LG L227WT - Kalibrierung mit forteManager

  • Hallo,


    bin absolut neu hier und verstehe noch einiges nicht bzgl. der Kalibrierung.


    Habe zur Zeit noch mit Rückgaberecht den TFT-Monitor L227WT von LG hier.


    Meine Fragen nun:


    a) Wenn ich mit dem Fortemanager (Version 2.80 ) kalibriere, wie muß das dann geschehen? Muß das Farbprofil l227w.icm, das offenbar bei der Installation des Fortemanager mitinstalliert wurde, geladen sein oder nicht?


    b) Wenn ich kalibriert habe, muß dann weiterhin l227w.icm geladen werden, oder sollte dieses Farbprofil in der Windows-Farbverwaltung entfernt werden?


    c) Wo legt der Fortemanager eigentlich die Infos ab zu meiner durchgeführten Kalibrierung?


    d) Im Zusammenhang mit c) auch noch meine Frage:
    Wird meine erstellte Kalibrierung auch dann berücksichtigt, wenn ich den Autostart des Fortemanager unterbinde? Schlägt sich alles in den Einstellmöglichkeiten direkt am Monitor (an der Hardware) nieder - oder gibt es weitere Informationen, die z.B. in einer Datei und/oder in der Registry landen und sich NICHT nur am Monitor selbst hardwareseitig vornehmen lassen?


    e) Wenn ich Linux verwende, habe ich ja weder die Windows-Registry noch den Fortemanager noch das mitgelieferte Farbprofil l227w.icm, sind dann also die unter Windows vorgenommenen Kalibrierungseinstellungen ohne Wirkung?



    Hoffe, ich habe mich klar genug ausgedrückt und freue mich über kompetente Antworten, insbesondere zum Sinn oder der Notwendigkeit des mitgelieferten Farbprofils.


    Im übrigen fällt mir die Kalibrierung enorm schwer, da ich eigentlich keine Einstellung hinkriege, die nicht von vornherein schon extrem hell wäre.



    danke, juuraa

    Einmal editiert, zuletzt von juuraa ()

    • Offizieller Beitrag

    Kalibrieren kann man einen Monitor mit einem Kolorimeter, das was Du meinst ist ein einstellen nach Augenmaß und hat mit einer Kalibrierung nichts zu tun.


    Ich kenne die Software von LG aber nicht.

  • Mir ist schon klar, daß es keine professionelle Kalibrierung sein kann. Aber warum dann endlose Artikel auch hier in den Foren über softwareseitige (Pseudo-)Kalibrierung?


    Immerhin kann man doch ein wenig das Verhältnis zwischen Bildschirmdarstellung und Ausdruck oder gemeinter Darstellung optimieren. Um nicht mehr und nicht weniger geht es mir.


    Wäre nett, wenn jemand auf die ganzen Punkte von mir eingehen würde, also ob das Monitorprofil und die eigene "Kalibrierung" gleichzeitig aktiv sein dürfen oder ob sie sich in die Quere kommen, ob also das Monitorprofil entfernt werden muß usw. und so fort...