Beiträge von röhrengucker

    hallo zusammen,


    auf der suche nach infos zur aktuellen fernseher-/monitorwelt stoße ich mit meinem latein an ein ende.


    die probleme die ich habe, aktuelle flache für mich zu bewerten, rühren für mich aus folgenden erkenntnissen.


    inputlag
    prad testet inputlag von plasma-/lcd-fernsehern indem es das testobjekt parallel mit einem röhrenmonitor, vermutlich unter windows an einem pc betreibt und dadurch eine verzögerung des flachen im vergleich zur röhre versucht, wahrzunehmen.


    in diesem fall ist die sache einfach, die referenz ist demnach ein x-belibiger röhrenmonitor und ein maßstab ist quasi klargestellt, den jeder verstehen und vielleicht sogar nachbilden kann.


    bildwiederholrate
    röhrengeräte haben irgendwie wohl auch eine flexible gestaltungsfähigkeit bei ihrer bildwiederholrate. es gibt eine minimale und eine maximale einstellungsmöglichkeit, im optimalfall gibt es was brauchbares zwischen flimmern und unschärfe.


    hier gehts los. ich hab absolut keine ahnung, was in sachen bildwiederholrate bei flachen schirmen eigentlich abgeht. habe gelesen, daß flache auch flimmern können (wenn wiederholrate vom schirm nicht zur quelle passen zB) und daß es öfters probleme mit den panels geben soll, da diese nativ auf 60hz laufen sollen.


    60hz sind für ntsc und für pc ok, europäische camcorder-urlaubs- oder amateurfilme oder pal kommen mit 50Hz daher, so wie es scheint.
    in fernsehern sind baugruppen für das scalieren und für das deinterlacing eingebaut, damit auflösungen auf die komplette bildfläche und halbbilder zu vollbildern angepasst/ zusammengerechnet werden können. röhrenfernseher müssen deinterlacing eigentlich auch beherrschen.


    ich suche


    -die meßlatte für schmier- und artefaktfreie bzw unverfälschte bilddarstellung bei lcd sowie plasma und röhre


    -inputlag bei einem lcd oder plasma, der maximal so hoch ist, wie bei einem röhrenmonitor, ohne daß man von hand irgendwelche elektronischen bildverfälscher ausschalten, oder andere darstellungsmodi von hand einstellen muß.


    was ich machen können will, das gerät machen können soll


    -mögliche, von einer sd707 in 1080@50p aufgezeichneten videos in maximaler pracht(flüssigkeit) darstellen können. damit ist gemeint, daß das darstellungsgerät die vorhandenen signale möglichst nicht verfälscht oder sonstwie verschlechtert ausgibt, um das aufgezeichnete material objektiv beurteilen zu können. problematisch wäre, wenn der bildschirm etwas verschmiert darstellt und es nicht nachvollziehbar wäre, ob das verschmieren bereits im quellsignal vorhanden ist.
    also absolutes tabu wäre das störende verfälschen des signals in der darstellung, so daß man nicht beurteilen kann, welche qualität die quelle hat, ohne auf das durchblättern einzelner frames zurückzugreifen.


    - möglichst null inputlag bei 50p darstellung und nativer auflösung




    selbstverständlich ist mir bewußt, daß röhrengeräte gewisse genzen bei der auflösung, dem kontrast, der bildgeometrie und auch der signalqualität bzw video-/datenbandbreite haben, die von flachbildschirmen geknackt werden können. jedoch bringen die flachen auch eigenschaften mit, die man bei einer bilddarstellung durchaus als wesentliche verschlechterung erkennen kann als da wären die ausgabeverzögerung durch signalmanipulation(inputlag, ´bildverbesserer´ und andere bildverfälschungs-schaltungen) , nicht entspiegelte darstellungsflächen, verschmieren verursacht durch langsame panels


    problematisch an der ganzen geschichte ist, daß röhrengeräte nicht wirklich weiterentwickelt werden. da kommen keine neuen mehr, die so richtig oben mitmischen können.


