Beiträge von Chris Christmas

    Mit Note habe ich ja nicht die Endnote wie "sehr gut" oder "gut" gemeint, sondern die Noten in den jeweiligen Disziplinen.
    Wenn der S1910 aus dem Jahr 2005 (damals müsste noch die alte Revision mit 12ms getestet worden sein) "++" und "+" bei den Reaktionszeiten schafft, heute aber die besten IPS- bzw. PVA-Monitore höchstens zwei "+" schaffen (was ja an sich ein sehr guter Wert ist), heisst das doch dass früher auf jeden Fall anders getestet worden ist - wie du ja auch sagst.
    Ich denke meine Frage mit der Vergleichbarkeit hat sich damit erübrigt, da ihr früher ja subjektiv getestet habt. Aber vielleicht kann man zumindest ansatzweise vergleichen bzw. die aktuellen Tests mit den damaligen Monitoren (z.B. ein paar ausgewählte Modelle die oft verkauft wurden) wiederholen?

    Hi!


    Wenn ich mir anschaue wie gut Monitore teilweise in der Vergangenheit abgeschnitten haben, während heute diese Werte nicht mehr erreicht werden frage ich mich ob die Monitore schlechter geworden sind oder sich das Testverfahren geändert hat.
    Konkret geht es um den Eizo S1910k, welchen ich mir 2005 aufgrund des sehr positiven Prad-Tests gekauft habe. Ich bin auch sehr zufrieden mit dem Teil und suche schon seit längerem nach einem Nachfolger.
    Dass es ein IPS- oder PVA-Panel sein muss ist klar, das Problem ist nur dass ich keinen aktuellen Monitor finde, der die augenscheinlichen Werte des S1910k bzgl. Reaktionszeiten/Spieletauglichkeit erreicht.
    Der 1910k hatte bei "Geeignet für Gelegenheitsspieler" ein "++" und bei "Hardcore-Spieler" ein "+".
    Aktuelle Bildschirme erreichen höchstens zwei "+", meistens jedoch ein "+" bei Gelegenheitsspielern und ein "+/-" bei Hardcorespielern.
    Wurden die Testläuft verschärft (was ich schwer annehme)? Gibt es vielleicht einen "Umrechnungs-" bzw. "Vergleichsfaktor" um die Bildschirme halbwegs vergleichen zu können?
    Die Reaktionszeit bzw. den Inputlag des S1910k finde ich sehr gut, heisst das, dass aktuelle Schirme (wie z.B. Dell U2311, U2410, U2711, HP ZR24W und Eizo FX2410, FS2331) für meine Ansprüche auch ausreichend sind was die Reaktionszeit angeht?


    Gruß,


    Chris Christas

    Einen sehr guten und teuren S-PVA LCD mit einem rel. günstigen TN-LCD zu vergleichen ist vielleicht etwas unangebracht, aber schön zu hören, dass du beim Monitor nicht sparst und Qualität kaufst.
    Denn auch verglichen mit (damaligen) S-PVA Displays anderer Hersteller (Samsung) ist der Eizo besser. Über Desgin und Ausstattung kann man ja streiten, aber wenn man mal die Ausleuchtungen der beiden Displays vergleicht, sind zwischen dem Eizo und dem Samsung (ich glaube es war ein 930BF) Welten.
    Die Lichthöfe in den Ecken können einem jeden Videoabend versauen.

    Zitat

    Original von wush25
    Dann wollte ich mir einen Eizo 21" für ~800 Euro holen, bis ich darüber nachgedacht habe, dass es schwachsinn ist so viel Geld für einen Monitor auszugeben, der sowieso bald wieder veraltet sein wird.


