Diese Spiegeldisplays habe ich schon immer als Seuche empfunden - ich ganz persönlich finde sie einfach nur störend. Sie spiegeln oftmals sehr stark, du musst tatsächlich auf deine Sitzposition bzw. die Platzierung des tft bezüglich des Fensters aufpassen. Ganz schlimm finde ich Laptops mit Spiegel, insbesondere da kann ich den scheinbaren Wunsch nach Spiegeln nicht verstehen; wenn man durch die einschlägigen Elektromärkte geht, sieht man ja kaum noch andere Displays, so dass der Absatz wohl da sein muss.
Sie haben teils schon etwas strahlendere Farben, ich empfinde sie aber auch oft schon als etwas unnatürlich. Wie schon erwähnt wurde, gerade für Bild-/Videobearbeitung würde ich knallbunte Spiegel nicht nehmen.
Beiträge von silentpw
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Dieser Hinweis immer wieder auf die ominösen Verbindungen in die usa...
Leider habe ich keinen Onkel/Tante/Bekannten in den usa. Kann mir irgendjemand verraten, wie man dann daran kommen kann? Oder geht es dann wirklich einfach gar nicht?
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Winston Smith
Du empfiehlst den Lacie selbst nicht direkt (hab ich zumindest noch nicht von dir gelesen), bzw. sagst hier nichts zu dem auch vorgeschlagenen Modell.
Kennnst du den selbst einfach nicht so gut oder würdest du den eben eher nicht empfehlen? Von Lacie gibt es hier auch keine Tests von prad - hat das einen besonderen Grund? -
Danke für den Tip.
Aber um auf die Originalfrage des threadstellers zurück zu kommen:
Welche srgb spezialisierten relativ günstigen tfts würdet ihr denn (neben dem 24wmgx³) empfehlen für etwas Bildbearbeitung (nicht professionell, besonders für webgalleries, srgb)?
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Hallo
vor kurzem hatte ich hier auch mal eine Frage wegen tfts gestellt und habe diese Antwort von Winston Smith bekommen:
"Größere Wide Gamut Monitore für den Hobby-bzw. den Amateurbereich:
HP 2475
Dell 2408
Dell 2709
Die Monitore sind auf keinen Fall schlecht aber wenn Du mit der
Fotografie Geld verdienen willst, solltest Du sie vergessen und einen
Monitor für den Semiprofibereich nehmen. Hier sind folgende Monitore zu
empfehlen:
NEC 2690
Eizo SX 2461"
Beratung zu 24-27 Zoll gesucht - nach zu vielen gelesenen Tests und Posts verwirrtDie Sache ist nun allerdings, dass allesamt widegamut tfts sind. Die Kalibrierungstests fallen für den Adobe rgb sehr gut aus, aber für den srgb Raum eher nur befriedigend. Meine Suche in den prad Tests nach einem tft, der sowohl srgb als auch argb meistert gut bis sehr gut meistert, war erfolglos. Das Problem mit wideGamut ist nun, dass ein für wideGamut bearbeitetes Bild auf einem nicht wideGamut tft ohne Farbmanagement (wohl momentan (!) der Normalfall bei Standard PCs/laptops) nicht besonders gut rüber kommt.
Andererseits denke ich jedoch, dass zumindest in mittelpreisigem Segment wideGamut zukünftig immer mehr kommt. Irgendwann kann man damit vielleicht auch für die Masse so produzieren wie heute für srgb. Daher meine Suche nach einem, der beides gut bis sehr gut unter einen Hut bekommt.Der NEC 24wmgx³hingegen ist auf srgb getrimmt - er kommt mit Adobe rgb nicht zurecht. Für srgb soll er aber sehr gut sein, kostet auch momentan nur sehr wenig bei einzelnen shops.
