung
. Wie es aussieht werde ich damit nicht recht weiter kommen.
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Das wird der eine oder andere hier vielleicht als etwas ketzerische Frage sehen, deswegen hier einige Worte zur Erklärung:
Es gibt hier im Forum ja den einen oder anderen, der einen semiprofessionellen Monitor besitzt, der auch hardwarekalibierbar ist, wie z.B. den NEC 2690WUXI2. Dazu gibt's ja jenseits vom großen Teich die SpectraView Software und speziell angepasste Colorimeter, die man in Old Europe aber regulär nicht bekommt. Wie dem auch sei, wird der eine oder andere sich über einen Cousin oder eine Cousine in Amerika vielleicht die Software besorgt haben und nun seinen Monitor damit kalibrieren. Schön wenn man auch das zum Monitor gehörige angepasste Colorimeter hat, was aber wenn nicht?
Über die Problematik bei der Verwendung von Colorimetern bei Wide-Gamut-Monitoren ist hier auf Prad schon viel geschrieben worden.
Lassen sich prinzipiell bessere Ergebnisse mit der Hardwarekalibrierung erzielen oder mit einer Softwarekalibrierung aber mit generischer Korrektur wie z.B. in iColor mit dem DPT94. Die SpectraView Software bietet eine solche Korrektur meiner Meinung nach nicht.
Der Vorteil der Hardwarekalibrierung ist natürlich die feinere Gradation, es gibt kein Banding usw., aber was bringt's wenn der Weißpunkt nicht stimmt und alle Bilder einen Farbstich haben? -
So nun der zweite Versuch:
Gestern habe ich ein Austauschgerät für meinen Spyder3 erhalten.
An dieser Stelle ein Lob an den Support von Datacolor: Sehr freundlich und kulant und nach 24h hatte ich immer eine Anwort auf meine Fragen.Beim Kalibrieren zeigt sich nun folgendes Bild:
1. Der gemessene Farbumfang stimmt nun ziemlich genau mit dem aus dem generischen Farbprofil überein. Gemessen wird ein etwas größerer Farbumfang. Offensichtlich hatte mein alter Spyder3 da tatsächlich einen Defekt. (siehe Bild 1 und 2)
2. Im Vergleich dazu habe ich mit der Software basiccolor und dem DTP94 einen etwas kleineren Farbraum gemessen. (Siehe Bild 3)
3. Bei der Kalibrierung mit dem DTP94 erhalte ich in Farbverläufen leichtes Banding, beim Spyder3 habe ich praktisch keins.
4. Bei der Weißpunktmessung erhalte ich bei beiden Geräten starke Abweichungen zu der im Monitor eingestellten Farbtemperatur: Wenn der Monitor auf 6500K steht, wird mit dem Spyder über 7200K gemessen, mit dem DTP94 ca 5900K. Durch die Kalibrierung wird das Bild beim Spyder3 also wärmer, beim DPT94 kühler. Ich schätze mal, dass die wahre Farbtemperatur irgendwo in der Mitte liegt und der Monitor nicht so weit off ist. Ich bin mal gespannt, welche Farbtemperatur im offiziellen Prad-Test bei der Werkseinstellung gemessen wird.Fazit:
Hier steh' ich nun, ich armer Tor und bin so klug als wie zuvor:
Mit drei verschiedenen Colorimetern (2x Spyder3, 1xDTP94) und vier verschiedenen Programmen (SpyderPro, basicColor, HCFR, SpectraViewII) an vier verschiedenen Monitoren gemessen.
Jedes Messgerät misst eine andere Farbtemperatur und der Monitor selbst zeigt nochmal etwas anderes an. Wo die Wahrheit liegt, kann man nur raten.Wer nur ein Colorimeter hat, ist auf Gedeih und Verderb auf dessen Genauigkeit angewiesen und Abweichungen werden sich am PC gar nicht zeigen: Die Bildschirmeinstellungen werden über die Messungen des Colorimeters kalibriert und anschließend wird auf Basis dieser Messungen das Profil erstellt. Am Schluss bekommt man den Profiltest angezeigt und freut sich, über die geringen deltaE-Werte. Diese suggerieren dann eine Genauigkeit, die überhaupt nicht vorhanden ist, weil der Weißpunkt mit einem Consumer-Colorimeter von vorne herein oft schon nicht stimmt und auch mal Abweichungen von deltaE94 > 10 haben kann. Aus dem Profiltest kann man dann doch nur schließen, wie gut sich der Monitor kalibrieren lässt oder ob eine erneute Kalibrierung notwendig ist. Er sagt aber so gut wie nichts über die Qualität der Kalibrierung aus.