    Ich denke hier liegt ein Denkfehler vor. Bei Ein- und Ausgabegeräte sollte man eben nicht sparen, weil sie 1. eine rel. lange Lebensdauer haben (beim Monitor z.B. 5 Jahre), und 2. sich Geiz hier auch gesundheitsschädlich auswirken kann. Wenn Du dauernd vor einem flimmernden oder zu dunkeln LCD sitzt, oder bei einer schlecht geformten Maus deine Hände verkrampfst ist das sicherlich nicht das gelbe vom Ei.
    Deswegen mein Rat: Spare nicht bei Ein- und Ausgabegeräten. Insbesondere Eizo LCDs mit 5 Jahren Garantie halten mindestens diese 5 Jahre, wenn nicht 10 Jahre. Ich hatte vor meinem Eizo S1910 sieben Jahre einen sehr hochwertigen CRT von Iiyama und kann sagen: Alle meine Freunde und Bekannten bereuten es, Billiggeräte gekauft zu haben. Sowohl finanziell als auch qualitativ.
    Das mag bei den heutigen LCDs, die eh alle die gleichen Panels haben, nicht mehr 100% zutreffen. Dennoch gibt es durchaus Unterschiede bei Bedienung, Verarbeitung oder auch bei der Ausleuchtung und damit der Bildqualität.
    Insbesondere die Ausleuchtung kann schon mal den ein oder anderen Videoabend versauen, wenn die schwarzen Ränder oben und unten durch helle Kissen der Beleuchtung "verziert" werden.


    Deswegen: Kaufe Dir einen guten Eizo oder NEC Monitor, wenn Du das Geld dazu hast. Spare lieber bei der CPU, Grafikkarte oder bei der Festplatte.

    Ok, ich versuch ihn mal halbwegs gut und gekürzt wiederzugeben:


    "[...] Bei normalen Displays wird das Signal s(t) mit einer Displayantwortfunktion h(t) gefaltet. Bei Overdrive schaltet man die Funktion h'(t) zwischen, die die zeitlichen Verzögerungseffekte von h(t) kompensiert. Das Problem bei dem Vorgehen ist, dass die Pixel auf Grund der unterschiedlchen Gruppenlaufzeiten der einzelnen Frequenzbestandteile zu verschiedenen Zeitpunkten den gewünschten Effekt erzielen. Allerdings kann man im digitalen Filter die Gruppenlaufzeit vereinheitlichen, indem man zukünftige Werte in die Berechnung mit einbezieht. Da es in der Realität keine zukünftigen Werte gibt, bedient man sich eines Tricks: man führt einen Puffer ein. Genau diesen Puffer haben Sie mit Ihren Messungen nachgewiesen [gemeint ist der Lag, der durch manche Overdrive-Techniken entsteht, siehe c't 36/06, S. 38].
    Vielleicht ist dieser Puffer ja auch im Signaleingang und nicht im Ausgang, sodass es eventuell sinnvoll ist, die Grafikkarte auf eine höhere Bildwiederholrate einzustellen. So wäre es durchaus sinnvoll, die Karte auf 100 Hz Widerholrae einzustellen, obwohl das Panel nur 60Hz kann. Die Latenzzeit würde sich von 3 Bildern auf ca. 1,8 (30 ms) reduzieren."



    Die Antwort der c't ist Folgendes:


    "Tatsächlich ist die Latenzzeit geringer, wenn man eine höhere Bildwiederholfrequenz wählt, allerdings akzeptieren viele LCD-Monitore digital nur 60Hz."


    (aus c't 2/2007, S. 13, Leserbrief "Schneller Puffern")


    Jetzt bin ich trotzdem eine Diskussion eingegangen, inwiefern das funktioniert. Warum beantwortet niemand meine Frage, ob der S1910 100 Hz per DVI kann und, wenn ja, wie man das in Windows einstellt?


    Es geht nicht darum, dass der LCD 100 Hz _darstellt_, sondern dass die Grafikkarte 100 Hz _ausgibt_ und die Elektronik des LCDs das Signal so schneller verarbeiten kann, was zu weniger Lag führt - wenn ich das mit meinem gefährlichen Halbwissen richtig verstanden habe.

    Wie gesagt, ob und inwiefern das mit den 100Hz stimmt weiss ich nicht - es ist auch kein Artikel, sondern ein Leserbrief, der allerdings bestätigt wird. Grob geht es darum, dass GraKa und Display ja mit unterschiedlichen Frequenzen arbeiten (also unabhängig). Wenn man die GraKa jetzt auf 100Hz stellt (optimal wären natürlich 120Hz), so "überlagern" sich beide Frequenzen entsprechend öfter und die Overdrive-Technik kann entsprechend schneller das Bild aufbauen.
    So gibt es weniger "Lag".

