Beiträge von Weideblitz

    Ich denke vielmehr, daß es sich um einen Bug im Belinea 101751 handelt. Hier im Borad sind schon zig PVA-Geräte in allen Größne diskutiert worden und dieser Effekt ist noch niemals aufgetreten. Auch das PVA in meinem 1980SX zeigt diesen Effekt definitv nicht. Dasher ist auch sehr unwahrscheinlich, daß das PVA im 101920 den Effekt aufweist. Es handelt sich um das gleiche Panel wie im NEC1980SX und allen anderen 19"-PVA-Modellen.


    Die Panelansteuerung kann aber bei den Herstellern differieren, daß diese häufig noch immer selbst gemacht wird. Deshalb will ich nicht ausschließen, daß das von dir geaschilderte Problem Belinea-spezifisch ist. Es ist aber defintiv nicht PVA-spezifisch.

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    Original von riju
    Na das stimmt mich nicht sehr hoffnungsvoll, allerdings muß ich doch sagen das man für knapp 2000 Euro doch bitte auch etwas erwarten darf ist ja schließlich kein Schnäppchen und als Pech würde ich dies ja nich bezeichnen denn entweder ist es bei allen TFT´s so, oder da hat jemand nicht sauber gearbeitet wie gesagt mein 1880 hatte das auch, aber nicht so heftig wie der 2080.


    Wie gesagt ist es bei allen TFT-Monitoren so. Ich kann aufgrund des hohen Preises die Einstellung sehr gut nachvollziehen. Allerdings darf man dabei nicht aus dem Auge verlieren, das die Höhe des Preises sich nicht aus einer besseren Verarbeitung ergibt, sondern einfach aus den Mehrkosten des größeren Panels mit höherer Auflösung und der deutlich geringeren Stückzahlen. Daher wird man auch bei einem 2000€-Gerät keine bessere Ausleuchtung erwarten können, da auch diese Monitor genauso aufgebaut sind wie die billigeren Geräte kleinerer Diagonalgrößen.


    Und was Pixelfehler angeht: nunja, ein UXGA-20"-TFT hat fast 50% mehr Pixel. Dahere ist die Wahrscheinlichkeit, ein pixelfehlerfreies gerät zu erhalten, nochmals geringer als bei kleineren Geräten.

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    Original von TFTshop.net
    Das Rückgaberecht hat nur der private Endunde. Ein Händler hat so etwas nicht. Insofern sind die Chancen eine fehlerfreies Display zu erhalten unabhängig vom Kaufzeitpunkt.


    Die Wahrscheinlichkeit, ein pixelfehlerfreies Gerät zu erhalten, ist sehr wahrscheinlich nur deswegen schinbar in der ersten zeit nach Markteinführugn höhertt gewesen, weil dort wegen des größeren Preises einfahc auch deutlich weniger geräte verkauft worde sind, als jetzt. Da ist es dann auch klar, daß sich mehr User deswegen hier im Board melden. Wohlgemerkt, hat NEC nach ungefähr diese Zeit den 2080UX um fast 25% im Preis gesenkt gehabt.

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    Original von kungfuzius
    urks, grad gemerkt, dass mein tft jeden morgen wenn ich in der schule bin, direkte sonneneinstrahlung ertragen muss. Jetzt hab ich mir gedacht, drehst du ihn halt zur Seite am Morgen, dann wird die Rückseite bestrahlt. Wenn die Rückseite bestrahlet wird, dann macht dat doch nix oder?


    Es ist nur dann besser, sofern nicht einige Sonnenstrahlen durch Belüftungsschlitze dirket auf die Elektonik fallen. Am besten wäre es immer noch, die Gardienen weit genug zuzuziehen. ;)

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    Original von sascha
    Mal Hand aufs Herz, was die Ausleuchtung betrifft haben alle TFTs Probleme, egal welcher Preisklasse. Ich musste schon zwei 1880SX deswegen zurueckgehen lassen.


    Dem ist nur zuzustimmen. Auf der IAA konnte man sich das sehr gut Ansehen, weil dort viele TFTs des gleichen Modells zu vergleichen waren.

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    Original von kostas13
    Ich habe ein gleiches Problem aber ich weiß nicht woran das liegen kann. Ich habe Nec 1860nx am Anfangs habe ich ihn analog angeschlossen und es war alles gut. Als ich aber ein DVI Kabel gekauft habe und dem Monitor digital anschliess habe ich ein Problem. Wenn ich TV (analog und digital) und DVDs sehe erscheint das Bild ein bisschen zu flimmern ich erkenne sehr feine weiße Striche im dunkelen Hintergrund


    Tritt das Problem denn auch auch, wenn du die TV-Kartze aus dem System herausnimmst? Ich glaube kaum, daß es damit etwas zu tun hat aber einen Versuch wäre es ggf. wert.


