Beiträge von Gebieter

    allerdings verstehe ich immer noch nicht so ganz warum ich einen erweiterten farbraum brauche
    wenn die meisten dienste ja doch nur im srgb farbraum drucken,
    oder viele leute monitore haben die mehr als srgb nicht darstellen können ?(

    Wenn du nur sRGB nutzt, dann brauchst du natürlich kein Wide-Gamut Display, das ist klar. Es ist aber so, dass viele Drucker die so genannten CYMK-Farbräume benutzen, da findest du auf der von mir geposteten Seite eine Erklärung dazu. Ein reiner sRGB-Monitor kann aber nicht alle Farben abdecken, die ein solcher CYMK-Farbraum beinhaltet, weshalb man gerade für CYMK-Softproofing, das heißt bei der Simulation solcher Druckerfarbräume am PC, ein Wide Color Gamut Display (kurz WCG-Display) braucht, da nur ein solches Display alle Farben dieser Druckerfarbräume abdecken kann. Ich bin nach deiner Aussage irrtümlicherweise davon ausgegangen, dass deine Ansprüche über sRGB hinausgehen ^^ . Da sie das nicht tun, muss ich mich meinen Vorrednern natürlich anschließen, da wäre dann ein teurer NEC oder Eizo übertrieben, ein Dell mit 100 Prozent sRGB Abdeckung würde daher reichen.


    Die meisten Leute benutzen sRGB-Monitore, da sie einfach nicht mehr brauchen und Farbmanagement bei Spielen, Surfen oder Filmen keine wirkliche Rolle spielt. WCG-Displays sind nicht sehr stark verbreitet, wenn dann nur bei Leuten, die auf Farbmanagement irgendwo angewiesen sind, also Grafiker, Fotografen, Designer etc. - diese Leute brauchen solche Monitore. Das ist auch eine Kostensache, denn WCG-Displays sind teuer und die wenigsten Leute wollen eine Monitor für mehrere hundert Euro kaufen, von dem sie gar keinen wirklichen Nutzen haben.


    Wichtig ist aber auch hier die Kalibration und Profilierung. Ein Monitor kann noch so gut von Werk aus kalibriert sein und wird trotzdem immer Abweichungen haben. Auch musst du deine Arbeitsweise etwas anpassen: Farbmanagement ist sehr wichtig, wenn dein Bild auf dem Druck nacher genauso aussehen soll, wie am Monitor. Du kannst es aber auch erst einmal ohne ein Kalibrationsgerät versuchen und dann mal schauen, ob der Druck dann überhaupt große Abweichungen hat, das muss nämlich nicht unbedingt sein. Es kann auch sein, dass dir die Abweichungen nur gering oder gar nicht auffallen, dann kannst du auf ein solches Gerät verzichten ;) . Bedenke aber, dass die Kalibration vom Werk aus mit der Zeit nachlässt und sich die Farben am Monitor dann etwas verändern.


    Aber alles was zu dem Thema wissen musst, steht wie gesagt auf der Seite. Mir persönlich hat diese unheimlich dabei geholfen, die Grundzüge der Materie zu verstehen.

    Für deine Kriterien wirst du definitiv mehr als 500 Euro in die Hand nehmen müssen. Gute Schwarzdarstellung und "richtige" Farben verlangen nach nem Grafiker-Monitor mit einem IPS-Panel, Wide-Gamut-Farbraum und dazu eine entsprechende Kalibrations und Profilierungslösung. Das heißt also, dass du ein Gerät samt Programm fürs Kalibrieren brauchst und wenn du da etwas Vernünftiges kaufen willst, dann wird das schonmal im Bereich 200-300 Euro kosten. Dazu der entsprechende Monitor wird dich auf jeden Fall nochmal über 500 Euro kosten. SRGB-Abdeckung reicht nicht, wenn du die Farben am Monitor auch auf dem gedruckten Bild haben willst. Dazu brauchst du ein Wide Gamut LCD (einen Bildschirm mit erweitertem Farbraum), damit der Monitor die Druckerfarben überhaupt darstellen kann. Das Ganze funktioniert auch erst dann richtig, wenn du das Gerät entsprechend kalibriert hast (das nennt sich dann Softproofing)


    Zum Thema Farbmanagement:
    Hier findest du alles, was du zu dem Thema wissen solltest.


