Dann hat sich ja dein Grafikkartenwechsel ja echt gelohnt. Je nach Qualität des TFT-Monitors und der güte der alten analogen Grafikkarte muß der Qualitätsgewinn nicht immer so deutlich ausfallen.
Beiträge von Weideblitz
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Ich habe da noch eine andere Empfehlung: der Iiyama AX3835UT ist hier im Borad zwar noch so gut wir gar nicht present gewesen, aber er hat es in sich:
Als ein weiterer Vertreter der Nicht-TN-Panel-Fraktion bietet der Iiyama ein 15"-MVA-Panel mit 25ms Reaktionzeit und einen für diese Diagnonalklasse sehr guten Blickwinkel horizontal UND vertikal von 160°.
Ferner bietet der Iiyama einen USB-Hub, Höhenverstellung und Portrait-Funktion. Ein DVI-Port ist auch dabei, also eigentlich alles was man sich so wünschen kann.
Preislich liegt er zwar schon fast im Bereich preiswertiger 17", aber natürlich deultich untem dem des 1880SX.Auf der CeBIT habe ich mir dieses Modell näher angesehen und muß sagen, daß ihm im Borad durchaus mwehr Beachrtung geschenkt wreden könnte. Seine Abbildungsleistungen können sich sehen lassen.
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Wenn die technischen Angaben zur Reaktionszeit (20ms) auch nur annähernd stimmen, dann sollte der Acer AL712 für gelegentliche Spielchen allemal tauglich sein.
Allerdings sehe ich beim Preis-Leistungsverhältnis den AL732 immer noch voraus, da seine AUsstattung mkombiniert mit besseren technischen Daten überzeugendner sind. Beim Acer AL712 mißfällt der geringe horizontale Blickwinkel von nur 130°.
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NEC liefert bei seinen großen Modellen 2080UX und wohl auch 2180UX die LiquidView-Software mit aus. Damit sollen sich die Schriftgrößen problemlos ohne nennenswerte Verluste darstellen anpassen lassen.
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Der NEC 1880SX ist sein Geld gemessen an seiner überzeugenden technischen und qualitativen Leistung insgesamt wert. Wenn dir der Preis allerdings absolut zu hoch ist, dann steht nur noch der Smasung 191T und der Iiyama AS4612UT zur Wahl. Der Samsung punktet mit seiner 19"-Diagonalen, der Iiyama mit seinem S-IPS-Panel. In Sachen Auisstattung sind beide vergleichbar.
Wenn der Monitor für Spiele geeignet sein, soll üwrde ich eher den Iiyama ins Auge fassen, wenn die Diagnonalgröße und damit letztlich die Schrift- und Symbolgröße wichtiger ist, dann den Samsung.
Insgesamt bieten beiden Geräte sehr gute Abbildungsleistungen. -
Hallo Martin,
welcome on Board!Dazu gibt es schon eine Unmenge an Threads, benutze einfach mal die Suche.
Zusammenfassend würd ich dem Samsung die bessere Optik, den besseren Kontrast und den günstigeren Preis bescheinigen.
Der EIZO hat ein besseres Farbmanagement, ein etwas flotteres Panel (S-IPS), selbt wenn die technischen Angaben auf dem Papier etwas anderes suggerieren, und eine etwas bessere Verarbeitungsqualität.
Von den Abbildungsgleistungen würde ich den Eitzo eher als Allroundgerät sehen, beide Monitore sind aber erstklassige TFT-Geräte.
Welche Eigenschaften dir nun mehr zusagen, liegt in deiner Entscheidung. -
Hallo Rene123,
dein Eindruck deckt sich mit meinem und mit den bekannten Abbildungsunterschieden zwischen TN-Panel (Sony) und PVA-Panel (Samsung).
Die PVas sind nicht nur auf dem Papier sondern sichtbar stabilr in Farbsättigung und Kontrast aus großem Blickwinkel. Der maximale Kontrast ist bei PVA mit am höchsten, was zu dem bessern optischen Einruck führt. Der wirklich einzige Nachteil dr PVA-Panels liegt in der geringeren Reaktionszeit bei kleineren Kontrastwechseln, was die technischen Angaben der Hersteller leider nicht wiedergeben.Wenn es also auf Spiele nicht so extrem ankommt, ist der Samsung abbildungstechnisch die bessere Wahl.
