Beiträge von Shoggy

    Ist es in deinem Zimmer evtl. relativ kühl?
    Könnte, das Plastik sein, was mit steigender Betriebstemperatur das Knacken verursacht. Allerdings müsstest du das dann auch nach dem Ausschalten ab und zu mal haben.

    Die Angaben zur Helligkeit sollte man nicht überbewerten. Diese 250 cd/m² sind mehr als ausreichend und womöglich schon zu hell (je nach Umgebung). Ich nutze von meinem Monitor (280cd/m²) gerade mal tagsüber meistens nur eine Einstellung von 40%. Abends sogar nur noch 10%.


    Dass du kein Spieler bist passt doch; der FP91GP ist schliesslich auch kein typischer Zocker-TFT ;)
    Der passt doch wunderbar zu deinem Anwendungsbereich.

    Willkommen im Forum =)


    Du kannst dein Glück bei NEC ja einfach mal versuchen. Liber einmal zuviel gefragt als einmal zu wenig. Zu einer normalen Reperatur würde ich den Monitor aber evtl. nicht mehr einsenden. Das könnte recht teuer werden.


    Bei deinem Monitor könnte es ein Problem mit dem Inverter geben, der die Kaltlichtkathoden mit Strom versorgt. So ein Inverter kostet nicht die Welt und auch ein Wechsel dürfte für jemanden mit etwas Erfahurng kein grosses Ding sein. Wenn du also an eine Reperatur denkst, dann hast du in örtlichen Fachgeschäften evtl. noch die besten Karte das für einen noch akzeptablen Preis machen zu lassen - natürlich nur wenn es wirklich der Inverter wäre und nicht etwas anderes, dass noch teurer käme.

    Der Hanns.G (nicht Hannes *g*) ist eigentlich ganz ok. Sehr gutes Preis-Leitungs-Verhältnis und die Geräte schneiden in Tests auch immer ganz vernünftig ab.


    Mit dem würdest du nicht viel falsch machen. Teurere Geräte von bekannteren Marken sind nicht unbedingt besser.

    Ich würde dir eher dazu raten ein neues Kabel zu kaufen, und zwar 7,5m, die es ebenfalls gibt. Jeder Zentimeter weniger ist Gold wert ;)


    Von der Bildqualität her kann ich das nicht so wirklich beurteilen zumal da auch das Ausgangssignal deiner Grafikkarte bereits eine gewisse Rolle spielt. Ich kann mir schon gut vorstellen, dass das Bild ein wenig schwammig wirken könnte.

    Für was willst du den TFT denn einsetzen?


    Die 22er mit TN Panel sind halt so eine Sache: zum einen bekommt man viel Platz für relativ wenig Geld, zum anderen stösst die TN Technik bei dieser Grösse definitiv an ihre Grenzen und von der Bildqualität sollte man sich keine Wunder versprechen.


    Der Acer scheint nicht so der Hit zu sein. Ein Freund von mir hatte ihn mal kurzzeitig, begeistert war er nicht gerade. Sehr blickwinkelabhängig, blasse Farben und schlechte Ausleuchtung. Und wenn der das schon sagt, dann will ich nicht wissen, wie ich den Monitor beurteilt hätte :D
    Letztendlich spielt das eigene Empfinden natürlich auch eine nicht ganz unwichtige Rolle.

    Und wieder einer der falsch informiert ist: wer da pleite gegangen ist, ist BenQ-Siemens. BenQ selbst ist davon nicht betroffen. Deren Umsätze bewegen sich nach wie vor im Milliarden-Bereich ;)
    Gerade das macht die Sache ja noch pikanter...


    Wenn du einen günstigen Allrounder haben möchtest wäre dies sogar ein Gerät von BenQ: der FP91GP. Ab rund 220 Euro zu haben und besitzt bereits ein MVA Panel, was zu dem Preis schon recht ausergewöhnlich ist. Im Forum findest du sehr viele Erfahrungsberichte zu dem Gerät.


    Mit dem Monitor wärst du dann quasi in alle Richtungen gewappnet. Wenn es doch mehr zum Zocken tendiert tut es auch ein günstiger TFT mit TN Panel zumal der auch einen Tick schneller schalten dürfte.
    Persönliche Erfahrungen habe ich mit dem LG nicht aber von den Daten her dürfte er für deine Zwecke vollkommen ausreichen und der Preis ist ebenfalls in Ordnung.

