Beiträge von Mas Teringo

    Meine Tücher sind zwar auch gut, jedoch bezweifle ich die Wirkung in diesem Fall. Ich denke das Problem liegt hauptsächlich im "nicht wasserlöslich". Wie soll man etwas wegbekommen ohne Mittel einzusetzen, wenn es nicht mit Wasser funktioniert. Es gibt lösende Mittel für solche Stifte, jedoch würde ich vor dem Kauf genau nachschauen, was da drin ist.

    Besonders durch die Erwähnung von Oehlbach denke ich hier spontan an die "Welten" die bei Audio-Kabeln an "guten" Anlagen zu hören sein sollen.


    Ich bin Audio-Fan.
    Ich bin der Meinung dies umstrittenen Unterschiede wahrzunehmen.
    Ich bestreite jedoch massiv, dass es "Welten" sind, denn es sind Nuancen.


    Das Problem an der Geschichte hier ist
    1. Das Signal ist digital.
    2. Das Auge ist bei weitem nicht so präzise wie das Ohr.


    Einen Bildunterschied durch z.B. vergoldete Kontakte möchte ich bestreiten.
    Entstörende Maßnahmen hingegen können je nach Umfeld positiv wirken.
    Solide gefertigte Kabel bringen gegen neue Billigkabel auch nichts, steckt man jedoch den Billigstecker das 5. Mal ein, kann man teilweise schon verstehen, weshalb man "ein wenig" mehr für Kabel ausgeben kann.


    Mein Tipp:
    Solide Kabel mit Ferrit und Schirmung kaufen. Stecker sollten auch nicht zu billig gefertigt sein. Oehlbach bringt jedoch nicht mehr als andere gute Kabel - nur muss man diese suchen.

    Mehr als 24" wäre dieses Jahr auch ein wenig zu viel des Guten. Das interessiert dann selbst DualMonitoring User wie mich nicht mehr wirklich.


    Interessanter fände ich mal ein 2in1 Display was sich quasi so verhält wie 2 Bildschirme. Dann hätte man den Komfort eines DualMonitoring Betriebes mit nur einem Monitor. Hauptvorteil neben Optik und den üblichen Dingen: Der Übergang zwischen beiden Monitoren wird beliebig klein.

    Die Wandler die den Karten beiliegen sind in Ordnung und liefern das gleiche Bild, wie der analoge Ausgang. Da sind die bisherigen Vermutungen richtig.


    Auch ich kann bestätigen, dass der digitale TFT etwas schärfer ist, der analog angeschlosene jedoch keineswegs Augenkrämpfe verursacht.


    Außerdem ist es (abgesehen vom Programmieren) meist doch so, dass man nur auf einem Schirm wirklich "lesen" muss, deshalb stört es mich nicht.

    Ich kann zum Neuen zwar nicht viel beitragen, habe aber den 102015 und bin damit zufrieden.
    Spielen oder DVDs möchte ich daruf nicht schauen müssen, aber der Browser, die Entwicklungsumgebung und das Grafikprogramm (vereinfacht dargestellt) bekommt er gut hin und somit wird er seine ursprüngliche Funktion als Übergangslösung wohl noch ein Weilchen länger erfüllen... ;)

    Ich habe mir nun den neuesten Catalyst für Linux heruntergeladen und installiert. Danach habe ich die Kommandozeilenkonfiguration fglrxconfig aufgerufen und versucht alles richtig einzustellen.


    Mein Ziel: 2 Monitore (TFTs) mit 2 unterschiedl. Auflösungen (1600x1200 und 1280x1024) zu betreiben und den Desktop über diese zu verteilen (ist ja in Windows so schön einfach).


    Deshalb habe ich auch den Modus "Dual Head" eingestellt. So soll ja angeblich eine unabhängige Konfiguration möglich sein.
    Aber wie?


    Wäre super, wenn mir dabei jmd helfen kann.
    Schonmal danke!

    Grafikkarte ist eine ATI 9600XT. Treiber wechseln ab und an mal. Meistens ist es der neueste Catalyst. ControlCenter kann ich natürlich installieren, wenn das was bringt (hab noch keine entspr. Einstellung gefunden...).


    Dass man nicht mehr auf den 2. TFT kommt ist immer so, da die Anwendung ja nicht im Fenster-Modus läuft, sondern sich die Ressourcen exklusiv krallt. Kannst Du nur ändern, indem Du die Anwendung im Fenstermodus laufen lässt, was dann aber zu Performance-Einbußen führt.


    Gleiche Auflösung habe ich noch nicht probiert, da das ja auch nicht Sinn sein soll. Wenn's zur Lösung beiträgt, kann ich aber das auch nochmal machen.


    Verzerren oder sonstwie ändern tut sich auf dem 2. TFT nichts. Vielleicht spiele ich dazu auch zu wenig und habe mit meiner kleinen Auswahl Glück...


    [update]
    Habe nun festgestellt, dass es am unterschiedl. Seitenverhältnis zu liegen scheint. Habe ja einmal 5:4 und einmal 4:3. Stelle ich die Auflösungen so ein, dass beide Monitore das gleiche Seitenverhältnis haben, so funktioniert es. Bei unterschiedl. Seitenverhältnissen geht es nur, wenn der 4:3 Monitor der primäre ist.
    Übrigens meine TFTs: Belinea 102015 und BenQ FP767-12.