    bleibt also nur das leucht-toast, darum wünsche ich mir eine referenz


    vielleicht finde ich sie ja hier nicht, da das forum schon etwas wenig red´selig ist, aber ich wollt wenigstens mal gefragt haben, also:


    wo ist die referenz bei plasma- und lcd-fernsehern


    welche geräte stellen die bild-referenz bei vielleicht auch nur einem aspekt dar, den jeder fernseher bietet, oder gibt es gar einen superman unter den geräten, dessen bild alle ansprüche die man haben kann, erfüllt? oder gibts da garnix befriedigendes am markt, was eine bezeichnung als referenz rechtfertigen würde ?(


    grüße,
    der in die röhre guckt


    ps, auf der prad-seite bei der modell-suche oder dem feature-guide kann man nicht vernünftig suchen, da bei fernsehern das ausschließen von fernsehern, die 50hz i wie p nicht absolut fehlerfrei bzw nativ unterstützen und die auswahl der reaktionszeit des panels und eine angabe über inputlag neben einer angabe über die verfügbarkeit in nichtspiegelnden gehäuse- oder paneloberflächen leider nicht verfügbar ist. zudem ist die liste nicht sehr umfangreich bzw aktuell. trotzdem ist die seite nicht schlecht da das forum einigermaßen lebt und einige tests halbwegs ausführlich scheinen, auch wenn die subjektive machart der beurteilungen oft keine wirkliche aussage bereitstellt, auch manchmal nicht nachvollziehbar scheint oder vielleicht auch nur unglücklich formuliert ist.


    mag am schulnotensystem liegen, weis nicht. ein streng eingehaltener testaufbau wäre bestimmt hilfreich, aber so weit will ich mich ja nu auch nicht einmischen :)

    hi mensch,


    ich kann dir da leider kaum was konstruktives zu sagen, außer, daß der typ von expert klein meinte, loewe hätte geräte ohne diese fettschwartenbeschmierten recycelten klaviergehäuseteile.


    was mir wirklich unter den nägeln brennt, sind die aussagen, daß du es bedauerst, nicht auf dieses finish zu stehen und das man in den prad-test immer lesen muß, daß diese rotzbespuckten glitschflutschrähmchen um fast alle fernseh-panels voll toll hochwertig erscheinen würden. ich könnt ja staunen...


    auch, weil ich mir immer wieder vorstellen muß, daß wenn ich so nen funkelfernseher kaufen würd und um nich beim fernsehschaun erbrechen zu müssen den rahmen des gerätes und bei bedarf auch den fuß meinetwegen mit mattschwarzer sprühfarbe bearbeiten würd, evtl die garantie verlieren könnte (oder bilde ich mir das nur ein ? )


    in den prad kaufempfehlungen die manchmal am ende einer seite (zB bei dem ein oder anderen gerätetest) gelistet sind, steht schonmal was von entölten gehäusen, obwohl vielleicht irre ich auch, da steht nur was von nicht schwarzem klavierlack ... evtl ist das nur n gag und es handelt sich um roten klavierlack :D


    eigentlich sind diese gehäuse eine frechheit und daß sie sich durchsetzen liegt meines erachtens nur daran, daß die leute gleichgültig sind, nur ein statussymbol kaufen wollen das was zeigen soll, ohne betrieben zu werden, im fernsehn fast nur mist kommt und man eh nicht so genau hinschaut und wenns dann doch mal nervt, gibt man die schuld dem angebot, weils ja fast nix anderes gibt außer diese, physikalisch betrachtet, pervers gestalteten gehäuseoberflächen. ...vielleicht benutzen die leute diese kästen ja auch nur als digitale bilderrahmen !??