    Die 75Hz gelten relativ oft auch nur für den analogen Eingang. Die meisten Geräte schaffen unter DVI keine 75Hz und quitieren dies entsprechend mit einer Warnmeldung.


    Die Empfehlung für die 60Hz kommt daher, dass fast alle TFTs intern nur mit 60Hz arbeiten und höhere Frequenzen erst wieder heruntergerechnet werden müssen.

    Der Acer AL2017 ist kein Widescreen-Gerät, seine Auflösung ist allerdings auch insgesamt niedriger. Es gibt allgemein nicht sonderlich viele 20er im klassischen Format. Widescreen hat da klar die Oberhand - evtl. auch ein Grund weshalb diese überwiegend in der Kaufberatung zu finden sind.


    Auf die Kaufberatung habe ich zudem keinen Einfluss. Die Empfehlungen setzen sich hauptsächlich aus den Tests sowie Erfahrungsberichten hier im Forum zusammen.


    Wes Sony angeht: das sollte er lieber wieder ganz schnell vergessen. Sony produziert keine TFTs mehr. Du wirst auch kaum noch ein Gerät finden. Geizhals listet zwar noch ein paar Geräte aber als Status steht eigentlich überall, dass sie nicht auf Lager sind und daran wird sich auch nicht mehr ändern.

    Lokalisieren kannst du das schon. Ob man da allerdings mit einer Klebepistiole etwas ausrichten kann steht auf einem anderen Blatt. Versuchen kann man es natürlich.


    Wenn du den TFT öffnen solltest dann musst du aber vorsichtig sein, da die Kondensatoren durchaus noch lebensgefährliche Spannungen gespeichert haben können!

    Willkommem im Forum =)


    Der L1710B lässt sich wie die meisten TFTs nicht komplett ausschalten. Das interne Netzteil bekommt also nach wie vor Strom und irgendeine Spule könnte dann das Pfeifen verursachen.


    Vor dem Kauf wirst du das nicht herausfinden können sofern du nicht die Möglichkeit hast das Gerät in leiser Umgebung zu testen. Aber auch das ist keine Garantie denn wenn es eine Spule ist, die nicht optimal fixiert ist, dann reicht es denn Monitor mal ein wenig zu "schütteln" und schon könnte sich die Sache ändern - negativ wie positiv.

    Der dynamische Kontrast analysiert das Bild und passt die Hintergrundbeleuchtung an sowie evtl. noch ein paar Bildparameter. Ist z.B. ein Bildinhalt überwiegend dunkel, dann wird die Hintergrundbeleuchtung stärker abgesenkt und somit der Schwarzwert verbessert. Ist der Bildinhalt überweigend hell läuft es genau umgekehrt. Kritisch wird es wenn das Bild relativ ausgeglichen ist, da kann der dynamische Kontrast nicht mehr sonderlich punkten.


    Nachteile kann das ganze durchaus haben. Dieser Wechsel mit der Hintergrundbeleuchtung kann evtl. störend wirken. Auch empfinden manche die Kontraste dann eher zu überdreht bzw. unnatürlich.


    Das kann gut aussehen, muss es aber nicht. Das persönliche Empfinden spielt da mit Sicherheit auch eine nicht ganz unwichtige Rolle.


    Overdrive ist hier ganz gut erklärt. Kurz und bündig: bei einem Schaltvorgang wird kurzzeitig mehr Spannung angelegt damit sich die Flüssigkristalle schneller in die gewünschte Position drehen. Der Vorteil ist natürlich insgesamt eine schnellere Schaltzeit und bei schnellen Bewegungen ein schärferes Bild. Einen Unterschied zwischen 2 und 5ms dürftest du eher nicht mehr sehen sofern es auch wirklich 2 und 5ms sind denn was in den Datenblättern steht stimmt oftmals nicht ansatzweise mit der Realität überein.


    Overdrive hat unter Umständen auch kleinere Nachteile. Für die Berechnung müssen ein oder mehere Bilder zwischengespeichert werden, was die Bildausgabe verzögern kann. Bei einem guten Gerät merkt man das eigentlich nicht wirklich. Bei ein paar wenigen Geräten ist der Unterschied aber schon deutlich spürbar.