    V7 (Videoseven) kenne ich. Haben früher mal sehr ordentliche CRTs gebaut. Die TFTs sollen eher mittelmäßig sein, habe allerdings bislang nur 1 Modell kennengelernt (ein 17"er) und der war aus der damaligen Sicht eigentlich ganz okay.

    Ich habe mir nun eine wunderschöne 2-TFT Lösung hingestellt. Einen 20"er und einen 17"er.


    Im normalen Fenster-Betrieb ist alles so wie ich es möchte.


    Wenn ich eine Vollbild-Anwendung starte, dann ist das meistens ein Spiel. Dieses soll auf dem 17"er laufen.


    Lösung, die ich schon hatte:
    17"er als primäres Display definieren. Soweit alles super, nur leider werden dann Fenster die ich auf dem 20"er maximiere nicht mit der korrekten Breite dargestellt. Sie sind dann so breit, dass die Buttons rechts oben nicht mehr auf's Bild passen.


    Deshalb muss ich entweder dieses Problem lösen, oder Exklusiv-Anwendungen beibringen, dass sie auf dem sekundären Monitor starten sollen.


    Oder löst sich das Problem, wenn ich den 20"er per DVI anschliesse?
    Damit habe ich noch keinerlei Erfahrungen und werde es erst Ende nächster Woche ausprobieren können.


    Bin für Hilfe und Tipps sehr dankbar, da es schon ein wenig nervt, wenn ich jedesmal den Primär-Monitor umschalten muss...

    So, ich habe mir somit einen kleinen Traum erfüllt und meinem BenQ FP767-12 einen Belinea 102015 als Partner spendiert.


    Das Gerät habe ich gebraucht gekauft. Es befindet sich in einem optimalen Zustand und besitzt keine Pixelfehler!


    Da ich das Gerät nun erst wenige Minuten nutze, sind alle Aussagen als vorläufig anzusehen. Sollte ich mich irgendwann in irgendetwas widersprechen, werde ich es posten.


    Eine Anmerkung noch: Bislang ist das Display analog angeschlossen. Sobald das DVI-Kabel in meinem Besitz ist, werde ich die Unterschiede hier posten.


    Die Farben sind gegenüber dem BenQ erwartungsgemäß deutlich besser im Blickwinkel. Während man beim BenQ wirklich ganz genau von vorne drauf schauen muss, kann man beim Belinea auch mit einigen Grad Neigung noch alles bestens und farbtreu sehen. Da kommt der Unterschied von MVA-Panel zu TN halt deutlich durch...


    Auch in der Geschwindigkeit merkt man dies halt. Zum spielen werde ich den Belinea wohl nie missbrauchen. Dafür ist er deutlich zu langsam.
    Für den Office-Bereich reicht die Response aber allemal aus. Es arbeitet sich daran (soweit nach 30min beurteilbar) ohne Eingewöhnungsphase einwandfrei.


    Die Größe der Schrift finde ich sehr gut. Sie ist nahezu identisch mit der des 17"ers. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, wie Leute dies stören kann (außer man sieht nicht mehr so gut, aber dann kann man ja die Schriftgröße anpassen...). Ich fühle mich größenmäßig auf diesem Display wieder richtig wohl (vorher 21" CRT).


    Einziger Kritikpunkt, der mir bisher aufgefallen ist, ist das leichte Summen, dass der TFT von sich gibt. Es ist zum Glück nicht sehr laut, so dass ich es aus der Entfernung von ca 70cm nicht höhre.
    Wie sich das bei Nacht und absoluter Stille verhält, werde ich in ein paar Stunden wissen...
    Leider bin ich da sehr empfindlich und hoffe, dass es nicht störender wird.


    Die Boxen sind übrigens tatsächlich besser, als die des BenQ.
    Das heisst aber noch lange nicht, dass sie gut sind.
    Sie reichen halt für den Windows-Fehlermeldungsbedarf aus, aber Musik kann man damit sicher nicht genießen.
    Leider geben sie auch auf niedrigem Niveau ein leichtes Rauschen von sich, welches mich doch stört, so dass ich sie erstmal deaktiviert habe.


    Vielmehr kann ich im Moment noch nicht sagen, aber wenn es so weitergeht, bin ich ziemlich zufrieden, denn die bezahlten 650€ sind doch einiges weniger, die der eigentliche Traum namens NEC 2180UX gekostet hätte (rund 1500€).

    Nun gut, von 950€ bin ich zwar nicht ausgegangen, da das neuere(?) Modell 102025 mit dem höheren Kontrastwert nur noch 850€ kostet, aber ich habe ihn jetzt trotzdem gekauft. Habe ihn nun für 650€ bekommen, da kein Kabel dabei ist.
    Wenn er dann bei mir auf dem Schreibtisch steht und ich ihn einige Zeit getestet habe, schreibe ich einen kurzen Test.
    Danke für die schnellen Antworten!

    Alter weiss ich nicht genau.


    Ich weiss aber, dass er keine Pixelfehler hat (für mich sehr wichtig :]), keine Kratzer auf dem Display oder am Gehäuse hat und sich auch allgemein in einem super Zustand befindet.

    Ein Bekannter hat einen Bekannten (also ein Kerl, den ich nicht kenne, sondern nur mein Freund), der seinen Belinea 102015 abgeben möchte.


    Er hätte dafür gerne 680€. Ist dies gerechtfertigt?