    Das Problem an der Sache ist eben, dass es da schwer ist, einen Kompromiss zu finden. Die Ansprüche die du da gestellt hast kann kein Monitor für 500 Euro erfüllen und schon gar keiner für noch weniger Geld. Ich kenne mich, was die Monitorauswahl angeht jetzt auch nicht so aus, aber die aktuellen NEC Modelle wären für deine Ansprüche zu empfehlen, so z.B. der NEC Spectraview 241. Dieser kostet allerdings schon über 1000 Euro und es ist noch kein Kalibrationsgerät enthalten. Auch zu empfehlen wäre der Eizo SX 2462, der mit Kalibrationsgerät aber auch wieder an die 1000 Euro kostet. Oder du gibts noch mehr Geld aus und greifst dann zu einem Gerät wie dem Eizo CG 246 oder dem NEC Spectraview 241 Reference usw. . Das Ganze bezieht sich jetzt auf einen 24 Zoll Monitor. Du kannst natürlich auch einen Monitor mit 22 Zoll nehmen, damit fährst du etwas günstiger, allerdings arbeitet sichs auf einem 22 Zoller auch nicht so angenehm, wie auf nem 24 Zoller.

    Alles klar :) . Vielen Dank für die Hilfe Dennis.


    Is sehr interessant, wie wahnsinnig viel Technik hinter so einem alltäglichen Gerät steckt - da macht man sich ja als Normalsterblicher keinen Kopf drüber wie n Monitor funktioniert oder gar Farbmanagement ^^ .

    Alles klar, jetzt hab ich s verstanden :thumbup: .


    Bei diesen Devicelinks wirds aber schon sehr sehr speziell. So ein Devicelink beschreibt also eine Konvertierungsformel, mit der man die Farbwerte des einen Raumes in die des anderen umrechnen kann, ohne dabei die normale Variante über den L*A*B-Farbraum zu verwenden, ist das richtig?

    Hier die Frage: Was stellst du wo und wie ein? Wenn so wie hier:



    unter "zweite Emulationsfunktion" beschrieben, sind die Transformationen von PS, wie angedeutet, fehlerhaft, weil das Bildschirmprofil nach wie vor den Basiszustand beschreibt, der Bildschirm intern aber selbst eine Farbraumtransformation durchführt.

    Ahhja klar, ich hab die zweite Emulationsmethode verwendet. Ich hab jetzt z.B. zuerst Photography kalibriert - dazu habe ich dann untergeordnete Profile von sRGB und Adobe RGB erstellt - diese habe ich allerdings auch nochmal kalibriert mit Adjust (unnötig, wie ich grade gelesen habe) - es sind dann also praktisch eigene Targets geworden. Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann sind diese Targets aber nach wie vor vom Profil "Photography" abhängig, da ich das ja unter Associated Target ausgewählt habe. Das heißt also, dass im CG dann ne Umrechung ausgehend vom Photography Profil stattfindet, richtig? Und diese gerät dann wiederum mit den Umrechnungen in Photoshop in Konflikt?


    Mann ist das kompliziert :D .

    Ich da mal eine Frage zu Colornavigator 6 und dessen Farbraumemulation: Die Farbraumemulation ist ja für Anwendungen ohne Farbmanegement gedacht, sprich z.B. Webbrowser, Spiele usw. . Das heißt also, wenn ich jetzt Photoshop verwende (CS5) und dort das Farbmanagement nutze, dann sollte ich schon den nativen Farbraum meines CG246 nutzen und nicht irgendeine Emulation, hab ich das richtig verstanden? CN6 erstellt ja nach der Kalibration ein ICC Profil und installiert das in den entsprechenden Windows Ordner. Photoshop kann also auf das ICC Profil zugreifen und die Farben daher auch weitestgehend richtig auf dem Monitor ausgeben, soweit die Theorie ne?


