Da solltest du am besten bei Eizo anfragen, ob das irgendeine Auswirkung auf die von Eizo gewährte Garantie hat.
Beiträge von Geist
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Wenn möglich test das Display an einem andern Computer, vorher aber noch mal überprüfen, ob das Signalkabel beim TFT und der Grafikkarte richtig sitzt.
Sollte das alles nicht helfen, dann musst du dich mit dem Acer Support in Verbindung setzen und das weitere abklären.
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RS232C ist eine serielle Schnittstelle und über diese können Daten und Steuerbefehle an ein entsprechendes Display übertragen werden.
Könntest du das Einsatzspektrum etwas genauer schildern?
Welche Auflösung sollte das Display min. haben? Die meisten Geräte dieser Klasse haben 1280 x 720 oder 1366 x 768, es gibt auch 30 Zoll Displays mit höherer Auflösung.
In welchem Preisrahmen soll der TFT liegen?
Je mehr Infos du uns geben kannst, desto besser können wir braten.
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Sorry, aber es ist doch wohl klar, das ein Display mit deutlich bessern Daten und das ein S-PVA Panel mit Overdrive hat und zu den Allroundern zählt, wohl einem 3 Jahre alten Samsung 191T, der ein PVA-Panel ohne Overdrive hast, grade bei der Spieletauglichkeit deutlich überlegen ist.
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Es gibt schon solche Schutzscheiben z.B. von Eizo, diese sind aber nicht billige, kosten über 100,- Euro. Diese Scheiben haften auf der Paneloberfläche per Adhäsionskraft.
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Dann wurde der Monitortreiber nicht korrekt installiert (wobei man bei den INF-Files eigentlich nicht von einem Treiber sprechen kann, sondern das sind nur Textfiles, in denen einige Informationen stehen wie z.B. die Bezeichnung des TFTs).
Eigentlich ist das INF-File gar nicht nötig, wenn das Display als PnP-Gerät erkannt wird.
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Für den S2110W gibt es keinen USB-Treiber und die sich auch nicht nötig. Der USB-Hub wird von Windows automatisch erkannt und wenn die Screenmanagersoftware installiert ist, so findest diese den S2110W automatisch.
Sollte das nicht funktioniert, dann stimmt was mit deiner Konfiguration oder den USB-Anschlüssen deines Computers nicht!
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Wenn man "Markenfetischist" ist, dann kann man nach einer Marke kaufen.
Ansonsten, wenn insgesamt die Qualität stimmt, der TFT auch sonst passt und keine gewichtigen Gründe gegen ein Gerät sprechen, dann würde ich dieses Gerät kaufen. Die Marke spielt doch dann eigentlich nur eine untergeordnete Rolle.
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JPG-Format komprimiert Bildinhalte selbst in der niedrigsten Stufe, dabei könne z.B. in feinen Farbverläufen Streifen entstehen.
Am besten man erstellt live einen feinen Farbverlauf z.B. mit einem Bildbearbeitungsprogramm oder nutzt Bildmaterial in einem Format vorliegt, das unkomprimierte ist.
Dass man bei einem CRT oft keine Streifen sieht, wo aber bei einem TFT Streifen oder anderen Artefakte sichtbar sind, liegt an der hohen Schärfe eines TFTs. Egal wie gut der CRT auch ist, ein CRT erreicht nicht die Bildschärfe eines TFT und hat damit auch nicht die Trennschärfe. Aus diesem Grund deckt ein TFT auch sofort Schwächen bei der Komprimierung einer DVD auf, die einem auf einem CRT nicht auffallen.
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Die Lautsprecher des L778 sind abgeschirmt.
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Nein, da der 3007WFP nur über einen Dual-Link DVI-D Eingang verfügt.
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Zitat
Original von ThomasH
es wäre auch mal interessant zu wissen, welche Graka verwendet wurde.
Wenn ich noch daran denke, wieviele Grakas ich kaufen musste und wieder weggeschickt habe um meine zwei 2080UX+ an einer Graka im Portraitmodus laufen zu lassen..
Steht doch im Testbericht -> Point of View GeForce 7800GTX 512MB (SLI). -
Doom III zeigte im Test mit einem Eizo S2410W bei 1920 x 1200 kein ungewöhnliches verhalten, mit dem Dell 3007FPW bei 2560 x 1600 lief Doom III nur im Festermode.
Vielleicht liegt es an SLI und/oder dem 81.89 Treiber!
Da ich keine ATI-Karte habe und nicht orientiert bin, was mit den aktuellen Treibern möglich ist oder nicht, werde ich mit Aussagen vorsichtig sein. Das Interpolationsverhalten ist auch in den ATI-Treibereinstellungen wählbar. Wie gut das im Einzelnen funktioniert, kann ich nicht beurteilen.
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In der Regel ja, aber nicht alle Displays haben eine Taste, mit der man zwischen den Eingängen umschalten kann. Bei diesen Geräten geht das nur über das OSD umzuschalten.
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Das Umschalten per Taste funktioniert einwandfrei.
Wie sich der TFT verhalten soll, wenn an beiden Eingängen ein Signal anliegt, kann im OSD eingestellt werden: automatisch Wahl des Bildsignals und manuelle Auswahl dem zu erst ein Signal anliegt. Natürlich lässt sich auch jederzeit per Taste der Eingang umschalten.
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Die max. 120 Watt sind so zu verstehen, das diese im Betrieb unter keine umständen überschritten werden (zumindest sollte das der Fall sein), gemessen bei max. Helligkeit und max. Last der Displayelektronik + Reserve.
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Da gibt es mehrere Geräte z.B. von LG, NEC oder Samsung.
Diese Displays in der Größe sind aber nicht grade billig (ab 2000 bis 10000,- Euro).
Muss das Display Wetterfest sein?
Soll die Steuerung auch über eine RC-232C Schnittstelle möglich sein?
Gibt es sonst noch Eigenschaften, die das Geräte haben soll?
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Ja du kannst den TFT per DVI-D an der Grafikkarte anschließen. Weiter Infos zu DVI findest du [url=http://www.prad.de/new/news/dvi-grundlagen_steckertypen_tdms,kvm-switches_dual-dvi.html]hier[/url].
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Bei uns gibt es keine Vergleichstests, wir machen Einzeltests. So können wir uns währende des Testzeitraums auf dieses eine Geräte konzentrieren.
Der Belinea 102035W wurde von uns schon getestet *klick hier*.