Beiträge von Weideblitz

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    Original von crt_pain
    1 bild - da steht "Flatron" ganz deutlich am obere rand links zu sehen...siehst du es auf die "seite bild" irgendwo? Ich nicht...


    1 bild - der DVI oder VGA kabel hat 4 löcher in die dicke teil des kabels...siehst du das gleiche auf die 2te bild? (obwohl der blickwinkel soll ausreichend sein)


    Beide Beispiele können m.E. auch einfach durch Belichtung und Blickwinkel zustande gekommen sein und deuten nicht zwingend auf zwei verschiedene Monitore hin.


    Worauf willst du hinaus? Beide Bilder sin eh nicht zu vergleichen, da der Blickwinkel total anders ist und auch noch das Bild an sich verschieden ist. Also ich denke, das führt zu nichts.

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    Original von Anonymian
    ich frag mich immer noch warum so viele autmarken und andere herrsteler die normalerweise nichts mit pcs am hut haben tfts machen.


    Es gibt viele Mischkonzerne, die die verschiedensten Produkte auf den Markt bringen. Das ist an sich nichts ungewöhnliches.


    Schau dir z.B. die Firma Liebherr an. Sie bauen große Kräne, Bagger und ähnliches. Nebenbei werden auch noch die bekannten Kühl- und Gefrieschränke verkauft. Hat das miteinader etwas zu tun? Nö..;)

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    Original von frankeiser
    Ei is doch logisch ... dadurch sparen die an Kosten ... viele Autos haben ja heute ein Navi ... und was brauch man dafür ... *bingo* ... ein Display ... ;)


    Gruß Frank


    Wobei weder Mitsubishi noch Hyundai (diese Konzerne verkaufen auch Autos) ein Navigationsgerät oder ein andrees Steuergerät selbst herstellt. Die kommen alle aus der Zulieferindustrie, die dann auch über die verwendeten Displays entscheidet.

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    Original von Totamec
    Ja war etwas stressig heut Nacht, daher hab ich meinen Schlusssatz vergessen. Ich sehe den NEC und den Belinea eigentlich gleich auf, weil: wann hüpfst du auf und ab vor dem TFT und zum Zweiten, der Belinea kostet ja mal eben um die 300E weniger als der NEC und bietet dabei eine wirklich ordentliche Leistung und schlussendlich ist die Farbe am Rahmen nur ein Verarbeitungsproblem, das nicht bei allen besteht - z.B. das Gerät das ich testen durfte hatte es nicht & das Austauschgerät hat es auch nicht.
    Und: Wer sitzt mit der Farbtabelle schon am TFT? Da macht auch der NEC kein 100%ig Darstellung (Abfälle zur Mitte hin).


    Ich möchte noch ganz kurz den Service Belinea loben. Sehr freundlich und wirklich zuvorkommend. Eigentlich wäre das Austauschgerät mit DPD gekommen, da die aber bei mir immer Abends liefern, wurde daraus UPS die dann per Express zu einer bestimmten Zeit geliefert haben.


    Gut, alles verstanden.
    Leichte Farbveränderngen in der Mitte kann ich bei meinem exemplar nicht bestätigen, dafpr aber leichte Einbußen bei der Helligkeitsverteilung, die man nur im Weißbild wahrnimmt.


    Ich kenne die Verabeitung des Belinea ist, aber der NEC scheint für die Ewigkeit gebaut. :D Der NEC ist beser ausgestattet, beispielsweise Gammakorrektur, Interpolationsmodi, 2 digitale Eingänge ( für 2.B. 2 Rechner) um nur einige zu nennen.
    Ob das alles 300,-€ wert ist, muß jeder selbst entscheiden.

    Die Blickwinkelabhängigkeit bei LCDs allgemein bedeutet, daß aus seitlicher Sicht (links, rechts, obne, unten) der Kontrast absnimmt und die Farben nicht mehr original beibehalten werden. Neue Paneltechnoliogien für IPS und MVA/PVA haben dieses problem weitestgeehhdn eliminiert, TN-Panels zeigen dieses Problem immer noch relativ ausgeprägt.


    Als Daumenwert kann man sagen, daß erst ein Blickwinkel von h/b 160° (gemessen bei einem Minimlakontrast 10:1 (!)) einen ausreichend großen Blickwinkel bietet. Allerdings beinhaltet auch dies noch keine Aussage über die Schnelligkeit des Kontrastabfalls. Dazu sind die Kontrastdiagramme notwendig, die z.B. die c't bei jedem TFT-Test erstellt.

    Die beste Vergleichstmöglichkeit bietet derzeit unser Testprogramm PixPerAn. Allerdings muß man den test sauber durchfüphren udn von anderen Monitoren Vergleichswerte habe, um überhaupt eine Vergleichssgrundlagen zu haben. Ansonsten bleibt nur der subjektive eindruck bei Spielen.
    Wenn du den 19" Philips nicht zu Hause an deinem Rechner testet, sind aber die Randbedingunegn fast schon zu ungeau für ein aussagekräftiges Ergebnis, da andere Randbedingungen herrschen (Rechner, Umgebungshelligkeit, ggf. Ansteuerung, usw.).