    besagter expert-klein-mitarbeiter kündete sogar davon, daß eine (ehe)frau(von einem männlichen kunden) durch dieses fiese reflektieren so genervt war, das ihr mann den rahmen mit 1000er körnung schmirgelte. die geschichte folgte quasi unaufgefordert auf meine frage nach alternativen gehäusen zu aktuellen angeboten.


    wirklich hilfreich wäre es, wenn es verschiedene gehäuse zur auswahl gäbe, so wie bei automobilen, die gibts ja auch in verschiedenen farben und oberflächen. noch hilfreicher wären komponentenbausätze, wo man solche gehäuse dann direkt weglassen könnte. so könnte man dann auch prima einen blick auf das evtl brummende netzteil (?) werfen und das einlassen in eine wand wäre nicht so schwierig.


    vielleicht ist die idee mit extramatter sprühfarbe(markierungsspray der farbe schwarz verhält sich fast wie ein schwarzes loch zu licht ;) ja auch schon ausreichend angemessen.


    ich klinke mich erst mal aus . gehäuse aktueller fernseher sind ne zumutung fürs (fern)sehen,
    das stört.


    ich geh jetzt mal dazu über, selber fragen hier im forum zu stellen. viel glück bei deiner suche, wird sicher hart :wacko:

    oha, hier bin ich richtig, hi zusammen.


    mein erster post in diesem forum // einige beschriebene verhaltensmuster kommen mir bekannt vor // meine geringen ansprüche sehe ich irgendwie auch nicht erfüllt, aber ich komm mal lieber zu meinem anliegen bzw mitfühlen!


    auch ich hab mir mal bei saturn oder wars mediamarkt die bildschirmkanne gegeben. ich selber benutze zuhause einen alten röhrenmonitor. das sag ich so, weil ich glaube, daß die leute heutzutage erwarten, daß ein röhrenmonitor alt sein muß, ich steh da etwas flexibler zu. es ist ein eizo flexscan t965 aud dem jahre 2001 oder 02, weis nich mehr genau, den ich vor 4 oder 5 jahren bei ihbäh für ca 130 euro erwarb. dieser monitor macht maximal 2048x1536 bei glaube 75 oder 85 hz, jedoch betreibe ich ihn auf 1280x1024, da er schon deutliche alterungserscheinungen an den tag legt, im wesentlichen sind das konvergenzprobleme in manchen bereichen (eine der grundfarben setzt sich dann in die falsche richtung etwas ab) kontrast ist kaum noch vorhanden, helligkeit ist viel zu hoch (alles nicht mehr vernünftig einstellbar) und in höheren auflösungen unangenehme unschärfe. trotzdem macht er im rahmen seiner möglichkeiten gute flüssige bilder. verschmieren tut diese kiste zwar, aber im rahmen der technischen grenzen von damals ist das akzeptabel und verzögerungsfrei, für gaming eigentlich völlig ausreichend. besonders das sparen von kantenglättung durch die grafikkarte bei hohen auflösungen auf der alten röhre lässt mich heutzutage immer noch über diese riesenpixel-kisten schmunzeln, aber genug der verstörten häme. schließlich werden solche röhren nicht mehr gebaut und man muß sich irgendwann mit dem gedanken anfreunden, daß selbst der radiofernsehtechniker aus dem nachbarort keine rettung mehr darstellt.


    das alles zusammen lässt mich ebenfalls nach einem adäquaten zeitgemäßen ersatz suchen, wobei das zeitgemäß nur versehentlich und scheinbar notgedrungen rausgerutscht ist, denn so wie ich hier im forum die stimmung erfahre, scheint der ibm t221 nicht grade n wegweiser gewesen zu sein. dabei wurde meine röhre 2 jahre nach dem erscheinen des t221 gebaut :D


    ok fang ich mal an. zuerst, ich hab keine technische bildung bezüglich der materie, darum wäre ich um jede fachliche korrektur meiner betrachtungen dankbar. da ich gern was gutes sehe hab ich mich aber ein bißchen in die materie eingelesen und komme zu meinem ersten großen problem mit den neuen anzeigegeräten auf lcd-basis für den computer.


