Einstellungen zu Helligkeit, Kontrast und Farben sind sehr individuelle, da musst du schon selbst probieren die für dich optimalen Einstellungen zu finden.
Ein Paar Infos dazu findest du hier.
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Einstellungen zu Helligkeit, Kontrast und Farben sind sehr individuelle, da musst du schon selbst probieren die für dich optimalen Einstellungen zu finden.
Ein Paar Infos dazu findest du hier.
Also da bei 75Hz eine größere Videobandbreite gebraucht wird (es werden 75 Bilder in der Sekunde bei Auflösung x übertragen und nicht 60 Bilder), ist das Videosignal hochfrequenter. Die Übertragung von hochfrequenten Signalen durch eine Leiter ist keine triviale Sache, da wird der Leiter zum Sender, somit braucht es eine gute Abschirmung der Leiter um ein übersprechen von Leiter zu Leiter (Emission) zu verhindern. Es kommt auch noch das einstreuen von Störungen von Außen (Immission) als Problem hinzu. Des weiteren nimmt die Signalqualität mit der zurückgelegten Entfernung im Leiter ständig ab. Also das ganze ist ein recht komplexe Sache.
Es gibt also viele Faktoren und das macht die Übertragung von hochfrequenten Signalen durch einen Leiter zu einer kritischen Sache. Je höher die Auflösung und je höher die Bildwiederholfrequenz ist, desto mehr Videobandbreite wird gebraucht. Damit steigt die benötigte Frequenz um die Bildsignal zu übertragen und damit wird die Übertragung durch einen Leiter auch kritischer. Das stellt hohe Anforderungen an das Signalkabel, das eine gute Abschirmung haben sollte (nicht um sonst haben große CRTs meist BNC Anschlüsse um ein hochwertige BNC-Signalkabel einsetzen zu können).
Jeder Übergabepunkt bei der analogen Bildsignalübertragung in der Signalkette ist ein Schwachpunkt, an dem z.B. Reflexionen entstehen können, was die Signalqualität deutlich beeinträchtigen ja ganz verfälschen kann. Zwei Übergabenpunkte hat man min. auf Seiten der Grafikkarte und des CRT/TFT. Kommt noch ein weiterer hinzu z.B. ein DVI-Adater macht das die Sache nicht grade besser, ganz besonders wenn der Adapter noch von schlechter Qualität ist.
Als erste sollte die Grafikkarte eine gutes Bildsignal ausgeben (was leider auch nicht immer der Fall ist), dann sollten ein gutes Signalkabel zum Einsatz kommen, das so kurz wie möglich sein sollte, dann steht die Chance nicht schlecht, das das Bildsignale auch bei hohen Frequenzen unverfälscht und mit guter Signalstärke beim CRT/TFT ankommt.
Sollte es zu Problemen kommen, so kann man - als vorrübergehende Lösung! - die Vertikalfrequenz (Bildwiederholrate) und/oder Auflösung runtersetzen. Das verringert die gebrauchte Videobandbreite zum übertragen der Bildsignale. Das hilft zwar nicht immer, ist aber einen Versuch wert.
Bei TFTs macht das runtersetzen der Vertikalfrequenz in der Regel nix aus, da TFTs generell was die Flimmerfreiheit anbelangt nicht von der Vertikalfrequenz abhängig sind, aber das runtersetzen der Auflösung kommt nicht so gut, da Auflösungen die nicht der nativen Auflösung des Displays entsprechen interpoliert werden müssen. Beim CRT ist es umgedreht, da macht das runtersetzen der Auflösung nix aus, da das sich das nicht auf die Bildqualität niederschlägt. Bei der Vertikalfrequenz ist das was anderes, wer will sich schon z.B. bei 60Hz länger vor den CRT setzen.
So, jetzt habe ich mehr dazu geschrieben als ich vorhatte und haben auch keine Lust mehr das ganz noch weiter zu vertiefen
Deine Grafikkarte hat einen DVI-I Anschluss. DVI-I führt analoge und digitale Signale und ist zu DVI-D kompatibel, ein DVI-D Kabel greift nur die digitalen Signale des DVI-I Anschlusses ab.
Also wie ich schon geschrieben haben, ein DVI-Kabel 18+1 (Single-Link) oder DVI-Kabel 24+1 (Dual-Link) passen und funktionieren.
DVI-Kabel gibt es z.B. günstig bei Reichelt.de:
Auch solltest du das Prad Special zu DVI durchlesen [url=http://www.prad.de/new/news/dvi-grundlagen_steckertypen_tdms,kvm-switches_dual-dvi.html]*klick hier*[/url].
DOS "unterstützt" die Bildwiderholfrequenz, die die Grafikkarte ohne Treiber oder Tool als Standard liefert. Übrigens ist es nicht so das DVI-D nur 60Hz zulassen würde, aber die Frage ist wie sinnvoll sind z.B. 70Hz, da die meisten Displays intern mit einer festen Panel-Updatefrequenz von 60Hz arbeiten und zwar analog die wie digital.