    Ich hab jetzt einfach mal eine Raw-Datei mit Adobe RGB als eingebettetes Profil erstellt und diese mit Photoshop geöffnet. Photoshop fragt mich jetzt, ob ich das eingebettete Profil verwenden will, da klicke ich ja. D.h. soweit sollte das Farbmanagement ja mal funktionieren. Wenn ich jetzt aber in der Farbraumemulation z.B. Adobe RGB einstelle, nur mal testweise, dann sieht das Bild in Photoshop anderst aus. Die Farben sind nicht ganz so gesättigt wie mit dem nativen Farbraum des CG, das Bild ist blasser.


    Was mich jetzt interessieren würde - woran liegt das genau? Ist mir irgendwie noch nicht ganz so verständlich.

    Ich stand vor kurzem vor ner ähnlichen Entscheidung - ich fotografiere auch sehr gerne, allerdings fand ich meinen TN-Panel Samsung für die Bildbearbeitung einfach ungeeignet. Hab mich also daher für nen EBV-Boliden (nen CG 246) entschieden und bereue das in keinster Weise. Der Unterschied in den Farben ist einfach phänomenal. Nur mal ein Beispiel: Ich hab an meinem Samsung BX2450 immer die Sättigung der Farben und den Kontrast stark angehoben - am CG jedoch ist mir aufgefallen, dass das gar nicht nötig ist, die Bilder haben schon OOC tolle Farben, nur konnte mein BX2450 die halt nicht entsprechend darstellen.


    Klar, du kannst auch an einem günstigen Monitor deine Bilder bearbeiten, das Ganze macht an einem Wide Gamut Monitor aber wesentlich mehr Spaß. Du siehst einfach viel mehr, hast viel mehr von deinen Bildern. Es muss ja nicht gerade ein Eizo Colorgraphic sein, dier Eizo SX 2462 bietet z.B. auch super Farben und kostet um die 850 Euro.


    Liegt halt in deinem Ermessen. Wenn du sagst, dass Fotografieren deine Leidenschaft ist und du deine Bilder viel am PC bearbeitest und vor allem keine Überraschungen erleben möchstest, dann würde ich an deiner Stelle lieber mein Geld ne Weile zusammensparen und mir dafür nen ordentlichen Monitor kaufen - sprich einen Eizo oder einen NEC. Die kosten zwar erstmal ne Stange Geld, allerdings hast du so einen Monitor auch dementsprechend lange.


    Schau dir dazu doch am besten mal ein paar Monitore in nem Laden an - falls das irgendwo geht. Am besten vergleichst du mal nen TN-Panel Monitor mit nem Mittleklasse IPS und nem Wide Gamut Monitor - da wirst du vom Wide Gamut Monitor mit Sicherheit begeistert sein. Du musst allerdings bedenken, dass nicht alle Wide Gamut Displays auch für Office und Film oder überhaupt die SRGB Darstellung geeignet sind.

    Ein erstes kleines Fazit: Das Ding ist absolut geil. Ich denke viel mehr muss man nicht mehr sagen.


    Was ich sehr interessant finde, ist die Spieletauglichkeit. Ich hab jetzt mal CSS einige Stunden getestet, sowie Far Cry 3. Fazit: Farben passen perfekt und ich konnte weder eine Verzögerung in der Steuerung noch irgendwelche Unschärfen bei den Bewegungen erkennen. Ob das ganze jetzt für Hardcorespieler (was ist denn das überhaupt?) auch gilt, vermag ich nicht zu sagen, fakt ist aber, dass ich selbst relativ viel spiele, hauptsächlich schnelle Ballerspiele und meiner Meinung nach ist der CG246 uneingeschränkt spieletauglich. Overdrive hatte ich dabei an, ohne hab ich es bis jetzt noch nicht getestet.


    Dann die Farben und ColorNavigator - herrlich. Leider bin ich die nächsten 4 Wochen nur am Wochenende zuhause und kann ihn nur selten nutzen :wacko: .

    Das lässt sich regeln. NEC bietet gegen Aufpreis auch 5 Jahre an und lässt dir halt die Wahl.


