Beiträge von Weideblitz

    Ingesamt sind die technischen Angaben des AOC besser als die des Iiyama. Ich habe den AOC selbst noch nicht gesehen, er hinterließ aber bei den Usern hier einen guten Eindruck.


    Zum Spielen würd eich aber Vorsichtig walten lassen. Wenn du keine 3D-Shooter spielst, reicht auch ein Gerät mit MVA-Panel, wie es im AOC oder Iiyama steckt. Wenn du ein schnelleres Panel möchtest, würde ich eher zu einem Iiyama AS4612UT mit S-IPS-Panel oder einem NEC 1860NX mit IPS-Panel greifen.

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    Original von Silpion
    Der Monitor erkennt das Signal erst, wenn es da ist, im Zweifelsfall also den TFT später anschalten.


    Das sollte aber in der Regel nicht sein. Das wäre eine unzumutbare Einschränlungen. Wenn man die Einschaltreihenfolge beachten müßte. Wenn der Viewsonic wirklich davon abhängid ist, dann handelt es sich meines Erachtens um einen Mangel, wenn nicht gar um einen Bug beim Port-Scan.

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    Original von magnus
    ups. :tongue: eigentlich meinte ich auch eingang. weiß auch nicht warum ich ausgang geschrieben habe. *g*


    Das ist gar nicht so abwegig. ;) Für Multimonitoranwendungen kann das nützlich sein. Step hat meines Wissens nach den Pixelmaker 19/B Plus auch mit durchgeschleiftem DVI angeboten, also neben dem DVI Eingang auch einen DVI Ausgang.

    Der Eizo L557 hat ein MVA-Panel, welches nur eingeschärnkt für Spiele (keine 3D-Shooter) geeignet ist. der Eizo L565 hat ein S-IPS-Panel, welches im 17"-Bereich zu den besten zählt.
    Die anderen Geräte basieren auf einem TN-Panel. Sie haben Nachteile bei der Graustufenauflösung und dem Blickwinkel.

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    Original von sascha
    Na ja, Preisbsprachen ob illegal oder nicht sind vollkommen an der Tagesordnung. Wen interessiert das schon in Sued-Korea oder Taiwan? Ganz im Gegenteil! Und der Staat ist dort auch gerne noch etwas behilflich. Nicht umsonst verhaengen die US und die EU zuhauf Strafzoelle. Das macht sich dann beim Kunden doppelt bemerkbar und es klingelt beim Hersteller und beim Staat schoen in der Kasse :)


    Demnach würde jeder Handel auf der Welt auf Preisabsprachen basieren. Ich bin eher für das Unschuldsprinzip, was auch in unserem Rechtsstaat gilt: solange man nichts nachweisen kann, sind Schuldzuweisungen unzulässig. Alles andere in meinen Augen führt eher zu einem Gegeneinander als einem Miteinander.

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    Original von renaldo
    Der TFT Händler ? Ich glaube eher nicht,die Jungs stehen wohl am meisten "im Regen" .....bei der derzeitigen Panel Hersteller Politik...


    Natürlich verdienen die TFT-Hersteller daran, sonst würde die keine TFTs herstellen.


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    Natürlich gibt es "Ausschuss" ,aber das was Fehlerfrei "übrigbleibt" (und laut Umfrage hier im Board doch deutlich viel ) ist doch mit Sicherheit von Anfang an so kalkuliert ,das der eigentliche "Ausschuss" schon von Anfang an mitfinanziert wird und einfach noch zusätzlich abgesetzt wird ...weil es funktioniert ja


    Nein, das stimmt so nicht. Die Panelpreise resultieren aus einer einfachen Kalkulation bei Verkauf aller Panel, die der Pixelfehlerklase II entsprechen. Würde der TFT-Hersteller nur die fehlerfreien Panels verwenden, muß er zwangsweise die Preise kräftig anheben. Deine Theorie funktioniert nur, wenn die TFT-Hersteller untereinander eine Preisabsprache machen würden => illgeal. Ein wenig Detailkenntnis von der Technologie und deren Fertigungsprozesse machen schnell bewußt, welcher Aufwand nötig ist, um überhaupt LCDs herstellen zu können.


    De facto sieht es eher so aus, daß viele größere Hersteller die eigene TFT-Forschung und Entwicklung (auch die muß bezahlt werden) aufgrund des massiven Preisdrucks auf dem Weltmarkt als nicht mehr sehr rentabel einstufen. Da äußerst sich in dem großen Konzentrationstendenz der TFT-Panel-Hersteller.


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    Und mir kann kein Mensch erzählen das die Panelhersteller keine automatisierte (und damit preiswerte) Fehlerkontroll Möglichkeit nutzen könnten um schlichtweg nur korrekte Panels zu verbauen.....


    Da hast du vollkommen Recht. Aber es geht einfach noch nicht, NUR fehlerfreie Panels zu bauen.

    Wenn im BIOS der USB-Legacy-Mode aktiviert ist, würde ich diesen ausschalten. Man braucht diesen wenn man keine wirklichen USB-Geräte (z.-B: USB-Mäuse und Tastaturen) per USB-Adapter an den USB-Bus hängen möchte.