Wenn du nur für web produzierst, brauchst du vermutlich auch gar keinen wideGamut tft. Das ist wohl eher für den print Bereich interessant, bzw. für Ausgabemedien, die zuverlässig einen größeren Farbraum darstellen / ausnutzen können.Ob es eben auch einen sehr guten tft gibt, der beides kann, würde mich interessieren. / ?
Gibt es noch sehr gute Alternativen zum nec 24wmgx?
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An alle auskunftsfreudigen vielen Dank - ihr habt mir mit den beiden Antworten beide weitergeholfen, redundant war keiner von euch
Ich werde mich noch etwas im dslr-forum tummeln und dort mal nachlesen, was dort so genutzt wird. Der "Colormunki" wird dort scheinbar kritisch diskutiert, scheint aber die bezahlbarste Variante mit brauchbaren Ergebnissen.
Werde bezüglich Monitor bei adobeRGB landen und nochml in mich gehen... Im dslr-forum habe ich bei der Suche nach Vergleichen zwischen sRgb und aRgb doch im Einzelfall extreme Unterschiede gesehen (im Einzelfall, weil die Fotografen bewusst nach Motiven gesucht haben, wo die Unterschiede deutlich wurden - wie häufig das auch immer wirklich zum tragen kommt). Wenn ich tatsächlich in Richtung Geld verdienen gehen will, dann müsste es wohl auf Dauer eher der wuxi sein. Alternativ würde ich denn wohl beim hobby bleiben. Bis vor ein paar Tagen war die Monitor Welt noch so simpel... Nu ja, besser aufgeklärt als verwirrt falsch halbwissend oder so ähnlich
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Uiuiuiuiuiui
Sehr viel input - vielen Dank für die umfangreichen Antworten
Einer der links hat mich auf einem Umweg zu einer der letzten ct Ausgaben geführt, die bei mir noch ungelesen im Regal liegt - komme derzeit kaum zum lesen. Der hp Monitor lp2475 hat bei geizhals.at eine Bewertung, in der auf den Artikel "Zu bunt getrieben" in der Ausgabe 9/2009 ab S. 164 hinweist. Zu euren Antworten noch eine gute Ergänzung - nur für den Fall, dass sich noch andere Antworten suchende hierher verirrenAllerdings muss ich eure Antworten und den Artikel gerade mal sacken lassen und am besten gleich nochmal lesen.
Zu euren Fragen:
In welchem Farbraum würde ich gerne arbeiten?
In einem möglichst naturgetreuen - insofern vermutlich hauptsächlich in einem kalibrierten, egal ob in rgb oder wide-gamut. Dann in einem, der möglichst "realistisch" Farben abbilden kann, insofern vermutlich dann doch in wide-gamut.Ist die "Rangordnung" der Farbräume so korrekt?
rgb > adobeRgb > wide gamutIn dem ct Artikel werden in einer kleinen Grafik sowohl theoretische Farbräume als auch von Monitoren darstellbare Farbräume dargestellt. Die Grafik ist aber leider so klein, dass man nicht alles richtig erkennen kann - die Farbräume werden mittels Dreiecken dargestellt, die sich teils überlagern. Ich würde es so interpretieren:
sRgb/normale Notebooks/ccfl Monitore > adobeRgb/Widegamut PanelsProfessionell fotografieren und damit Geld verdienen?
Das ist mein Ziel... Momentan jedoch ist es noch nicht soweit. Meine Überlegung rührt einfach daher, dass ich das im kommenden jahr in Angriffe nehmen will. Daher soll - wenn ich nun schon überlegen, mir einen guten Monitor zu kaufen - der Monitor eben gleich dazu passend sein.Nach euren Antworten und dem ct Artikel habe ich nun schon mal soviel verstanden:
Die rgb Angaben einer Farbe (255/255/255) sind Prozentangaben der
Einzelwerte. Entsprechend gibt die Software unkalibriert bei 255/0/0
maximales Rot. Bei einem widegamut tft ist es ein strahlendes rot, bei
einem rgb tft weniger kräftig. Auf einem kalibrierten System wird der
Wert nicht direkt ausgegeben, sondern relativ zum Profil nochmal ggf.
umgerechnet und dann erst dargestellt.Daher: ein wide gamut Monitor mit passendem Profil für adobergb stellt Farben korrekt dar, jedoch nur in Anwendungen, die damit umgehen können (wie photoshop). In anderen Anwendungen werden Farben "verfälscht" dargestellt - also ohne Interpretation durch das kalibrierte Profil.
