Der Monitor hat doch einen digitalen und analogen Eingang. Schliess den Haupt-PC einfach per DVI an und den anderen analog. Dann kannst du direkt am Bildschirm umschalten sofern der dafür eine eigene Taste besitzt. Ansonsten wohl per OSD, was evtl. wieder zu umständlich ist.
Beiträge von Shoggy
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Mit dem Media Player Classic kannst du das Bild in der Höhe und/oder Breite stufenlos strecken bzw. stauchen - auch direkt proportional.
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Probiere den Monitor wenn möglich mal an einem anderen PC und versuche ebenso auch mal das DVI Kabel zu tauschen.
Wenn der Monitor da ebenfalls rumzickt wird es sich sehr wahrscheinlich um einen Defekt handeln.
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Dein Monitor besitzt ein TN Panel, was nur mit 6Bit arbeitet und somit lediglich 262.144 Farben real darstellen kann. Alle anderen Farben mischt die Ansteuerungelektronik eben aus den zur Verfügug stehenden Farben zusammen, was nicht immer gelingt zumal es da keinen einheitlichen Standard gibt und jeder Hersteller sein eigenes Süppchen braucht - mal mehr, mal weniger gut und zudem gerne auch von Modell zu Modell verschieden.
Es ist bei TN Geräten durchaus möglich, dass Farbe X völlig sauber dargestellt wird während Farbe Y irgendwie unruhig wirkt. Hierbei muss der Monitor eben tricksen und dabei kann z.B. ein leichtes Schachbrettmuster entstehen, was die Unruhe ins Bild bringt.
Hier mal übertrieben als theoretisches Beispiel:
[Blockierte Grafik: http://prad.de/new/news/admin/images/906275547061582]
Ich denke momentan eher weniger, dass dein Monitor defekt ist, sofern es sich nur um ein subtiles Flimmern handelt.
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Zitat
Original von webschnecke
Wenn ich hier den Guide nehme muss ich dann PVA als Panel wählen?
Jein, du müsstest generell nach VA Geräten suchen. Das könnte dann PVA, S-PVA, MVA, P-MVA usw. seinUm es ein wenig abzukürzen. Der günstigste VA Allrounder wäre der BenQ FP91GP. Der ist ab rund 280 Euro zu haben.
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Bei der Spieletauglichkeit musst du dir beim FP91GP weniger Gedanken machen. Die Reaktionszeit reicht völlig aus. Gegenüber einem super schnellen TN Gerät könntest du im direkten Vergleich (wenn überhaupt) nur sehr geringe Unterschiede feststellen von denen ich die Entscheidung keineswegs abhängig machen würde.
Der BenQ wäre in deiner Auflistung ganz klar der Allrounder während die anderen beiden mehr den typischen Gamer ansprechen. Die mögen minimal schneller sein aber in Puncto Bildqualität werden diese nicht mithalten können.
Ich würde es an deiner Stelle erstmal mit dem BenQ probieren. Hier im Forum findest du auch zahlreiche Erfahrungsberichte zu dem Monitor.
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Bei deinem Beispiel wäre der Nec ganz klar die bessere Wahl da er ein PVA Panel verwendet. Nachteilig ist allerdings, dass er kein Overdrive besitzt und er somit nur sehr eingeschränkt als spieletauglich gelten kann. Verwischen und Schlieren sind da fast schon sicher.
Die Frage wäre also erstmal wofür du den TFT denn einsetzen willst. Soll es in erster Linie ein Office-Gerät sein wäre der Nec bestimmt nicht verkehrt aber willst du auch des öfteren mal etwas zocken, dann käme der nicht in Frage. Hier würdest du dann höchstwahrscheinlich auch kein Gerät mit VA Panel und Overdrive für ~200 Euro bekommen. Daher kannst du dann schon wieder eher mit einem Neugerät liebäugeln.
Der Hanns.G HC194DP (ab 180 Euro) sei hier mal als Preis-Leitungs-Tipp erwähnt.
Ob du mit einem gebrauchten Gerät günstiger wegkommst hängt in erster Linie davon ab, was du erwartest.
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Zitat
Original von Zottel
Am Ende schreibe ich auch einen Testbericht wenn ich mal ne Vorlage dafür bekomme.
Hier im Forum findest du hunderte von Erfahrungsberichten. Einfach mal durchklicken, dann merkst du vor allem an den Rückfragen der anderen User schon, worauf es ankommt. -
Hast du die native Auflösung von 1280x1024 eingestellt? Wenn nicht kann es je nach Auflösung schon sein, dass z.B. Kreise oval dargestellt werden und die Schrift wird bei jeder anderen Auflösung ausser der nativen grundsätzlich leicht unscharf.