DVI-I führt analog und digital Signale und ist zu DVI-D kompatibel. Ein DVI-D Kabel greift nur die digitalen Signale des DVI-I Anschlusses ab.
Zur letzten Frage: das liegt ja nach dem BIOS-Update auf der Hand. Das neue BIOS für deine Grafikkarte ist nicht grade der Bringer, da mit dem neuen BIOS die Probleme schlimmer bzw. neue hinzugekommen sind.
Hast du einen Freund mit einer Grafikkarte neuerer Generation z.B. ATI 9800Pro oder so? Wenn ja, dann test das Display mal an dieser Karte, sollten dann immer noch die Probleme auftreten, dann erhöht sich die Wahrscheinlichkeit das bei deinem L778 was nicht stimmt.
Ein DVI-D Kabel würde ich dir auf jeden Fall empfehlen, das kommt der Bildqualität zu gute und das Bild wird immer Perfekt dargestellt ein Frequenzabgleich ist nicht mehr nötig. Displays sind nun mal digitales Anzeigegerät und sollten am besten – wenn Grafikkarte und Display über einen digitalen Anschluss verfügen - auch mit einem digitalen Signal angesteuert werden.
Ich Persönlich würde keine Display kaufen das nicht über einen DVI-Anschluss verfügt, da TFTs nun mal digitale Anzeigegeräte sind.
Umgebungslicht das auf eine stark reflektierende Oberfläche trifft, wird von dieser Oberfläche zum Großenteil wieder reflektiert und das erzeugt den spiegelnden Effekt, den man z.B. sehr schön beim der Hochglanzlackierung von Autos beobachten kann.
Der 1970GX und 1970GX-BK sind das gleiche Displays, nur in unterschiedlichen Farben.
Eine Spiegelnde Paneloberflächen nennt man auch Glossy.
Was spiegeln bedeutet ist dir sicher klar, also Oberflächen die nicht matt sind und somit auch viel mehr Licht reflektieren. Die meisten Panels haben eine Oberfläche die matt wirkt und diese zustreut das Licht und damit kommt es zu weniger sichtbaren Reflexionen.
Die Displays verdrängen die CRTs immer mehr und in Zukunft wird es wohl immer mehr Grafikkarten geben die nur noch DVI-Anschlüsse haben. Da aber der DVI-I Anschluss sowohl digitale wie auch analoge Signale führt, kann über einen DVI-Adapter + D-Sub Kabel, oder besser ein DVI-A Kabel auch weiterhin analoge Anzeigegeräte angeschlossen werden.
Du kannst doch niemandem ein Display mit TN Panel für professionelle Bildbearbeitung empfehlen, das bietet nicht den nötigen Farbraum.
Kennst du nur in etwa die Unterschiede der Paneltechnologien, ihr stärken bzw. schwächen? Hast du wenigstens ein bisschen Ahnung was Grafik/Bildbearbeitung angeht?
Nutzt du ein DVI-Adapter + D-Sub Kabel, dann wundert mich das nicht? Viele DVI-Adapter sind von minderer Qualität und die Übertragung von hochfrequenten Signalen per analogem Signalkabel ist ehe schon einen kritische Sache, da ist ein DVI-Adapter im Signalweg schon nicht grade optimal, um so mehr wenn der Adapter auch noch von schlechter Qualität ist.
Wenn man einen Display analog am DVI-I Port der Grafikkarte anschließen will/muss, dann am besten per DVI-A Kabel.
Da aber deine Grafikkarte und der 1970GX einen DVI-Anschluss haben, dann nutze die digital Signalübertragung. Besorge dir einen DVI-D 18+1 oder 24+1 Kabel (beide passen) z.B. bei Reichelt.de, da kostet so ein DVI-D Kabel keine 5,- Euro.
Ansonst stelle mal auf 60Hz, die meisten Displays arbeiten intern mit einer festen Panel-Updatefrequenz von 60Hz. Auch wenn die Displayelektronik mit 75Hz umgehen kann, führt das bei Displays mit fixer Panel-Updatefrequenz zum Teil zu negativen Effekten.
Warum hast du den L778 den nicht digital angeschloss, oder ist der L778 etwas digital angeschlossen, dann dürfte es zu keinen Sync-Problemen kommen.
Hast du den L778 mal analog und digital getestet?
Ein Markenhersteller schützt vor Fehlern oder Defekten nicht. Als die Ti500er Grafikkarten auf den Markt kamen (das ist schon ein Paar Jahre her), da steckt der DVI-Anschluss auf Grafikkarten noch in den "Kinderschuhen" und die Hersteller hatten bei weitem noch nicht die Erfahrungswerte die sie heute haben.