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Ein S-IPS-Panel wäre zwar unzweifelhaft schöner gewesen, aber dennoch würde ich die den 1980SX jetzt noch längst nicht abschreiben, zumal er auch noch nicht auf dem Markt ist.
Aufgrund des höheren Kontrastes von 700:1 beim 1980SX und des den neuen Samsung-Modellen angeblich verbesserten PVA-Panels ist es fraglich, ob tatsächlich "nur" das typgleiche Panel ds 191T zur Anweung gekommen ist. Eine Vorverurteilung" halte ich zum jetztigen Zeitpunkt für verfrüht, auch wenn die Erwartungen erstmal einen Kratzer abbekommen haben.
Der neue 1980SX ist hinsichlich seiens Farbmanagements u.a. um eine echte Gamma-Korrektur aufgewertet worden - ein nicht unwichtiges Feature, welches bisher nur in teuren HighEnd-Geräten zu finden war. Das dafür ein Mehrpreis verlangt erden kann, liegt auf der Hand.
Wie hoch der Preis dann letztlich ausfällt, muß zunächst abgewartet werden. Nur wenn der preisliche Abstand tatsächlich zu hoch ausfallen sollte, kann man ja immer noch genügend Kritik anbringen. -
Ein interessanter Artikel, der neue Erkenntnisse bringt, aber trotzdem noch keinen Durchbruch der OLEDs auf dem Desktop-Markt erkennen läßt: nachlassene Leuchtkraft und eine noch nicht ausreichende Lebensauer sind noch Problemfelder; auf der anderen Seite steht die sonnige Aussicht, relativ zügig bezahlbare Monitore auf dem Markt vorfinden zu können.
Man wird also noch weiterhin abwarten müssen. -
Wenn ich mich richtig erinnere, habe ich auf der CeBIT bei besagten neuen Samsung-Moellen keinen DVI-Port gefunden.
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NEC wird auch noch einen 21,3" großen 2180UX rausbringen. Auf der CebIT stand ein Enginerring Sample ohne DVI-Port. Mehr steht hier.
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Diese Option gibt es bei den ATI-Catalyst-Treibern. Ob bei nVidia auch, ist mir nicht bekannt.
Weder bei TFT- noch bei CRT-Monitoren konnte ich eine Darstellungsverbesserung ausmachen. -
Zitat
Original von Prad
Ob es nun ein S-IPS oder PVA Panel ist, das ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abschließend geklärt. Und deshalb werden wir alle weiter warten müssen - zumindest bis Ende April!Doch - auf dem aktuellen Produktdatenblatt sowie im Gespräch mit dem verantwortlichen Produktmanager hat NEC bestätigt, daß ein Samsung PVA-Panel eingebaut worden ist. Dies ist aber nur eine Übergangslösung, denn NEC entwickelt an einem 19"-IPS-Panel, dies wird aber erst frühestens in einem halben Jahr fertig sein. NEC wird einen Listenpreis von ca. 1400 € anpeilen, fest steht er aber noch nicht.
Die Massenproduktion ist vor 3 Tagen angelaufen, so daß im April mit dem Gerät auf dem Markt zu rechnen sein wird. -
Und der L767 hat KEIN IPS-Panel, sondern etwas anderes - was, wollte EIZO nicht verraten. Vermutlich finden wir hier wieder ein MVA-Panel drin wieder.
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Zitat
Original von Firestorm
Moin zusammen,so ich habe beim Support angerufen. Ich habe sehr freundlich mein Problem geschildert und
der etwas genervte Mitarbeiter sagte dann einfach : "das Problem liegt an ATi (habe eine Radeon 9700). Wir und ATi arbeiten an einer Lösung" (was immer das auch heissen mag) Nach meiner Frage nach einem Austausch, bekam ich die Antwort, dass dat nichts bringen würde, weil ich dann wieder die selben Probleme mit dem neuen TFT häte.Das ist schon verwunderlich, daß auch GeForce-Karten von der Pixelflimmerei betroffen sind:
ZitatOriginal von Heiliger_BimBam
Hallo,
ich habe bei meinem AL 732 auch dieses Pixelflimmern, seid ich in per DVI angeschlossen habe.
