Zitatnteressant ist vor allem die Option der seitengerechten Interpolation. Funktioniert das zuverlässig?
Absolut, genau wie die 1:1 Einstellung.
Gruß
Denis
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Zitatnteressant ist vor allem die Option der seitengerechten Interpolation. Funktioniert das zuverlässig?
Absolut, genau wie die 1:1 Einstellung.
Gruß
Denis
Für den Preis bekommst du schon einen aktuellen 40" Samsung mit S-PVA Panel:
Kommt dann im Gegensatz zum Technisat noch ein Receiver hinzu (wenn nicht analog-Kabel genutzt werden soll), was aber auch preislich nicht das Problem sein sollte. Auch rein qualitativ ist der Samsung eher besser positioniert.
Gruß
Denis
Über den NEC 4010 gibts einen netten Thread hier (triftt alles auch auf den 4610 zu):
Informationen über die Deinterlacing Card für den VP20/30:
Zitat
Dachte nicht dass es so kompliziert wird.
Im Prinzip ist es das gar nicht. Zumindest nicht in Verbindung mit dem NEC. Geräte an den Scaler anschließen, und den Output konfigurieren. Wichtig ist in erster Linie, dem iScan (oder auch einem anderen Videoprozessor) interlaced und unskaliert zuzuspielen, damit er diesen Job erledigen kann.
Zitat
Ein Geräte womit man gute Ergebnisse erzielt ohne zusätzliche Geräte gibt es wohl (noch) nicht?
Die eierlegende Wollmilchsau gibt es leider nicht.
Gruß
Denis
Sehr gute bis optimale PAL Darstellung ist möglich. Alles ein Frage, wieviel du bereit bist, dafür auf den Tisch zu legen.
Ich selbst nutze momentan den NEC 4610 + iScan VP30 als externen Scaler. Ein wesentlich besseres Bild wird in dem Preisbereich nicht zu bekommen sein. Der ist aber leider schon recht hoch. Es ist immer gut, die (i.d.R. qualitativ sehr durchwachsene) interne Elektronik des LCDs so weit wie möglich zu umgehen, deshalb liegt es für ein optimales Ergebnis nahe, gleich ein LCD zu wählen, welches gar kein echter TV ist. Für den iScan gibt es in Kürze auch in Deutschland ein Deinterlacer Upgrade, welches ihn dann tatsächlich zur wohl besten SD (und damit PAL) Lösung macht.
Ob es das wirklich braucht, ist eine andere Frage, aber ich bin nach wie vor absolut begeistert.
Die NEC Displays bieten den Vorteil neben extrem umfangreichen Einstelloptionen (vom Blacklight, unabhängig der eingestellten Helligkeit bis hin zu den Sekundärfarben) noch nativ, digtal @50Hz angesteuert werden zu können. Ideal um das Signal von einem Scaler/ Deinterlacer darzustellen.
HD Material ist wieder eine andere Sache. Aber auch hier ist der Unterschied zwischen 1366x768 und 1920x1080er Geräten sehr gering. Vor allem wenn man dabei beachtet, dass vernünftiges 1080i Deinterlacing momentan im Consumer Bereich eh noch nicht verfügbar ist. Auch der angesprochene iScan kann 1080i zwar verarbeiten, aber ebenfalls nicht ideal. Da muß man aktuell noch deutlich tiefer in die Tasche greifen.
Wenn es das Budget erlaubt, wäre die Kombination aus:
NEC 4010 oder 4610 + iScan VP30 + Deinterlacer Upgrade sicher -zumindest für PAL- das derzeitige Optimum. Wenngleich nicht zum absoluten Tiefstpreis zu haben. Der Qualitätszuwachs gegenüber "Standardlösungen" ist aber wirklich erheblich. Vom DVD Player würdest du dann über YUV interlaced zum Scaler zuspielen und von dort aus zum Display. Receiver üblicherweise über RGBS. Absolut ideale Verbindung vom DVD Player zum Scaler wäre SDI, aber da sind entsprechende Player doch recht teuer (und du müßtest den iScan dann auch mit SDI Karte kaufen).