Wie falsch sieht das dann aus? Sind es Nuancen, so dass Haut etwas frischer wirkt oder eher gleich wie Krebsfleisch Sonnenbrand?
Kann man bspw. noch in Word, Firefox normal arbeiten und bspw. einen Film schauen oder geht das dann gar nicht mehr vernünftig?In dem ct Artikel steht noch "Monitore mit großem Farbraum lassen sich meist per Knopfdruck am Gerät auf srgb oder Adobergb beschränken. Dann braucht man sich um das ganze Farbmanagement zwar nicht mehr zu kümmern, hat aber auch nichts von den tollen, satten Farben - keine gute Lösung also."
Würde das auch heißen, man könnte auf einem wide gamut tft ein wide gamut Profil einrichten, damit in photoshop sehr gut arbeiten und dann - wenn man außerhalb von fähiger Software arbeitet - per Knopfdruck auf Standard rgb umschalten? Hört sich jetzt viel zu einfach an und wird wohl falsch sein. Ich verstehe woh den Teil aus dem Artikel nicht ganz richtig.Kalibriert muss also sein: Monitor und Drucker, ersterer mit Colorimeter, letzterer mit Spektralphotometer. Letzterer muss zudem je Papiersorte einzeln abgestimmt werden. Zudem muss die Software den ggf. erweiterten Farbraum - bzw. überhaupt den Farbraum des Monitors - richtig interpretieren können. Das können längst nicht alle Anwendungen - photoshop kanns aber. Andere progs müssen nur interpretieren können, Bildverarbeitungen müssen logischer Weise auch richtig produzieren/speichern können.
Der Nec 2690 kann auch ohne colorimeter zufriedenstellend kalibriert werden. (wieso funktioniert das bei diesem?)Schlussendlich nochmal zu den Monitoren und gesamt zur Ausstattung:
- Photoshop ist als legale Lizenz (CS 4) vorhanden.
- Monitor soll jetzt bald dazu kommen.
- Drucker muss noch warten. Solange würde ich erst mal nach einem Belichter suchen, der mit Profilen arbeitet.Welchen der günstigeren Monitore bis 600 Euro (bspw. Dell 2408 2709, hp lp2475, NEC wmgx³) könnte man eventuell in Kombination mit einem colorimeter nehmen und damit zufrieden stellende Ergebnisse erzielen?
Oder würdet ihr das unterhalb eines nec 2690 für sinnlos erachten?Ich frage nicht, weil ich nicht gewillt wäre für gute Produkte gutes Geld zu zahlen. Aber es summiert sich mit tft, colorimeter, Spektralphotometer, Drucker, Adobe Lizenz, vermutlich noch Erweiterung bei Linsen doch schon ziemlich auf.
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Hallo,
nun hab ich hier schon einiges an Tests und Forenbeiträgen gelesen und verstehe zunehmend weniger...Ich suche einen neuen Monitor für folgende Einsatzgebiete:
- viel schreiben und lesen
- vor allem dabei habe ich gerne wirklich Ruhe (arbeite an einem silent Rechner, der seinen Namen auch verdient)
- programmieren mit Interface Monstern wie eclipse, wo man kaum genug Platz in Breite und Höhe haben kann (drei bis vier Fenster nebeneinander)
- Photoshop, Indesign
- ab und zu mal spielen (anno, c&c - keine ego shooter)
- wenn man über den tft auch dvb-t anschließen könnte, wäre es schön; ebenso Filme schauen, wäre schön; beides ist aber letztlich kein ernst zu nehmendes Auswahlkriterium - wäre eher das Zünglein an der Waage bei Gleichstand verschiedener tftsGerade im Bereich Bildbearbeitung arbeite ich noch rein privat. Ich möchte jedoch zukünftig versuchen mit Fotografie etwas Geld nebenher zu verdienen und das Hobby etwas besser zu nutzen. Dazu dachte ich, ein farbtreuer erschwinglicher Monitor würde reichen.