    Der 1980SX hat den Vorteil, aich die seitengerecht interpolieren zu können. Dabei werden kleinere Auflösungen maximale hochgerecht, aber das Seitenverhältnis beibehalten, ohne das es zu Verzerrungen kommt. ein 19"-TFT hat mit den pysikalsichen 1280x1024 Punkten ein 5:4 Seitenverhältnis, kleinere AUflösungen wie 1024x768 oder 800x600 haben ein 4:3 Seitenverhältnis. Der Eizo L767 bietet diese Option nicht. Er kann nur eine Vollbildinterpolation mit erzerrungen oder die 1:1-Darstellung mit schwarzen Rändern an allen seiten.


    Ferner bietet der NEC eine Pivot-Funktion, wobei man das Panel in das Portrait-Hochkantformat drehen kann. Das sind die wesentlichsten Unterschiede. Da auch die Pivot-Funktion praktisch finde und auch die seitengerechte Interpolation nutze (Videos, DVD), halte ich die 100,-€ Mehrpreis für gerechtfertigt.

    Also ich sitze niemals angekettet vor einem TFT-Monitor und sonst tut das normal auch niemand, schon gar nicht beim Spielen.
    Wenn sich dann schon bei leichten Bewegungen Kontrastabfälle und Farbverfälschungen einhergehen, stellt das für mich schon eine nicht zu vernachlässigende Einschränkung dar. Aber auch das ist natürlich eine indivuelle Beurteilung, die bei jedem anders ausfallen kann. ;)

    Die im moment am meisten gefragtesten TFT-Modelle im 20"-Bereich mit IPS/S-IPS-Panel sin der NEC 2080UX und der Viewsonic VP201s. Schau dfir mal diese Modelle näher an, dagibt es schon bereits eine Menge Infos hier im Board. Für 3D-Shooter würde ich derzeit keinen 19"-TFT in Betracht ziehen aufgrund zu hoher Schlierenbildung der VA-Panels. Auch der neue L1910P scheint hier nicht besser zu sein trotz S-IPS-Panel - so er denn überhaupt eines hat.

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    Original von Mastertobi
    Ich habe jetzt seit gestern einen HP L1925 hier und finde 19" zum arbeiten auch optimal. Allerdings habe ich mir die Unschärfen beim Scrolling nicht so stark vorgestellt. Beim scrollen flackert die Schrift und wird sehr unscharf, so daß man dabei keinesfalls mitlesen kann/sollte, wenn es nicht die Augen belasten soll.


    So kann ich nicht sagen, das es für mich vernachlässigbar ist.
    Oder stellt dein NEC das Bild beim Scrolling so viel besser da?


    Ein Flackern habe ich bei meinem 1980SX defintiv nicht. Leicht Unschärfen durch kurzes Nachziehen der Buchstaben ist vorhanden, die mich allerdings aufgrund der Geringfügigkeit gar nicht stören.
    Es hängt hier auch sehr viel von dem Ansteueralgorithmus des Panels ab, wo sich die TFT-Hersteller in Schweigen hüllen. Deswegen können hier schon Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen auftreten.

    Das hängt davon ab, ob du DVI auch wirklich benötigst. Wenn du weißt, daß (a) deinen Grafikarte ein gutes Aanalogsignal erzeugt, welches (b) der Philips auch richtig erkennt und gut auswertet, steht einem Analogbetrieb prinzipiell nichts im Wege. Allerdings sind dies meist Unbekannte, wobei zumeist einer der beiden doch eine Schwachstelle ist oder einfach die Kombination ein Problem darstellt. Dies beelgen die zhalreiche hie rim Board vorhandenen Userfahrungen zum Analogbetrieb. Mit DVI geht man dem Problem recht simpel aus dem Wege. In dieser Preis- und Leistungsklasse halte ich das Fehlen eines DVI-Ports für inakzeptabel.

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    Original von Randy
    Bei der Farbechtheit sollten die MVA/PVA Panels am besten sein.


    Würde ich nicht unbedingt zu sehen. ;) IPS-Panel haben insgesamt den etwas größeren Farbraum als die VA-Panels. Inzwischen kommen die IPS-Panels auch schon fast an CRT-Monitore ran, aber nur fast.


    Wenn dir die Farbechtheit am wichtigsten ist, würde ich dir zu einem Gerät mit echter interner 10-Bit Farbverarbeitung raten. Eizo hat sich in diesem Bereich besonders hervorgetan. Aus obigem grund verwendet Eizo in allen hochklassige TFT-Monitoren ausschließlich DualDomain-IPS-Panels(=S-IPS). Die Frage ist jetzt höchstens, wie hoch dein Anspruch ist. Für allerhöchte Ansprüche gäbe es die Eizo CG-Serie, die mit Farbkalibration daherkommt. Allerdings haben diese Monitore auch einen besonderen Anspruch ans Portemonnaie :D, weswegen die dann doch nicht in Betracht kommen können.


    Gute Farbechtheit liefert auch ein L685EX, der aber im 18" segment auch schon relativ teuer ist. Ein NEC 1880SX, 1980X oder auch ein Eizo L767 liefern auch sehr gute Farben. Diese Gerät sind dann auch in einem Preisbereich um die 800€ zu erhalten. Darunter wird es schwieriger. es gibt zwar noch eine latte an 19"TFT, die auch sicherlich eine passabele Farbweidergabe haben, allerdings schrumpft dann die Möglichkeit der Farbeinstellungsparameter doch sehr stark.