    irgendwo hier im forum hab ich gelesen (ich check das gleich noch bei wikipedia und google genauer durch, aber mal angenommen folgendes ist wahr), daß ein für den pc gebauter tft-monitor nativ um die 60 hz bildwiederholrate hat und andere wiederholraten auf diese frequenz hoch- oder runtergerechnet (-gesampelt?) werden.


    bei lcd-fernsehern scheint das wohl so zu sein, daß überwiegend 50 hz oder vielfache davon die native wiederholrate für bilder verbaut sind(eu-markt versteht sich).


    wenn das tatsächlich stimmen sollte, dann sind computer sowas von unnütz für filme, außer man saugt sich die us-version oder man ignoriert minderwertige darstellung. letzteres macht mich nicht glücklich, also verzicht auf filme am pc.


    da ich geplant habe, mir die hdc sd707 von panasonic zuzulegen und bei der suche nach einem geeigneten anzeigegerät für bearbeitung der clips auf den u2711 gestoßen bin, mir den test auf prad durchgelesen habe und dadurch rausfand, daß dieser monitor eine suboptimale lösung für video-sichtung darstellt, VORAUSGESETZT man nutzt die europäische version oben angeführten camcorders mit 50p, anstatt der us-version mit 60p, wäre ich gezwungen auf einen us-amerikanischen camcorder auszuweichen, den ich hier auf gradem wege mit garantie und allem wahrscheinlich nicht bekommen werde, was mich bei der ganzen situation zu dem schluß kommen lässt, daß es einfach keine monitore gibt, die video-sichtung ermöglichen.


    das zu behaupten obwohl ich nur ne handvoll tests gelesen habe, mag zwar kühn erscheinen, führt aber mit etwas glück dazu, daß jemand das gegenteil beweist, der sich damit auskennt. jemand, der reinen gewissens behaupten kann, daß es ein tft mit auflösung und pixeldichte ähnlich wie beim u2711 gibt, welches nicht die geringsten probleme mit 50p macht, selbst nicht bei den extremsten bandbreitenausreizungen. vielleicht ja auch mit der kleinen fullHDauflösung, wär ja nicht so tragisch, solange es überhaupt nur einen einzigen monitor gibt, der filme zeigen kann; ok, soviel dazu


    was anderes. ein pc-monitor, super sache, man sieht was und klickt drauf, so geschieht es tag für tag am pc an vielen pc. wieso bauen die seit einiger zeit nur noch monitore, wo man plötzlichen brechreitz beim anblick verspürt und nur noch abgelaufenen dosenfisch auf das gehäuse flitschen möchte ? wer hat behauptet, nur deutschrussen würden monitore kaufen ? wieso ? wieso nur kann auch nur ein lebender mensch ein gehäuse für so ein sichtgerät wie einen pc-monitor ein starkreflektierendes gehäuse frontseitig aufweist, auch nur zu irgendwas anderem als einem digitalen outdoor-bilderrahmen benutzen wollen ? wieso reflektiert man sich das gesicht voll mit infos die man eigentlich nicht bekommen will ? es soll sogar monitore geben, da spiegelt die bildfläche und das gehäuse ist verchromt.


    die nächste steigerung wird vermutlich sein, daß stroboskop-led´s in den frontrahmen der monitore verbaut werden, die per zufallsgenerator rumblitzen.


    ok again. die sache scheint klar. die röhre hat keine farb- oder helligkeitsschwankungen wenn man mal beim ´vor dem pc sitzend´ von der seite eine bratpfanne gegen die rübe bekommt, das spielt sich wenn, dann nur alles im kopf selber ab. ebenfalls benötigt man in der regel keine kantenglättung durch die grafikkarte bei ner röhre. verschmieren tut die röhre auch nicht so schnell, jedoch werden bewegungen ab einer bestimmten geschwindigkeit durchaus nicht mehr scharf dargestellt. die geometrie ist helligkeitsabhängig, was einen nachteil darstellt.