Hier mal die entsprechenden Geräte:
=> Damit will ich übrigens keineswegs andeuten, dass alle anderen LCD-TVs Schrott sind - aber obiger Weg wäre sicher mit der qualitativ Beste, gerade für PAL Material.
Gruß
Denis
Zitatetwas abnormen H-Frequenz von 72kHz aus
Da wird dir aber BNC beim LCD keine Besserung bringen. Ist fraglich, ob die Karte überhaupt 1600x1200@60Hz ausgeben kann. Selbst mit 4MB wird das ja dann auf 32K Farben begrenzt sein, bei einer 2MB Karte gehts gar nicht. Wichtig ist eben nur ein RGBHV Signal - und das kann per 5x BNC oder per D-Sub übertragen werden (bis auf das bei BNC fehlende DDC Signal ist da auch kein Unterschied). Niedrigere Auflösung ist natürlich möglich, aber du solltest dich da an den VESA Timings orientieren.
Gruß
Denis
Zitatguter Ansatz....bringste mich etwas zum nachdenken.
Im Klartext :die Spiele unterstützen max. 1280x 1024
Noe - ich kann mich hier nur gebetsmühlenartig wiederholen ;-). In der Regel kann man jedes Spiel dazu bringen, in jeder Auflösung zu laufen, die auch unter Windows verfügbar ist. Selbst beim alten Warcraft 3 ist das kein Problem, wenngleich die FOV nicht angepaßt wird.
ZitatAlles anzeigenTwo registry keys you have to edit: (as always, don't touch the registry if you don't know what you're doing!!!)
Find:
Code:
HKEY_CURRENT_USER\Software\Blizzard Entertainment\Warcraft III\Video
then
Code:
reswidth = xxxx
and
Code:
resheight = yyyy
change xxxx and yyyy to whatever your screen width and height are (eg: xxxx=1680 yyyy=1050, etc) you can change the cinematic res, too, but I didn't see the point.
Oh, and one final point, the game is stretched. Sad but true.
Gruß
Denis
ZitatFrage ist nun, warum einige (nicht alle!) Spiele die native Auflösung 12080x1024 unter DirectX nicht anbieten...
Welche Spiele sind es? Da wird man sicher nachhelfen können.
ZitatDeshalb ist das Ergebnis bei der Interpolation von 800x600 auf einem 1280x1024 Display im Normalfall besser weil exakter als die eines 1024x768 (15 Zoll TFT) Monitors. (Ausgenommen die Vergleichsfälle, wo die zu interpolierende Auflösung genau 1/2 oder gar 1/4 der nativen Auflösung ist, das wär dann Zufall...)
Da hat aber die Güte des Scalers weitaus mehr Einfluß als die Auflösung des Panels. Wunderbares Beispiel ist PAL Material auf 1366x768er und 1920x1080er Schirmen. Die Geschichte mit der 1/4 Auflösung stimmt nur dann, wenn der Scaler tatsächlich 4 Pixel zu einem zusammenfaßt. Das ist recht selten.
Gruß
Denis
ZitatHab mir halt gedacht es könnt probleme geben da es ja so einen Aufschrei gab das Battlefield2 1280x1024 nicht unterstützt hat
Auch Battlefield unterstützt *jede* in Windows verfügbare Auflösung. Lief und läuft bei mir in sicher exotischen 2552x1595 (aufgrund eines kleinen Bugs, das ist hier aber Nebensache). Da muß man noch nichteinmal in die Config-Dateien eingreifen, hier reicht eine kleine Änderung der Startparameter per Verknüpfung. Meistens muß man aber heute so einen Krampf erst gar nicht machen.
Gruß
Denis
Der alte Herr Rat ist eben allgegenwärtig
Normalerweise bieten die Spiele heute von sich aus schon alle Auflösungen an, die auch unter Windows verfügar sind. Ansonsten hilft etwas Nachdruck über die Config Dateien. All over all sollten mindestens 90% aller Spiele der letzten 4 Jahre in jeder Auflösung funktionieren.