Bei der Schrift kann es auch noch eine Rolle spielen ob der TFT digital oder analog angeschlossen ist. Digitial sollte absolut perfekt sein während analog je nach Signalqualität der Grafikkarte leicht verwaschen wirken kann.
Zum Einstellen der Farben sollte eigentlich das OSD des Monitors bereits zum Ziel führen. Ansonsten kann man auch in den Farbeinstellungen der Grafikkarte noch ein wenig tunen.
Du solltest dir allerdings vorher überlegen ob nicht evtl. dein CRT die Farben falsch dargestellt hat und du dich jetzt nur daran gewöhnt hattest.
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Willkommen im Forum =)
Das hängt mit der vertikalen Synchronisation zusammen, die im 2D Betrieb grundsätzlich deaktiviert ist. Bei Spielen wirst du ähnliche Effekte beobachten können wobei man diesen aus dem Weg gehen kann indem man im Grafiktreiber Vsync aktiviert.
Das ist also völlig normal und dein TFT ist nicht defekt. Der Fehler entsteht zudem genau genommen in der Grafikkarte da diese versucht mehr Bilder zu senden als der Monitor überhaupt ausgeben kann. Dadurch überlappen sich dann mehrere Bilder und es kommt zu den besagten Verzerrungen.
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Wenn du ihn zurücksenden würdest, solltest du im Hinterkopf haben, dass das nächste Gerät evtl. Pixelfehler hat oder ungleichmäßig ausgeleuchtet ist etc.
Auf Dauer sollte das allerdings keinerlei Probleme machen. In meinem vorherigen TFT war ein sehr tiefer Kratzer in der Panel-Oberfläche und es hat keinerlei Auswirkungen gehabt ausser, dass es halt ein wenig störend war (zum glück in der Ecke)
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Die Kontrastangaben bei TN Geräten sollte man immer mit ein wenig Skepsis betrachten. Die Werte auf dem Papier stimmen ohnehin nur seltenen mit real gemessenen Werten überein aber gerade bei TN Geräten ist die Diskrepanz oftmals höher, was nicht zuletzt auch an der höheren Blickwinkelabhängigkeit liegt.
Der Kontrast ist zudem nicht alles, was zählt
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Willkommen im Forum =)
Von Xerox würde ich die Finger lassen. Werf mal einen Blick in die Erfahrungsberichte vom Support. Da sind einige sehr negative Berichte dabei. Ganz abgesehen davon ist Xerox meiner Meinung nach nicht unbedingt eine Marke, die sich jetzt irgendwie nennenswert hervortut.
Du könntest dir mal den LG L1970HR näher ansehen. Zu dem findest du auch hier einen Test.
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racoon, die Bewertung der Farbdarstellung wird von dir evtl. überbewertet. Die kleinen Abweichungen wären evtl. interessant wenn du möglichst exakt für die Druckvorstufe arbeitest aber ansonsten kann man da drüber hinwegsehen. Ähnlich steht es ja auch im Text. Ansonsten ist der Philips schon sehr ordentlich und wenn man sich vorne die Tabelle mit den Einzelbewertungen ansieht wird das nur bestätigt.
Zum Acer kannst du mal einen Blick in diesen Test werfen. So kleinere Macken hat der auch und ein wenig Ghosting ist wohl auch vorhanden.
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Beim Streifzug über die EIZO HP ist mir eben aufgefallen, dass es zumindest für die Flexible Edition (z.B. S1931) einen neuen Standfuss mit dem Namen EasyUp gibt. Im Anhang ist ein Screenshot aus dem Konfigurations-Flash zu sehen.
Eine kleine Animation kann man sehen wenn man sich im Konfigurator zu den Standfüssen durchklickt.
Die Geräte mit diesem Standfuss sind an dem Zusatz "SE" (z.B. S1931SE-BK) zu erkennen.
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Der Iiyama verwendet ein TN Panel während der FP91GP von BenQ ein MVA Panel einsetzt. In der Bildqualität ist das schon ein ordentlicher Unterschied.
Näheres kannst du hier nachlesen.
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Sofern wir bei den rund 300 Euro bleiben kämen erstmal diese drei Geräte (wieder) in die engere Auswahl:
BenQ FP91GP
Acer 1923s
Philips 190P7ES