ZitatOriginal von Sabian
Fazit: Besucherschwund wird es nicht geben, unabhängig von der "Konkurrenz".
Genau!
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ZitatOriginal von Sabian
Fazit: Besucherschwund wird es nicht geben, unabhängig von der "Konkurrenz".
Genau!
Es wird dir nichts anderes übrig bleiben, als bei einem großen Markt einen 17"-TFT einmal live anzuschauen. Jeder hat hier eine individuell andere Empfindung, so daß ich dir darauf keine Antwort geben kann. Für mich ist die Darstellung der Schrift eiens 17"-TFTs zu klein.
Für deine Anwendungen sollte der Hansol eine gute Wahl sein. Testberichte kannst du hier finden. Ob eine tatsächliche Baugleichheit besteht, kann ich nicht sagen. Anhand der technischen Daten und der optischen Verwandtschaft ist aber sehr wahrscheinlich davon auszugehen.
Das hängt davon ab, ob Viewsonic nachweislich den VP181b zum Zeitpunkt der Bestellung mit der Interpolationsoption beworben hat oder nicht.
Wenn du mit dem Acer nicht zocken kannst, wirst du augenblicklich mit keinem TFT-Monitor zufriedenstellend spielen können.
prinzipiell sehe ich das genauso. Ein Konkurrenz- oder Wettkampfdenken sollte als Motiv nicht im Mittelpunkt stehen und steht es m.E. auch nicht.
Allerdings gibt es eine wirtschaftliche Éinschränkung: die ganze Sache kostet Prad sicherlich Geld. Solche Inplementationen wie die neue Monitor-Datenbank kosten dann nochmals zusätzlich Geld. Um das reinzuholen, sind aber nunmal eine gewisse Anzahl an Besuchen einfach notwendig.
Ich habe den Thread unter "Vorbereitung" verschoben, wo er besser reinpaßt.
Die beiden NECs sollten deine Bedürfnisse sehr gut erfüllen. Natürlich ist die Darstellung von Bewegung auf CRTs immer noch deutlich besser, weil kaum Bewegungsunschärfen und Schlieren auftreten.
Allerdings bieten TFT-Monitore auch erhebliche Vorteile bei Schärfe, Kontrast und Helligkeit sowie natürlich auch vom Platz- und Energiebedarf.
Daher sollte man gut abwägen, ob diese Vorteile nicht doch den Kauf eines TFT-Monitors abwägen. Die schnellsten TFTs kommen heute bei 3D-Shootern noch an Ihre Grenzen, aber ansonsten sind die auch bei Bewegungen durchaus gut einsetzbar.
Kleine Audflösugnen werden nur dann unschärfer, wenn Sie interpoliert werden, daß auf Vollbild oder unter Beibehaltung des Seitenverhältnisses maximal hochgerechnet werden. Man kann quasi jeden TFT_Monitor auch dazu zwingen, die kleinere Auflösung unverändert im 1:1 Maßstab (mit schwarzen Rändern) anzuzeigen.
Der 1960NX hat schon das neue Design, für die restlichen ist m.W. keine Änderung geplant.
Bloß nicht verrückt machen. Solche erfahungen hat jeder bezüglich irgendeines herstellers. Außerdem kann man Probleme von TVs und DVD-Playern nicht auf Monitore übertragen. da sind vollständig unterschiedliche Geschäftsbereiche, die nichts miteinander zu tun haben. Das ist in jedem Großkonzern so.
Letztlich ist das Ermessenssache von ADI. Wollen wir hoffen, daß die es auch so sehen wie wir!
Spiele verwenden in der Regel eine deutlich größere Framerate als DVD. Daher ist auch die Neigung zur Schlierenbildung bei Spielen ausgeprägter.
Ereifern? Ganz und gar nicht. Wie sagt man im Englischen: "Turing the chicken"...
Nö, das war ich. Hatte den Thread nur verschoben.
Ich würde das Gerät auch umtauschen, sonst wirkst du dich auch in Zukunft darüber ärgern - und so etwas kann ziemlich ärgern.
Das ist ein eindeutiger Produktionfehlers, der ganz besonderen Art. Da drängt sich wieder mal die Frage, wie so ein Gerät in den Verkauf kommen kann.
Also mit Verlaub, ein Treiberproblem ist nach dem, was in dem Thread alles berichtet worden ist, so gut wie auszuschließen.
Wie in dem Thread beschrieben ist der Effekt nur bei den Bleinea 101910 und 101740 in Verbindung mit ATI und auch nVidia auftreten. Zu sehen war der Fehler auch teilweise bei nicht geladenem Treiber.
Daher ist zu vermuten, daß hier eine ganze Reihe von Faktoren zusammenspielen, die nicht nur bei der Grafikarte, sondern auch beim Monitor zu suchen sind. Dier DVI Spezifikation erklaubt leider einige Interpretation-Freiheiten, die zu solchen Problemen bei bestimmten Gerätekombinationen führen können.
a) Versuche mal, ob das Aktivieren/Deaktivieren der Funktion "Reduzieren Sie die DVI Frequenz bei Anzeigen mit höher Auflösung" sowie "DVI Betriebsmodus abwechseln" einen einfluß darauf nimmt.
b) Achte auf eine Bildweiderholfrequenz von 60Hz und nicht mehr.
P.S.: Es ist ja fast schon ein Volkssport, jedes Darstellungsproblem ATI-Treibern anzudichten, was meistens dann doch nicht zielführend ist.
Ist die Aufhellung tatsächlich gleichmäßig von unten her? Wenn du mittig vor dem Bildschirm sitzt, kann man die Blickwinkelabahängigkeit auschließen. Da käme nur noch eine schlechte Helligkeitsverteilung oder ein Lichtdurchbruch in Betracht. Bei einem schwarzen Bild sollte das doch sehr auffällig ein. Allerdings zeigt ein Lichtdurchbruch typischerweise eine punktuelle Aufhellung des Bildes von einem Punkt des Randes her und nicht von der gesamten unteren Kante, wie es dein nachgemachtes Photoshop-Bild zeigt.
Neben dem speziell für den Monitor angpaßten Farbprofil wird dem Grafikkarten-Treiber bekannt gemacht, welche Kombinationen aus Auflösung und Bildwiederholfrequenz für den Digital- wie auch Analogbetrieb zum Betrieb des TFT-Monitors zulässig ist. Die meisten TFT-Monitore besitzen eine interne Schutzschaltung gegen zu hohe Bildwiederholfrequenzen, doch eine Garantie gegen den nicht spezifizierten Betrieb kann nur mittels installiertem Monitortreiber gewährleistet werden.
Im Gegensatz zum Detonator-Treiber von Nvidia muß man die Pivot-Funktion im Catalyst-Treiber von ATI erst freischalten. Dazu kann man Tools wie den Rage3D Tweak heranziehen.
Wie man aus den Tests zum LG l1710B entnehmen kann, erfüllt dieses Modell nicht die Erwartungen an ein S-IPS-Panel. Kontrastabfälle und Farbveränderungen sind für ein IPS-Panel zu schnell deutlich erkennbar. Allerdings ist der NEC 1760NX hier auch nicht besser, was von seinem TN-Panel auch nicht zu erwarten ist.