    Ansonsten kann es noch zu Geisterbildern kommen falls die Überspannung zu hoch angesetzt wurde. Dann schiesst das Pixel farblich erstmal über das Ziel hinaus um dann wieder zum Soll-Wert zurückzukehren. Das ganze äussert sich überwiegend bei schnellen Bewegungen in aufgehellten Rändern um ein Objekt. Auf der verlinkten Seite findest du ein Video, was dies sehr deutlich zeigt. Man sollte dazu sagen, dass dieses Beispiel schon sehr extrem ist.

    Der S1921 ist quasi bis auf der Overdrive bauglich zum S1931. Der S1910, S1921 und S1931 verwenden das gleiche Panel. Würde bedeuten, dass theoretisch auch die Bildqualität relativ identisch sein sollte.


    Das Wort Nachfolger hat beim S1921 bzw. S1931 noch nie so recht gepasst. Sie bringen zwar ein paar neue Funktionen wie z.B. den Helligkeitssensor mit, dafür fehlt ihnen auf der anderen Seite aber auch wieder ein bisschen was. So lässt sich der Gamma-Wert nicht beeinflussen und die Farbtemperatur ist nur in drei Schritten wählbar während man beim S1910 in 500er Schritten zwischen 4.000 und 10.000K wählen konnte. Auch die (automatische) Steuerung per USB ist ganz praktisch.


    OK, du bist evtl. kein Hardcore-Gamer aber wenn du allgemein mal etwas spielen willst, dann wird das zu deinem jetzigen 181T keinen grossen Unterschied ausmachen. Lass den S1921 einen Tick flotter sein. Schlieren dürftest du dort aber ebenfalls sehen.


    Die Frage ist halt ob man diese 15-20 Euro Unterschied sparen will oder nicht. Ich persönlich würde es in Anbetracht des kleinen Betrages nicht machen - unabhängig davon ob man jetzt ier und da mal etwas spielen will oder nicht.

    Willkommen im Forum =)


    Mit dem FP91GP würdest du in dem Fall eigentlich nichts verkehrt machen.


    Der Aufpreis für andere 19er kann sich druchaus lohnen aber da liegen dann auch die Schwerpunkte anders und für den üblichen Office-Kram und das Surfen im Web braucht man da so einen teureren Monitor bestimmt nicht.


    Was den Philips angeht würde ich mal sagen, dass er technisch schon ganz schön hinten dran ist ;) Mit Sicherheit kein schlechtes Gerät aber für ein wenig mehr Geld bekommt man deutlich modernere Geräte, die dann auch mit Sicherheit ein besseres Bild liefern.
    Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt bei dem einfach nicht. So weit ich das sehe hat ihn sowieso nur noch Media Online. Scheint wohl eine Lagerleiche zu sein, die man letztens gefunden hat :D

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    Ich vermute du hattest zuvor einen CRT? Dann is es normal, dass das Bild nach innen gewölbt wirkt denn beim CRT war das Bild etwas nach aussen gewölbt (Flat-Tubes mal ausgenommen). Da das Bild des TFT allerding völlig eben ist wirkt es jetzt erstmal ein wenig verzerrt und das gibt sich mit der Zeit. Sitzt du später mal wieder an einem CRT wird es dir wieder so ergehen, nur dass das Bild dann nicht nur so wirkt als sei es nach aussen gebogen, sondern es ist auch so ;)


    Was die Farben angeht kann ich dir nur bedingt folgen. Wenn du deinen Kopf leicht zur Seite bewegst oder nach oben und unten, und sich der Effekt verstärke, dann hängt das an dem TN Panel, was der Monitor verwendet. Dieser Panel-Typ besitzt vergleichsweise schlechte Blickwinkeleigenschaften und Farben können recht schnell verfälschen wenn man nicht "optimal" auf den Monitor sieht.

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    Wie du schon richtig erkannt hast liegt der Unterschied eigentlich hauptsächlich bei den Anschlüssen. Das Design scheint sich auch geringfügig zu unterscheiden. Der L22W-3 frisst zudem angeblich 5W weniger. Er ist auch das neuere Gerät von beiden.


    Da sich beide Geräte preislich ja quasi so gut wie gar nicht unterscheiden, würde ich dir in jedem Fall zu dem L22W-3 raten da DVI stets empfehlenswert ist - vor allem bei höheren Auflösungen.