    Meinst du mit dem "Flimmern" das Auftreten der weißen Striche oder sind dies zwei verschieden Effekte?


    Uiui, wieder eine runde Zahl: das war mein 5.000 Posting :D

    Ich bin mir auch sicher, daß es prinzipiell nichts mit dem PVA-Panel zu tun hat. einige Fragen hätte ich da noch:
    - Werden die Farbverläufe besser, wenn du 32Bit-Farbtiefe verwendest (sollte eigentlich nicht sein)?
    - Sind die schlechten Farbverläufe sowohl im Analog- als auch im Digitalbetrieb sichtbar?

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    Original von TERRYHOAX
    ähhm sorry,


    es geht darum, ob der 4821DT auch ein Flimmerproblem hat am DVI-Anschluß oder meine Erfahrungen mit 2 Iiyama 17" TFT (4315UT) wirklich nur die Ausnahme ist.
    Nach diesen Erfahrungen bin ich sehr skeptisch gegenüber der TFTs von Iiyama.
    Ich denke, dass ich reichlich quantitative Erfahrung mit TFTs habe (Philips 150p (DVI), Aldi (analog), Hansen (analaog) und dieses limmerproblem habe ich noch nirgends erlebt.
    Das war ja bei mir der ursprüngliche Grund - als Kontaktlinsenträger - auf TFT zu wechseln. :)


    Letztlich ist wohl noch immer nicht ganz geklärt, warum dein alter Iiyama überhaupt geflimmert hat. Wie muß man sich das Flimmern denn genau vorstellen? Bei der Beschreibung der optischen Darstellung eines Monitorbildes werden hier im Borad immer wieder die merkwürdigsten Begriffe verwendet, weil es eben sehr schwierig ist.


    Wie dem auch sei kann man sicher ausschließen, daß Iiyama TFT-Monitore zum Flimmern neigen, wie man es von CRTs her kennt. Dazu habe ich schon zu viele Iiyamas gesehen. ;)

    Die Angabe des Bootdevices hat auch nur Auswirkungen auf die Bootgeschwindigkeit. Das Mainboard-BIOS scannt sowieso den PCI und AGP-Bus nach einer Grafikkarte. Wenn es bei AGP anfängt, ist das BIOS also schneller am Ziel.


    Ich würde nochmal die Einstellungen im BIOS bzgl. des AGP-Ports vergleichen. je nach BIOS gibt es da noch unterschiedliche Optionen wie "AGP Aperture Size" oder die AGP-Geschwindigkeit u.ä.. Vielleicht wird cie Karte schneller angesprichen als die Karte es aushält (AGPX8 statt AGPX4).

    Hast du einen Link zu dem Bericht? Das LCD im Dell Notebook kann genauso wenig mehrere Auflösungen darstellen wie alle andere TFT-Monitore auch. Wenn 1920x1200 die native Auflösung wäre (ja fast schier unglaublich 8o), dann werden die andreen Auflösungen verkleinert oder interpoliert dargestellt.

    Hallo GranPoelli,


    danke mal für deinen die erste Gegenüberstellung nach dem ersten Eindruck des HP. Solche Vergleiche sind immer wieder interessant, auch wenn wie in deinem Fall das ergenos quasi so wie erwartet ist. ;)
    Neben dem noch offenen Punkten Ausleuchtung und Schwarzdarstellung würde mich noch die Graustufenauflösung und dein Kontrasteindruck interessieren, vor allem im Vergleich mit deinem Sony X82.

    keybo.de ist der offiziell Cherry-Distributor. Hier findest du alles mögliche an einfachen Stahndard-Tastaturen, in allen Farben, auf wunsch auch kaffeefest und wahlweise auch mit weichem, harten oder Klick-Druckpunkt. die klassische Modellreihe ist die G81-3000. Wenn die Tasten besonders lange halten sollen, ist die allerdings recht teure G80-3000 zu empfehlen. Hier kann man sich auch den Druckpunkt aussuchen.
    Eine Cherry-Tastatur ist sowieso fast unzerstörbar.

    Hallo Saarland,


    habe gerade hier ein paar aufgezählt. Der 1700NX wird hierzulande schon längst nicht mehr offiziell von NEC vertrieben. Demzufolge dürfte es sich um Uralt-Restbestände oder Grauimporte handeln. aufgrund der deswegen unklaren Garantiefrage und ggf. des Verhaltens des Verkäufers würde ich dieses Gerät nicht in Erwägung ziehen.