    Zitat

    Original von Seahawk2k3
    Dankeschön. Jo gefällt mir ganz gut der LCD. Als ich ihn aufgestellt habe hat er ein paar mal reguliert der Helligkeitssensor. Nachdem ich EINMAL manuell geregelt habe merk ich jetzt davon nichts mehr. Laut Einstellungen ist er aktiv. Ich tests gleich mal mit abdecken und beleuchten ob sich was tut.


    thx


    Schau mal im Handbuch nach, vielleicht steht da, dass man per manueller Helligkeitsregelung den Sensor quasi "überschreibt", auch wenn er aktiv ist.

    Zitat

    Original von cookiemonster


    Hast Recht, geht noch Heute zurück. Schade, wenn Hersteller Geräte mit guter Bildqualität entwickeln und dann an der falschen Stelle sparen oder pfuschen. Lieber 50,-€ mehr ausgeben und dann mehrere Jahre zufrieden sein =). Knauserigkeit ist hier fehl am Platz.


    Generell ist zu empfehlen bei direkten Ein- und Ausgabegeräten (Lautsprecher, Maus, Tastatur, Monitor) nicht zu sparen, sondern lieber eine etwas langsamere CPU und Grafikkarte zu kaufen.
    1. haben solche Komponenten eine lange Lebensdauer und einen entspr. geringeren Wertverfall
    2. schadet man seiner Gesundheit wenn man längerfristig vor einem flimmernden Monitor sitzt oder eine Maus hat, die Sehnenscheidenentzündungen hervorruft.

    Hi!


    In der aktuellen c't steht, dass man mit 100Hz eine geringere Verzögerung beim Bildaufbau von LCDs mit Overdrive erreicht. Jetzt wollte ich das Ganze mal testen, kann aber in Windows keine 100Hz einstellen.
    Daher meine Fragen: Kann der Eizo S1910 überhaupt 100Hz? Kann es er nur analog, oder auch via DVI?
    Wie stelle ich in Windows 100Hz ein? In den erweiterten Grafikoptionen kann ich selbst mit dem nVidia Refresh Tool bei "Override" nur Standard bzw. 60Hz einstellen...


    Ich will jetzt keine großartige Diskussion beginnen, ob und inwiefern die 100Hz was bringen. Ich glaube es selbst nicht so ganz und will es deswegen mal ausprobieren.


    Ich kann nämlich eine gewisse Verzögerung bzw. Bewegungsunschärfe des S1910 im Vergleich zum CRT feststellen - was mich aber nicht weiter stört, ist ja bauartbedingt. Aber eine gewisse Verbesserung in der Hinsicht durch die 100Hz fände ich schon nicht schlecht ;).


    Erstmal Glückwunsch zu diesem Spitzen-LCD!


    Einstellen bezüglich Kontrast/Farbe muss man nix, es sei denn man ist mit den Standardeinstellungen nicht zufrieden. Ich habe z.B. noch den S1910 ohne Helligkeitssensor und habe je ein Profil für Nacht (10% Helligkeit) und Tag (100% Helligkeit). Daneben gibt es noch Text/Picture oder RGB Profile, die für die jeweiligen Anwendungen sind (RGB für "Internet").
    Da Du nen Helligkeitssensor hast, brauchst Du das eigentlich nicht.
    Insbesondere das Text Profil finde ich sehr gut, da der gelbliche Hintergrundton sehr gut für Textverarbeitung taugt!


    Das USB Kabel ist für die Screenmanager Software. Damit kannst Du den Monitor von Windows aus steuern (z.B. per Tastenkombination das Profil ändern). Ob Du das brauchst, musst Du selbst wissen. Ich hatte es Anfangs zur Einstellung der versch. Profile verwendet, schalte jetzt aber immer am Monitor direkt um...