Zitatach ja, ist ja nicht mehr so wie früher bei CRTs, dass alle möglichen Auflösungen zur Wahl stehen.
Das hat weniger mit dem LCD zu tun, als mit den DDC Informationen, die dieser zum Computer sendet. In Zeiten von Powerstrip bzw. der nVidia Customauflösungsfunktion aber wirklich kein Thema.
Gruß
Denis
Zitatmusst Du Dir halt einen 17" TFT kaufen
wo nicht von einer rießen Auflösung runter interpoliert werden muss.
Die Auflösung ist bei einem 19" Gerät gleich. Es ist allerdings ohnehin nicht so, dass der Scaler bei kleineren Sprüngen nun bessere Ergebnisse erzielen müßte.
Gruß
Denis
Zitathabe ich schwarze Balken
Wäre ja noch keine Widerspruch zum immer auf Vollbild strecken. War es denn defintiv ein 1,66:1 Film?
Generell wird der Anschluß über die Videoeingänge schon eingeschränkt sein. Ist ja kein LCD-TV. Gerade bezgl. des Deinterlacings kann ich mir nicht vorstellen, dass da was wirklich Brauchbares bei herumkommt; das schaffen ja noch nicht mal die TVs wirklich gut. Aber dafür ist das Gerät ja auch nicht gemacht. Fraglich zudem, ob er die 50Hz bei PAL unangetastet läßt.
Gruß
Denis
ZitatHmmm wenn man das auf einem Bild schon sieht, dann kann es in RealLife noch stärker aussehen
Noe - i.d.R. ist es genau umgekehrt. Gerade mit zunehmender Belichtungszeit.
Gruß
Denis
Der Unterschied von 1920x1200er zu 1366x768er Geräten ist sehr sehr viel geringer, als es von den Zahlen her scheint. Selbst bei entsprechendem HD Feed (!). Zunächst mal ist die native Darstellung bei den Geräten ein noch größeres Problem als bei den "1366x768ern". Overscan, aktive Bildverbesserer und ein in höchstem Maße rudimentäres 1080i Deinterlacing (da gibts *überhaupt* noch keinen Consumer Chip der das auch nur im Ansatz richtig kann) sorgen schonmal für die erste Euphoriebremse.
Das die Elektronik der LCD-TVs schon mit SD Feed meist überfordert ist, sollte klar sein. Der Preiskampf fordert seinen Tribut. Das heist aber nicht, dass es nicht möglich ist, ein optimales PAL Bild zu bekommen (optimal heißt in diesem Falle, dass gutes, anamorphes PAL Material mit durchschnittlichem 720p mithalten kann). Da muß man dann aber deutlich tiefer in die Tasche greifen - und die Elektronik des LCDs so weit wie möglich "umgehen". Und da hilft ein 1920x1080er Gerät nun überhaupt nicht. Vielmehr wird also die Ansteuerung durch externe Geräte (kann ja sein, dass die Ansprüche mal steigen) hier oft noch erschwert. Damit bin ich nicht generell gegen 1920x1080er Panels: Die neuen Sonys (46X2000, eine 52" Variante kommt noch) sollen einen abschaltbaren Overscan haben und zudem 1080p beherrschen. Das wäre dann tatsächlich die erste wirkliche Alternative. Liegen allerdings weder im Größen- noch Preisbereich des OP. Zumal man sich in dem Falle dann auch ein "echtes Display" gönnen könnte, welches ohne jegliche Einschränkungen zu betreiben wäre.
Würde zu einem Samsung raten, in deinem Preisbereich gäbe es da aber schon die 40" Varianten.
Gruß
Denis
Tja - schwierig zu sagen. Ich rate dir klar zum 305T. Aber da müßte Samsung mal so langsam in die Hufe kommen. Würde auf jeden Fall noch etwas warten.
Gruß
Denis
ZitatIch mein ich habe ein Fliegengitter vor dem Fenster, aber ob das Gewitterfliegen aufhällt?
Nein - leider nicht.