Um 100% sicher zu sein das es an der Grafikkarte liegt, solltest du deinen TFT mal bei einem Freund am Computer anschliesen (mögleicht analog und digital testen) und schauen ob die Probleme dann auftreten oder nicht.
Ich bin kein Fan von Sony, aber hasse Sony auch nicht.
Es gibt zum Glück viele Hersteller mit unterschiedlichen Displays am Markt, so das man die Wahl hat. die Wahl haben ist einer der wichtigsten Punkte. So ist man nicht von einem Hersteller und seinen Produkten abhängig und kann von den Herstellern mit ihren viele Displays das Gerät wählen, was einem vom Preis, Eigenschaften, Ausstattung und Design am besten gefällt bzw. für die entsprechenden Anwendungen passt.
Hast du die Displaytreiber zum L90D+ installiert?
Ich hoffe du lässt den L90D+ unter Win auch in der nativen Auflösung von 1280 x1024 laufen?
Ist der L90D+ analog oder digital angeschlossen?
Benutzt du Kanntenglättung bei Schrift unter Win? Wenn ja, dann schalte diese mal ab!
Das mit der Schrift ist auf keinen Fall normal, ein TFT hat normalerweise ein gestochenscharfes Bild und das grade bei Text. Das Testgerät vom L90D+, das ich da hatte, war in dem Punkt absolut einwandfrei.
Noch ein Punkt: du hast den L90D+ erst 3 Tage, beim umstieg von einen CRT auf einen TFT braucht man auch eine gewissen Eingewöhnungszeit. Ein TFT stellt eine völligen andere Technologie dar als ein CRT und damit sind auch die visuellen Eigenschaften in mehreren Punkt unterschiedlich zu einen CRT.
Der Kontrast gibt das Verhältnis zwischen dem max. hellsten darstellbaren Farbpunkt zum max. dunkelsten darstellbaren Farbpunkt an.
Damit hat der Kontrast vor allem Einfluss auf den wahrnehmbaren Schwarzwert. Man sollte sich aber nicht von den großen Zahlen blenden lassen, denn der vom Hersteller angegebnen Kontrast wird im Dunkelraum (absolute dunkele Umgebung) gemessen und das entspricht ja nicht den normalen Praxisbedingungen. Auch wird wohl kaum jemand sein Display mit max. Kontrasteinstellungen nutzen und so ist der Vorteil von z.B. einem Display mit 1000:1 Kontrast zu einem Display mit 500:1 Kontrast nicht mehr ganz so groß..
Es ist halt wichtig was am ende in der Praxis wirklich beim Nutzer ankommt. Generell kann man aber schon sagen, das sich mit höheren Kontrast der wahrgenommene Schwarzwert verbessert, natürlich nur unter den selben Umgebungslichtbedingungen, da diese einen großen Einfluss auf den wahrnehmbaren Schwarzwert haben.
Das Problem liegt damit ganz eindeutig bei deine Grafikkarte, diese schein beim booten öfter ein kleinwenig differierende Frequenzen zu nutzen und somit stimmt die Synchronisation nicht mehr 100% für diese Auflösung. Deswegen kannst du das Problem kurzfristig mit An-/Ausschalten des L778 beheben, da sich der L778 dann wieder auf die neue Frequenz einstellt.
Da die neueste BIOS-Version da noch schlechter ist als die alte, dann teste doch eine älter Version! Hilft das alles nichts, kannst du dich auch an den Hersteller der Grafikkarte wenden.
Eine Geforce 3 ti 500 auch nicht grade eine neuere Grafikkarte und eine neue Grafikkarte mit DVI-Anschluss, die eine Geforce 3 ti 500 in allem Punkte locker übertrifft, kostet nicht die Welt!
Sorry wenn ich das jetzt so deutlich sagen, aber zu einem Display das 750 Euro kostet, sollte man eine passende Grafikkarte haben/kaufen die zumindest einen DVI-Anschluss hat.
Ich würde eher auf ein Problem mit deiner Grafikkarte währenden des booten Tippen, als das der L778 einen defekt hat!
Der NEC 1970GX hat eine spiegelnde Paneloberfläche.
Da wäre als erstes die Frage ob du damit zurecht kommst oder nicht und dann sollte auf jeden Fall ein entsprechender Stellplatz zur Verfügung stehen, wo die Lichtverhältnisse so sind, das das spiegeln minimiert wird.
Ansonsten gehört der Support und Service von NEC zu den besten und auch was die Produktqualität angeht ist NEC ganz vorne dabei.
Der Hyundai L90D+ ist ein wirklich gutes Displays, ein Pard Testbereicht zum L90D+ gibt es hier.
Zum BenQ FP91V+ kann ich nichts sagen, habe ich bis jetzt noch nicht genauer anschauen oder gar testen können.