Mittlerweile komme ich immer mehr zu dem Schluss, dass die stetig größer werdende Verbreitung von günstigen Consumer-Colorimetern nicht viel mehr als Geldmacherei ist. Die Marketingabteilungen erzählen uns, dass wir mit ihrem Colorimeter die perfekte Kalibrierung hinkriegen, ob Monitor oder TV. Die Realität schaut leider anders aus. Das günstige Colorimeter, mit dem sich jedes Anzeigegerät genau ausmessen kann, gibt es nicht und dass kaum jemand die Messwerte mit einem teureren Spektrometer validieren wird, ist ein sanftes Ruhekissen für die Hersteller.
Es wird Zeit, dass mehr Hersteller auf die Verbreitung von Wide-Gamut-Monitoren reagieren und ihre Kalibrierungssoftware entsprechend anpassen.
Die Tatsache, dass NEC die für ihre Monitore speziell angepassten Colorimeter in Deutschland nicht verkauft, kann man auch nicht gerade als kundenfreundlich bezeichnen. -
Eigentlich interessieren mich zwei Dinge:
1. Deine Monitoreinstellungen, d.h. Bildmodus, Helligkeit, Weißpunkt bzw. x/y-Werte, Uniformity und, wenn Du an den Werkseinstellungen noch etwas anderes geändert hast.
2. Das erstellte Farbprofil, d.h. die *.icc bzw. *.icm Datei und mit welchem Colorimeter, Programm und Einstellungen du es erstellt hast (DTP94, iColor, generische Wide-Gamut-Korrektur...?)
Ich würde das Profil gerne mal in ICC-View mit meinem und dem generischen Profil des Monitors vergleichen.
Ich denke, der Profiltest ist weniger aussagekräftig, weil er ja nur noch einmal misst, was das Gerät vorher bei der Profilierung schon gemessen hat.
Ich habe mittlerweile ein Ausstauschgerät für meinen Spyder3 erhalten und bin gerade am testen. Ergebnisse gibt's dann später hier. -
Hallo Marc,
könntest Du vielleicht mal das Farbprofil posten, welches Du mit deinem DTP94 und iColor erstellt hast? Ich würde es gerne mal mit meinem aus basicColor vergleichen. -
Zitat
Bist du sicher, dass es bei deinem Monitor leiser ist, oder bist du nur nicht so sensibel wie ich?
Ob ich so sensibel bin wie Du, kann ich natürlich nicht sagen, aber pfeifen tut mein Monitor definitiv nicht. Wer arbeitet zuhause nicht nachts?
Wenn man nahe hingeht hört man ein Summen, dass wie Du auch festgestellt hast bei größeren Helligkeiten lauter wird. Ich habe meinen Monitor auf 140cd/m² kalibriert und da ist es kaum wahrnehmbar. Ich habe auch den Eindruck, dass es direkt nach den Auspacken noch etwas lauter war, als jetzt.
Ich denke, wenn Du anfängst Dich weniger mit dem Monitor zu beschäftigen und mehr mit dem, was er anzeigt, wird es Dich auch nicht mehr stören. Bei neuen Geräten, insb. wenn Sie sehr teuer sind, hört man immer die Flöhe husten. -
Zitat
Egal wieviel ich einstelle, irgendeiner der RGB Kanäle ist immer off.
Das war bei mir genauso.
ZitatDa sollte man dann aber darauf achten, eine Position auf der Blackbodykurve zu erwischen.
Ich habe meine Kalibrierung mit basiccolor gemacht. Da wird einem bei der Messung stets die Abweichung für x und y separat angezeigt um den Zielwert zu erreichen. Das sollte doch reichen, oder übersehe ich da was?