    Was es mit dem Helligkeitssensor auf sich hat, kann ich dir verständlichweise nicht sagen ;)

    Also von einem "Input-Lag" bei LCDs habe ich bisher weder was gehört noch etwas gemerkt. Zu Hause habe ich zwar den S1910 und eine Logitech G5, aber auch mit einer alten Logitech Pilot Maus oder auf Arbeit, wo wir Eizo LCDs, FSC LCDs und Röhrenmonitore mit den unterschiedlichsten Mäusen (Kugel, optisch, Laser) haben, kann ich kein Input-Lag oder einen Unterschied zwischen LCD/Maus und CRT/Maus feststellen. Die drei einzigen Eigenschaften wo LCDs meines Erachtens nach gegenüber CRTs eingeschränkt sind, sind die "feste" Auflösung, der eingeschränkte Blickwinkel und die geringfügige Bewegungsunschärfe bei schnellen (!) 3D-Shootern.

    Mein S1910 hat auch so einen Pixelfehler. Ein "heller" Punkt am oberen Bildrand in der Mitte. Hell ist hier allerdings relativ. Wenn ein paar Staubpartikel auf dem Display sind, kann man den "Pixelfehler" kaum vom Staub unterscheiden. Dazu kommt, dass man den Fehler wirklich nur bei dunklem (schwarz, dunkelblau) Inhalt sieht und wenn man _sehr genau_ hinschaut.

    BF2 und NFS Carbon laufen, wie alle Spiele oder Videos, ohne Probleme auf dem S1931. Im Vergleich zum CRT liegt halt nur die bekannte und hier oft erwähnte "Bewegungsunschärfe" vor, die aber 90% der Anwender nicht bemerken werden - im Gegensatz zur 1A Ausleuchtung, Kontrast und Schwarzwert des S1931.
    Ich nehme mal an, Du bist kein "Hardcore-Gamer" der nur mit CRTs zurecht kommt, demnach kann ich Dir den S1931 voll empfehlen, ein "Ruckeln" oder Fehler bei der Interpolation (falls Du doch mal Auflösungen kleiner als 1280x1024 fährst) wirst Du nicht feststellen. Auch der analoge D-Sub Eingang ist einwandfrei, ich kann keinen Unterschied zum DVI-Eingang feststellen.

    Zu der Screenmanagersoftware: Wisst ihr, ob und wie man die zum Laufen bekommen, wenn man Spiele laufen hat? Bei mir funktioniert das nur, wenn ich mit Alt-Tab ins Windows wechsle und dann die Tastenfunktion drücke, wenn ich im Spiel bin, bewirkt die Tastenkombination nichts.
    Ich benutze das Ding nur, um bei mir (S1910, also wie S1931 nur ohne Helligkeitssensor) zwischen 100% und 10% Helligkeit (Tag / Nacht) umzuschalten.

    Wie der Überschrift zu entnehmen ist, suche ich Informationen oder besser Erfahrungsberichte zum IBM ThinkVision L201p. Ich weiss nur, dass es 20,1" Bilddiagonale hat. Paneltyp, Reaktionszeit und vor allem subjektive Bildeindrücke habe ich nicht :(


    Ich würde rel. günstig an zwei (!) Exemplare davon herankommen, die ich dann im Dual View-Betrieb einsetzen könnte. Bisher habe ich einen Eizo S1910, und der setzt bekanntlich recht hohe Maßstäbe...


    Grüße,


    Chris Christmas Rodriguez


    Man kann auf Dinge nicht stolz sein. Man auch nicht "stolz sein, ein Deutscher zu sein" (oder irgendein anderes Land). Man kann höchstens stolz sein, was man in seinem Leben durch harte Arbeit erreicht hat, oder man kann auf seine Kinder stolz sein. Das war es aber auch schon. Wer stolz auf "seinen Eizo" oder "seinen Benz" oder sonst was ist, hat meines Erachtens ein Problem.


    In Bezug auf Eizo kann man höchstens intelligent sein, nicht zu wenig Geld ausgegeben zu haben und sich einen Eizo geleistet zu haben.


    Also entweder hattest Du einen schlecht eingestellten CRT oder die GraKa war irgendwie GaGa. Aber Farben sind eigentlich ein Metier der CRTs, erst die modernsten LCDs kommen ansatzweise an CRTs heran. Auch sind 100Hz bei CRTs überflüssig - optimal sind 85Hz. Ich konnte bei meinem 17" CRT in der Standardauflösung (1152x864@85Hz) keinerlei Pumpen wahrnehmen.
    Die Schriftendarstellung finde ich allerdings auf dem LCD besser, wenn Cleartype aktiviert ist.