    Und zu den FPS: Wenn's ruckelig wird weil die Grafikkarte einbricht hilft einfach bei der Auflösung einen Gang nach unten zu schalten.
    Die nächste Grafikkarte kommt nämlich sicher früher als der nächste Bildschirm. ;)

    Aja, das wusste ich nicht. Wieder was dazu gelernt.


    Nun gut, ich hab mich jetzt endgültig für den CG246 entschieden - Vielen Dank für eure Hilfe, hat mir sehr geholfen :thumbup: .

    @ Dennis


    Okay, dann ist meine Wahl ja fast schon gefallen.


    @ BigKid


    Am meisten stören mich die 3 Jahre Garantie - 5 Jahre Garantie sind mir bei so einer Investition einfach lieber, da hab ich länger meine Ruhe.


    Und was die Auflösung betrifft: Wie Pitman schon geschrieben hat, bei anspruchsvollen Spielen wie Crysis oder Crysis 2, Battlefield 3 und Konsorten, zwingt die hohe Auflösung selbst meine übertaktete GTX 680 in die Knie, das kannst du z.B. hier nachlesen : . Dabei handelt es sich zwar um eine Grafikmod, aber zeigt das doch schön die Grenzen der High-End Grafikkarten. 30 FPS ist beim Spielen einfach nicht mehr flüssig, das merkt man einfach. In Actionsituationen bist du dann irgendwo zwischen 15-20 FPS, wenns mal abgeht, da merkst du das Ruckeln dann deutlich. Ab 50FPS fällt dir das nicht mehr auf. Noch n Beispiel zu Far Cry 3 findest du hier : . Da schaffen 2 Radeon HD7970 gerade einmal 53 FPS mit 2560x1440, 4xMSSA +16fache Anisotrope Filterung. Ich würde dir daher auf jeden Fall zu nem 24 Zoller raten, wenn du nicht gerade n neuen Rechner kaufen willst.

    Zu nem ähnlichen Schluss bin auch gekommen - den BX2450 den ich momentan habe, werd ich zum Zocken erstmal behalten. Allerdings gibts bei nem 27 Zoller zum Zocken wieder ein Problem und das ist die enorm hohe Auflösung. Ich spiel auch gerne sehr grafikintensive Spiele, wie z.B. Crysis oder Battlefield 3 . Wenn ich die in 2560x1440er Auflösung mit höchsten Details spielen will, dann brauche ich 2 Grafikkarten. N Sli oder Crossfire Gespann bringt aber wieder andere Probleme mit sich, vor allem die Mikroruckler. Ich bin z.B. so n Mensch, der sowas sofort wahrnimmt, weshalb SLI für mich nicht in Frage kommt. Das solltest du dir auch gut überlegen vorher. Wenn du die Mirkoruckler nicht wahrnimmst und vor SLI/Crossfire nicht zurückschreckst - dann ist n 27 Zoller genau richtig.


    Den Spectraview 241 habe ich mir angeschaut, der überzeugt mich vom Gesamtpaket her aber nicht so.


    Bei einer solchen Kameraausstattung würde ich durchaus schon zu einem CG246, aufgrund der höheren Auflösung aber vielleicht eher sogar zu einem 27-er (z.B. NEC Spectraview 271 + Colorimeter) raten. Sicher wirst du bei echten EBV Boliden ein klein wenig Abstriche im Bereich Zock-Geschwindigkeit (liegt in der Natur der Dinge) in Kauf nehmen müssen, aber damit kann man sicherlich leben. Sicher wird es Geräte geben die messtechnisch noch einen Hauch schneller sind als ein NEC Spectraview oder ähnliche Geräte. Aber dies dürfte in der Praxis recht irrelevant werden wenn man das Gesamtbild / das Gesamtanwendungssprektrum betrachtet, denn du würdest deutliche Abstriche im Hinblick auf die Bildqualität in Kauf nehmen, die dann natürlich die Anschaffung deiner Nikon D800 in Frage stellen...

    Ich denke mal die kleinen Abstriche wären für mich jetzt kein großes Problem. Und wenn doch, kann ich immer noch den zweiten Monitor zum Zocken verwenden. Der Fokus liegt eher darin, dass ich meine Bilder ordentlich bearbeiten kann.