Daher waren folgende in der engeren Auswahl:
NEC 24WMGX³
Dell Ultrasharp 2408WFP
Dell Ultrasharp 2709WNun habe ich schon mehrfach gelesen, dass letztlich erstens nur eine Kalibirierung von Monitor mittels Colorimeter Sinn mache und zweitens auch der Drucker kalibriert werden müsse, um die ganze Produktionskette zu "eichen".
Was ist, wenn man aber die Fotos in einem Fotolabor entwickeln lässt? Wie bekommt man es hin, dass man seinen eigenen Monitor genauso kalibriert hat wie das Fotolabor der Wahl?
Woran erkenne ich denn einen kalibrierbaren Drucker? Hättet ihr da eine Empfehlung im guten, aber noch günstigen Bereich? Kalibriert man den auch mit einem Colorimeter oder anders? (Frage ist vielleicht sehr dämlich - kenne mich mit kalibrierbaren Druckern aber wirklich gar nicht aus.)Ist überhaupt einer der drei genannten Monitore geeignet oder fallen die bezüglich Kalibrierung alle raus?
Was wäre die günstigste gute Empfehlung anstelle der drei genannten?
Da habe ich von Nec Spectraview oder Eizo CG gelesen - ist das dann in meinem Fall mit kanonen auf Spatzen geschossen?
Dann habe ich auch mal vom Nec Wuxi²2690 gelesen - aber der wiederum soll bezüglch Farbmanagement auch wieder problematisch sein (in usa erhältlich, in EU nur in "anderer" Version).Letztlich, wenn mir alles zusammen zu teuer werden würde (also bspw. Wuxi + Colorimeter + kalibrierbarer Drucker = evtl. 1800 Euro?) und ich auf das Thema hardwarekalibrierung verzichten würde: Welcher der drei zuerst genannten wäre dann die beste Wahl?
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Mal naiv gefragt: Ist es nicht möglich, die software auch nach Dtl liefern zu lassen?
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Das freut mich, ein 22er Eizo mit für Grafik brauchbarem Panel =) Das ist mir beim umschauen auch aufgefallen, es gibt irgendwie nur 22" Monitore mit diesem Spieler Panel, fast alle ohne Pivot. Dafür haben sie einen 0,28 Lochabstand. Ist der mit dem 0,29 Lochabstand subjektiv vergleichbar? Ich weiß, ist eine dämliche Frage, da subjektiv nun einmal subjektiv ist. Aber zumindest eine Einschätzung würde mich interessieren. Die 0,27er Pixel sind mir jedenfalls noch zu klein.
Aber noch zu diesen hdmi Eingängen, kann man daran mit Adapter einen normalen TFT Monitor digital anschließen?
Ich frage deswegen, weil ich bis jetzt einen 19" TFT habe, dessen analoger VGA Eingang - zumindest in Kombination mit meinem Laptop und altem Rechner - eine optische unbrauchbare Katastrophe war/ist.