    LCDs sind vor allem besser, wenn man lange davor sitzt. Sie ermüden die Augen nicht so (weil es eben Hold Type Geräte sind). Und das ist genau der Nachteil: SIe haben einen Schliereneffekt, der mich als Gelegenheitsspieler aber nicht stört.
    Darüberhinaus sind LCDs vor allem bei Geometrie nicht zu schlagen, hier sind CRTs bauartbedingt im Nachteil.


    Mein CRT war übrigens ein Iiyama 17" mit 96kHz, also durchaus ein Oberklasse-Gerät.


    Ich kann schon verstehen, dass manche Leute dieses LCD (oder LCDs im Allgemeinen) als "spieleuntauglich" bezeichnen. Denn bauartbedingt bzw. aus physikalischen Gründen gibt es nun mal einen gewissen "Nachzieheffekt" bzw. eine Unschärfe bei LCDs. Das haben CRTs nicht. Diese Effekte können so weit führen, dass durchaus Ruckler entstehen können. ICh habe z.B. in Quake (also GLQuake) mit dem Eizo S1910 kurze Ruckler. Diese Ruckler treten allerdings _NUR_ in Quake auf, in anderen Spielen wie BF2, Quake4 oder Doom3 sind sie nicht.


    Ich musste mich schon umstellen, als ich vom CRT zum LCD umgestiegen bin, aber nach einer Woche hatte ich mich daran gewöhnt.


    Wirklichen Hardcorespielern würde ich aber CRTs empfehlen, bzw. LCDs mit TN-Panels (obwohl auch TN Panels eine Bewegunsunschärfe haben), auch wenn ich selbst nie auf ein TN-Panel umsteigen würde...


    Eizo hat einfach so den Paneltyp bzw. die Elektronik geändert, aber die Typenbezeichnung beim Display nicht verändert? Kannst Du diese Info belegen? Das würde mich sehr wundern.
    Also wenn die neue Generation noch schneller ist, als die "alte", dann sollte man wirklich nicht mehr gestört werden von der Bewegungsunschärfe.
    Ich hab zwar noch kein Display mit TN-Panel vor Augen gehabt, aber so viel besser kann es auch nicht sein, zumal eine minimale Unschärfe bauartbedingt immer da sein wird im Vergleich zum guten alten CRT.
    Weisst Du zufällig, ob der S2100 (21,3" mit 1600x1200) auch so ein "neues" Panel mit 12ms hat? Im Internet finde ich nur widersprüchlige Informationen darüber.


    Darüberhinaus würde mich noch interessieren wie es bei dem Zweischrimbetrieb softwareseitig aussieht: Unterstützen alle Spiele 2560x1024? Und wird das ohne Probleme von der Grafikkarte "umgesetzt"? Mit "alle Spiele" meinte ich alle modernen Spiele bzw. Engines wie Doom3, Unreal 200x, BF2 usw. Wie sieht es bei aktuellen Strategiespielen aus? Das wäre mal ein richtiger Vorteil, da man viel mehr Platz am Bildschrim hat und entsprechend mehr auf einmal sieht.
    BTW: Ist das Sichtfeld im Zweischrimbetrieb erweitert, oder wird nur oben und unten was abgeschnitten und man sieht im Endeffekt weniger als bei Einschirmbetrieb, denn das wäre widerum ein fast cheatverdächtiger Vorteil.
    Wie ist es mit dem Gehäuserand? Stört der beim Spielen oder allgemein im Betrieb? Oder Gewöhnt man sich daran und "vergisst" ihn nach einiger Zeit?


    Ich wollte nämlich auch auf Zweischirmbetrieb umsteigen, aber hab so meine Bedenken. Zudem würde ich ja ein altes, langsames Display mit einem neuen, schnellen kombinieren und ich denke einen Unterschied feststellen.


    Grüße,


    Chris Christmas Rodriguez