Beiträge von Geist

    Zitat

    Original von Lord_Ishmael_II
    aber 10 bit Farbtiefe? pro Kanal?
    wären das dann nicht 1.073.741.824 (2hoch30) darstellbare Farben?


    Das funktioniert über eine Lookup Table, die 8Bit einer RGB Farbe werden intern auf 10Bit umgerechnet, um einen noch genaure Farbwidergabe zu erreichen.

    So funktioniert das schon, du muss halt nur in das richtige Verzeichnis wechseln:
    Gerätemanager -> Monitor -> Eigenschaften -> Treiber aktualisieren -> Software von einer bestimmten Liste oder Quelle.... -> Nicht suchen, sondern den zu installierenden Treiber... -> Datenträger, dann auf der CD in das Verzeichnis L90D+/Driver wechseln.

    Du kannst unter Windows z.B. eine größere Schrift einstellen.


    Ein 19" TFT wird von den meisten Leute was die Schriftgröße angeht als angenehm empfunden, da die Pixelgröße 0.294 mm und damit ein recht großes Schriftbild bieten z.B. gegenüber einem 17" der eine Pixelgröße von 0.264 mm hat.

    Also was wir auf der CeBIT gesehen haben, macht der P19-2 einen guten Eindruck was das Reaktionsverhalten angeht. Ich würde sagen der P19-2 ist zum zocken geeignet, liegt auf den Niveau des L778, aber genaueres wird erst ein Test zeigen. Ein Testgerät des P19-2 wurde uns auf der CeBIT zugesagt.

    Also wenn das knacken vom Gehäuse herrührt, dann hat das was mit dem thermischen verhalten des Kunststoffs vom Gehäuse zutun (bei erwärmen ausdehnen und beim abkühlen zusammenziehen). Bei einem Displays der Preisklasse eines Eizo L885 sollte es aber nicht zu solchen Knackgeräuschen kommen, zumindest nicht in dem Maß wie du es beschreibst.


    Ich würde da mal den Support von Eizo anrufen und abklären was es für Optionen gibt, damit du wieder Ruhe hast!

    Den Acer 2021 mal bei einem Freund an dem Computer hängen. Zeigt sich dann das gleiche Problem, dann liegt es mit sehr großer Wahrscheinlichkeit am Display, läuft da aber der 2021 einwandfrei, dann liegt das Problem bei deiner Grafikkarte bzw. Computer.


    Ob das 300W Netzteil zu schwach ist, hängt davon ab wie viele Verbraucher (CPU, Platten usw.) du im Rechner hast und was diese Komponenten unter Last ziehen. Natürlich auch ob es ein gutes oder eher schlechteres Netzteil ist (Wirkungsgrad usw.).

    Das lässt sich aus der Ferne nicht so einfach beantworten.


    Du solltest den 2000FP mal an einem anderen Computer testen. Du kannst auch mal mit einem neuen Netzkabel und Signalkabel Testen (analog und digital schon getestet?).


    Ansonsten Support von Dell anrufen.

    Der FSC P19-2 hat integrierte Lautsprecher und zwar vorne im unteren Rahmen, nur sind die eben recht dezent so das diese nicht so extrem auffallen.


    Die interessanteste Neuheit 2005 ist die Overdrivetechnologie. Ansonsten kommen jetzt die ersten Displays und LCD TVs mit LED Backlight, nur sind diese Geräte schon alleine wegen dem Preis für die meisten Leute uninteressant und das wird sich so schnelle auch nicht ändern.


    Weitere revolutionäre Entwicklungen kommen 2005 nicht auf den Markt, die bestehenden Technik wird halt ständig weiterentwickelt, aber mit großen Sprüngen ist nicht zu rechnen.

    Die Farben schinden bei Displays mit spiegelnder Paneloberfläche Eindruck mit sehr kräftig leuchtenden Farben, sind aber insgesamt zu unnatürlich und das ist mit ein Grund warum man bei den Profigeräten für Grafik auch kein einziges findet, was einen spiegelnde Paneloberfläche hat.


    Für Hobbyzwecke bei Bild- und Videobearbeitung reichen aber auch solche Displays aus.

    Kann mich nur anschließen, der 2180UX ist ein klasse Displays mit großem Farbraum und sehr guter Bildqualität.


    Das 21,1" S-IPS NEC Mitsubishi Panel, das im 2180UX drin ist, wird auch in viele der teuren Grafik-Profigeräten eingesetzt.

    Beim 1970GX ist so viel ich weiß kein DVI-Kabel dabei, aber bei 1980SXi gehört ein DVI-Kabel zum Lieferumfang.


    Für deinen Anwendungen wäre der 1980SXi das passende Gerät, ist halt ein Allrounder. Also wenn du das Geld ausgeben kannst, dann würde ich an deiner Stelle zum 1980SXi greifen.

    Schlieren ist ein Farbsaum der bei schnellen Bewegungsabläufen besonders an Kanten nachgezogen wird.


    Bei dem von dir beschriebenen Effekt handelt es sich um ein "Geisterbild". Obwohl du das Fenster schon an eine andere Stelle verschoben hast, ist das Bild noch schemenhaft an der alten Stelle zu erkennen.


    Das liegt zum Teil an der Trägheit der Flüssigkristalle, sollte aber so deutlich nicht auftreten. In welchen Zeitraum stand das Fenster an der Stelle?


    Bei dem Testgerät des L778, das ich da hatte, kam es zu so einem Effekt nicht.


    Kannst du den L778 an einem anderen Computer/Grafikkarte testen um auszuschließen das es an der Grafikkarte liegen könnte?

    Der L885 hat eine native Auflösung von 1600 x 1200 und Synchronisationseinbrüche und Pixelflimmern beim Betrieb über DVI sind ein untrügliches Zeichen das der auf der Grafikkarte eingesetzte TMDS Transceiver (Transition Minimized Differential Signaling) nicht die nötige Bandbreite bietet um 1600 x 1200 bei 60Hz (du hast doch den L885 mit 60 Hz laufen oder?) darzustellen.


    Ich weiß jetzt nicht ob die Geforce FX 5600 das automatische reduzieren der Blanking Time unterstützt um Bandbreite frei zu machen, aber wie es aussieht wohl nicht! Vielleicht hilft hier ein Firmwareupdate der Grafikkarte auf eine neuere Version!


    Du kannst mal die Bildwiederholfrequenz z.B. auf 50Hz senken, das senkt auch die benötigte Bandbreite, so das die Bildfehler dann verschwinden sollten.