    Also eigentlich hatte ich mich jetzt auf nen 24 Zoller eingestellt... Bei den NEC Monitoren gefällt mir halt nicht, dass ich nur 3 Jahre Garantie habe - das finde ich macht Eizo mit den 5 Jahren deutlich besser. Einen CG275 könnte ich noch in Betracht ziehen, aber 2000 Euro sind halt doch ganz schön happig. Ich sollte vielleicht echt mal in nen Laden und mir die Geräte vor Ort anschauen. Das wäre vielleicht das beste.

    Also ich hab ich mir jetzt mal zwei Monitore ausgesucht, die mir gut gefallen: Das wären der Eizo SX2462 und der Eizo CG246 .


    Ich bin jetzt grade am Überlegen, welcher davon für mich die bessere Wahl wäre. Der CG246 vereint alles was das Herz begehrt in einem Monitor, der SX2462 kostet im Gegenzug die Hälfte des CG246. Allerdings soll der Monitor ja eine längerfristige Investition sein, das heißt ich will das Gerät mal mindestens die nächsten 5 Jahre nutzen. Zum SX2462 müsste ich mir noch n gescheites Colorimeter dazukaufen (und auch Software?) und richtig hardwarekalibrieren lässt er sich auch nicht, womit ich dann auch irgendwo bei 1000-1100 Euro wäre. Wide Gamut haben se beide und würde ich da überhaupt einen großen Farbunterschied zum CG246 sehen, sofern der SX2462 richtig kalibriert wäre?


    Was meint ihr, sollte ich lieber zum SX2462 mit Colorimeter greifen, oder lieber etwas mehr investieren und dafür den CG246 kaufen? Meine Ansprüche würde wohl beide Monitore mehr als erfüllen.

    Na dass ich die Fotografie hobbymäßig betreibe und zwar für mich selbst - ich verdiene damit kein Geld, es ist ein reines Hobby. Kamera ist ne Nikon D800E.


    Nen "Zockermonitor" mit TN-Panel hab ich im Moment, genauer gesagt nen Samsung BX2450. Zum Gamen ist das Teil super, nur zur Bildbearbeitung taugt er halt nicht so ganz, finde ich, er verfälscht die Farben dann doch merklich. Dann hätte ich aber wahrscheinlich n Platzproblem aufm Schreibtisch hmm ...

    Wie der Titel schon sagt, ich suche nen Monitor mit dem ich einerseits meine DSLR-Fotos bearbeiten kann und andererseits aber auch vernünftig zocken kann. Jetzt wäre die Frage an dieser Stelle: Lässt sich das überhaupt richtig vereinbaren?


    Ich muss gestehen, ich hab ziemlichen Gefallen an den Colorgraphic Monitoren von Eizo gefunden und laut Prad Tests sind die Teile - auch wenn sie dafür nicht konzipiert sind - ja auch durchaus spieletauglich. Jetzt würde mich aber gerade die Eignung für Hardcoregamer interessieren - ich spiele gerne Ballerspiele wie CSS, Battlefield etc. und gerade bei CSS ist ja jede Millisekunde wichtig - würde sich ein CG Monitor für sowas eignen? Was mir an den Monitoren so gut gefällt, ist die Leistung die sie bieten und dass ich einen solchen Monitor mindestens für die nächsten 5 Jahren, wenn nicht sogar länger hätte - und vor allem kann man so ein Gerät ja wirklich für alles Mögliche einsetzen und wer weiß, vielleicht brauch die Leistung ja irgendwann mal.


    Was mich dann aber andererseits doch etwas abschreckt sind die enormen Preise für diese Monitore. Ich bin Hobbyfotograf und was ich möchte sind möglichst unverfälschte Farben am Monitor und in Photoshop, aber obs dann gleich ein CG sein muss...


    Da ich mich jetzt auch nicht so wirklich auskenne auf dem Monitormarkt habe ich mir gedacht, ich frage mal die Experten hier: Was würdet ihr mir denn raten?