    ganz großer minuspunkt ist der vorteil, daß die röhre unscharfe pixel hat, wenn man scharfe pixel benötigt, hat man keine andere wahl, als die auflösung runter zu drehen und selbst da muß sich die röhre dem tft geschlagen geben.


    also hat der flache ersatz der röhre einen vorteil (den relativ unwichtigen stromverbrauch und auch das höhere kontrastpotential mal außer acht gelassen)



    ich stelle mir an so einer stelle dann die frage, was ich eigentlich mit einem monitor alles machen können will. brauch ich die bessere auflösung im vergleich zu meiner röhre, die der u2711 bietet (den dell könnte ich eh nur finanzieren) oder reicht mir der e2210H mit seiner fullHD- auflösung und seinem ´günstigen´ tn-panel, da dieser wahrscheinlich genauso schlecht filme in 50Hz anzeigen würde, wie der u2711, aber wenigstens ein gehäuse mitbringt, das man verbaut lassen kann bzw wo man nicht gefahr läuft in der nächsten zoohandlung nach möglichst schleimigen fischen fürs neue pc-aquarium zu fragen.


    übrigends gabs nur einen eizo und 2 oder 3 acer monitore bei mediamarkt in meiner stadt die weder auf der bildfläche noch auf der gehäusefrontseite irgendwie dumm rumreflektierten. nun hat ja jeder andere ansprüche.


    @ helbrass: wenn du weist, was du willst, dann schraub die hälfte davon runter und gib noch mal 10% nachlass beim anspruch. dann kauf dir eine billige kompromisslösung, die locker fast genauso viele mängel aufweist wie ein dreimal so teures gerät oOOoder such bei ibäh oder ähnlichen nach nem gebrauchten T965 oder T966 von eizo in einem guten zustand. mit ner empfohlenen auflösung von 1600x1200 bei glaub 100 hz hast du da keine affigen schlieren, mehr auflösung als bei deiner alten röhre. die farben und der kontrast zappeln nicht, wenn dein kopf zappelt. kontrast ist übrigens ein deutlicher pluspunkt für die flachen. ich kehr den hier aber mal nicht so raus, da mehr kontrast nicht gleichbedeutend ist mit genug kontrast oder mit gutem kontrast und zudem bei den billigen flachen ja scheinbar die farben schon beim normalen davorsitzen stark schwanken...


    hm, abschließend für mein erstes posting muß ich sagen, die thematik geht mir auf die nerven. ich bin äußerst unzufrieden mit der gebotenen basis im consumer-bereich, trotz deutlicher verbesserung besonders bei der reaktionsgeschwindigkeit bzw bei der schlierenbildung kommen und kamen mir die tft´s vor, wie gewollt aber nicht gekonnt.


    die einführung des t221 ließ hoffen, diese hoffnung wurde aber erstickt und man bekam es mit der groben kelle aufgetischt. bezahlbar ist der t221 selbst als gebrauchter bis heute nicht für die massen und ein von der auflösung her vergleichbarer screen mit jedoch viel größeren pixeln(mitsubishi mit 52" statt ibm mit 22") ist mit knapp 50000 € angegeben. ob der neue ein schneller ist, bezweifle ich mal kühn, der alte war es nicht und der neue hat auch nicht viel bessere chancen, am markt was zu brechen, da ja die quellen für diese auflösung eigentlich fehlen (außer dslr-fotos, die kommen gut damit zurecht)


    ich gehör jedenfalls zu der gruppe `dpi statt diagonale´ , zu welcher gehörst du ? :D


    UND


    das meiste an funktion darstellender technischer leistung ist doch, mal hand aufs herz, nicht besser geworden, sondern nur anders.


    grüße, tom