Meine Grafikkarte ist eine Asus Geforce4. Besteht bei dieser Karte auch die Möglichkeit, den Treiber anders einzustellen, um das Flimmern weg zu kriegen?Danke im Voraus.
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Zitat
Original von Jesse James
@ Jetson, Na , dann schau mal hier im Lexikon nach.
Ähm, checker hat Recht .Wenn Du die Definition unter "Betrachtungswinkel" meinst, dann ist diese etwas unvollständig bzw. ungenau oder meint ggf. etwas anderes.
In der Tat ervhält es sich exakt so, wie von Jetson beschrieben. Schau dir doch mal deinen 101910 an. Belinea gibt den Blickwinkel mit h/v 170° an, also links/rechts bzw. oben/unten jeweils 85°. Ich bin der festen Überzeugung, daß auch dein Beliena 101910 bis in diese Bereiche keine konstanten Kontraste, Farbsättigung und Helligkeitsdichte liefert. Das kann kein LCD-Monitor. Überlicherweise beziehen sich die Herstellerangaben auf einen Minimalkontrast von 10:1, manchmal findet man auch 5.1-Angaben, damit die Werte "besser" aussehen.@Prad
Die Definiton unter "Betrachtungswinkel" ist etwas mißverständlich. Ist diese mit erm "Blickwinkel" gleichzusetzen oder was hat es damit auf sich? -
Zitat
Original von BlueSkyX
Hat inzwischen irgendwer den NEC 1920UX ? Oder zumindest mal angetestet ?Ja, und zwar hier auf PRAD.DE.
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Schon länger bietet Dell den 2000FP mit 20,1" großen IPS-Panel auf dem Markt an. Ähnlich den Samsung-Modellen bietet auch dieser TFT-Monitor einen Bild-in-Bild-Funktion (PIP) und Videoeingänge (Component-Video, S-Video).
Auch das IPS-Panel des Dell konnte überzeugen: gute bis sehr gute Abbildungsleistungen bei fast allen Bewertungspunkten führten den Dell in die Spitzengruppe, wenn auch nicht ganz vorne.
Dazu fehl´ten ein wenig mehr Kontrast und etwas schnellere Schaltzeiten als die gemessenen ca. 37ms.Positiv ist den Testern ferner die gute Bedienbarkeit aufgefallen. Weniger gut waren der hohe Standby-Stromverbrauch und die schwergängige und wenig variable Fuß-Mechanik.
Mehr Info gibt es in der c't 06/2003 nachzulesen.
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Samsung schickte zum Vergleichstest seine beiden größen TFT-Desktop-Monitor ins Rennen: mit 21,3" (210T) und 24,1"(240T) überragten beiden Geräte die meisten anderen der Konkurrenz. Gegen den 240T konnte nur noch der Sun A124PO mit gleicher Diagonalgröße und Auflösung in 16:10-Seitenverhältnis (1900x1200 Punkte) mithalten.
Beide Samsung-Geräte stehen schon mit einem halben Bein im Fernsehmarkt: Videoeingänge (Somponent-Video, S-Video) fehlen ebensowenig wie eine Fernbedienung und externe Aktiv-Lautsprecher. Als Schmankerl bieten beide Modelle eine Bild-im-Bild-Funktion (PIP).
Die Bewertungen der Abbildungsleistungen beider Modelle ähneln sich größenteils, was angesichts der von Samsung entickelten und auch hier eingesetzten PVA-Technologie auch nicht weiter wundert. Unterschiede gab es allerdings bei der Helligkeitsverteilung, wo der größere 240T mehr Probleme hatte. Noch aufälliger war aber die schlechte Schaltzeit des 210T, die mit ca. 78ms deutlich über den ca. 39ms des 240T lag.
Ferner lag die abgestrahlte Helligkeit beider Schirme über 100 cd/m2 und damit in der dunkelstmöglichen Einstellung noch zu hell. Eine weitere Reduzierung kann man doch über den Kontrast vornehmen, der dann aber zu Lasten der Graustufenauflösung geht.
Mehr Infos zu beiden Schirmen in der c't 06/2003.