    IPS-Panels lösen Farbübergänge besser auf. TN-Panel zeigen häufiger Problem bei sehr dunklen oder hellen Szenen, daß die Farbnuancen ins Schwarze oder Weiße abdriften und man keine feinen Unterschiede mehr erkennen kann. Ferner haben IPS-Panels einen größeren Farbraum.


    Der NEC 1860 ist eine preiswerte Möglichkeit, an einen realtiv spieletauglichen Monitor mit guter Farbdarstellung zu kommen. Alternative dazu: Viewsonic VP181s.

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    Original von Geist
    Ich schwöre auf meine alte Cheery G80-3000, die habe ich schon viele Jahre und funktionier noch immer wie am ersten Tag :))


    Die stabilste Tastatur, die mir jewals unter die Fimger gekommen ist. Selbst meien alte G81-3000 hat schon mit harten Fäusten, heißem Kaffee und heftigen Stößen Bekanntschaft gemacht und funktioniert tadellos - seit 1991. Die G80-300 hat eine nochmals bessere, auf extreme Langlebigkeit ausgelegte Mechanik, die absolut unverwüstlich ist. Allerdings scheinen die Cherry-Gehäuse fabrikneuer G(0/G81-Modelle nicht mehr sehr stabil zu sein, da man die mit einer Hand leicht durchbiegen kann. Die Optik hat sich ja seit Jahren nicht geändert.

    Jetzt gebe ich auch mal meinen Senf dazu: :D
    Bei Funktastaturen fehlt mir auch der konkrete Sinn und Zweck. Es ist zwar "schick" aber mehr m.E. auch nicht. Bei der Maus sehe ich das allerdings etwas anders. Sicherheitsprobleme kann ich bei Privatnutzung alleine wegen der relativ geringen Reichweite nicht erkennen. Aspekt Energieversorgung: hier hatte ich lange Zeit ähnliche Vorurteile bzgl. möglicher "Aussetzer" in den falschen Momenten. Zu meinem Erstaunen muß auch ich auch sagen, daß Logitech bei der MX700 die Energieversorgung derart optimiert hat, daß es da keine Probleme gibt. Die Laufzeit ist SEHR lang, die Vorwarnzeit mehr als lang genug.
    Natürlich würde ich so eine Maus auch nicht auf eine LAN mitnehmen, aber eine alte kabelgebundene Zweitmaus hat doch eh jeder.


    Mein Fazit: wer wegen des Enegrieproblems auf eine Funkmaus verzichtet, darf eigentlich auch kein Mobiltelefon nutzen. :D Das Mauskabel emfpinde ich derart störend, daß die Vorteile m.E. die Nachteile hier deutlich überwiegen.

    Die Spieletauglichkeit ist einfach kein absolut bewertbares Kriterium, weswegen es dieses auch nicht als Suchkriterium in der Monitor-DB gibt.
    Gerade die 19"-TFTs sind mit ihrer VA-Technik wenig spieletauglich, wenn es auf schnelle 3D-Shooter ankommt. Wenn es darauf ankommt, kommen höchsten 18"-TFTs oder überhaupt kein TFT in Frage.

    Da es sich um zwei grundverschiedene Signalübertragungsarten handelt, würde ich eine Art "Übersprechen" ausschließen, wie man es auch der einen Analogtechnik her kennt. edine digiatlsignal kann sich nicht so auf ein Analogkabel "überspringen".
    Ich vermute hier eher einen Fehler im TFT-Monitor oder auf der Grafikkarte. Der Ursahce kommst du am besten dadurch näher, wenn du die Möglichkeit hast, Monitore und/oder Grafikkarte mal auszutauschen.

    Ein Test in gewohnter Prad-Qualität.:D;)
    Eine (unwichtige) Frage: das Foto vom Hyundai-OSD auf der zweiten Seite zeigt doch einen fetten Rechtschreibfehler, oder: "VERSCHIEDEN" anstatt "VERSCHIEBEN".

    Schade, daß der Schuß so nach hinten losging. Ich nehme mal an, daß die Rahmenbedingungen die gleichen waren, unter denen du den AOC und den Sony in Betrieb hattest. Wenn dann der Unterscheid so ernorm stark ist, würde ich ggf. vermuten daß hier doch ein Defekt zugrunde liegt.... Denn so groß sind die Unterschiede im 19"-Breich eigentlich nicht. Wenn selbst die Fische im Bildschrimschoner nicht mehr flüssig angezeiogt werden, dann ist da am Monitor ggf. etwas faul:(
    Wenn du den Monitor hier anbieten möchtest, setze ihn am besten in die Rubrik "TFT-Börse". Woher würd ich aber einen möglichen Defekt ausschließen lassen.

    Bei TFT-Monitoren ist die Sichtfläche durch schwarze Blenden begrenzt. Es scheint, als gebe diese eine Zeile zu wenig frei. Nach einer Beschreibung würde ich auf einen Herstellungsfehler tippen - einen sehr komischen und wohl auch sehr seltenen.
    Ich würde mal bei NEC nachfragen, ob die Theorie so überhaupt stimmen kann.