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Hallo,
ich bin auf der Suche nach einem (sehr) guten TFT mit viel Platz und einem recht großen Lochabstand / bzw. Pixelgröße. Mein aktueller 19" hat eine sehr angenehme Pixelgröße von 0,294 mm. So etwas suche ich nun in größer als 19". Die meisten Monitore, die ich bei den Tests gefunden habe und sehr gut oder gut abgeschnitten haben, hatten geringere Pixelgrößen. Bei den sehr kleinen Pixeln ist es gerade beim schreiben/lesen recht schnell für die Augen ermüdend - zumindest bei mir, halt eine sehr individuelle / subjektive Sache.Der TFT soll in etwa wie folgt benutzt werden:
30% WWW, Info Suche
30% Office, Programmieren, also Texte und Code schreiben
20% Bildbearbeitung
20% Spielen- Vermutlich kommt hier wohl am ehesten ein S-PVA Display in Frage.
- viel Platz, um bspw. vernünftig in Photoshop oder Eclipse arbeiten zu können. Da stößt auch ein 19" mit 1280x1024 schon mal schnell an seine Grenzen.
- bloß kein Spiegeldisplay - Spiegel habe ich im Badezimmer
- Eine Pivot Funktion wäre schön, notfalls könnte ich bei einem Monitor mit 1200 Pixel Höhe darauf verzichten; das dürfte einer vollen DIN A4 Seite schon recht nah kommen oder es schaffen.
- zwei digitale Eingänge, am besten mit Umschalter Taste an TFT Front, wäre sehr praktisch, um Laptop und PC anzuschließen. Notfalls müsste ich bei nur einem digitalen Eingang einen switch für dvi dazu kaufen - das wird recht teuer.
- er muss still sein - brummen oder surren bei konzentriertem arbeiten finde ich einfach nervig - und unnötig; es gibt ja genug Hersteller, die das schaffen.Meine erste Frage bezieht sich auf die digitalen Eingänge. Kann man über einen HDMI Eingang mittels eines HDMI-DVI Adapter einen ganz normalen TFT anschließen? Falls ja, könnte ich nach TFTs mit 2xdvi oder mit 1xdvi und hdmi Ausschau halten.
Der Unterschied zwischen DVI-d und DVI-i: Kann man heutzutage bei beiden digitale Kabel/Graka anschließen? Habe mal gehört, dass es auch dvi-i Anschlüsse gibt, die nicht (wie es der Standard sein sollte) digital und analog können, sondern nur analoge Signale nehmen. Kann das heute noch passieren oder gehört das der Vergangenheit an / war nur Gerücht?Prinzipiell würde mir das Eizo S2431W-GY gut gefallen. Es hat aber wie die anderen 24" eine Pixelgröße von 0,27mm; wäre mir zu klein. Er hat zwar Pivot Funktion, aber nur 1 x dvi.
Sein großer Bruder Eizo HD2441W-TS hat ebenfalls nur eine Pixelgröße von 0,27mm, keine Pivotfunktion, dafür aber neben dem dvi auch 2 hdmi Eingänge. Momentan kostet er noch über 1000 Euro.
Als scheinbar perfekter, aber auch noch recht teurer TFT Bildschirm hat sich im Prad Test der NEC Wuxi
entpuppt ( NEC LCD2690WUXi ); Qualität hat in diesem Fall wohl ihren Preis:
+ große Pixel
+ viel Platz
+ 2 x dvi (dvi-d + dvi-i)
+ Pivot
+ super Farbechtheit
+ recht spieletauglich
- noch teuer, wird er wohl auch noch ein weilchen bleiben, wie ich fürchte
- im Test leises summen, das man angeblich nur ganz nah am TFT hören soll
- recht hoher Energieverbrauch mit getesteten 88 Watt
- Frage mich, ob die beiden dvi als normale anschlüsse für digitale Signale gehen (dvi-i)
? weiß nicht, ob Spiegeldisplay oder matt - hoffe auf mattKennt jemand von euch eine Alternative zum Wuxi mit ähnlich hoher Qualität? Kann auch kleiner / günstiger als 26" sein, denke so alles ab 21 oder 22"; nur die Pixel sollten halt ca. 0,29m sein.
Wäre für Tips dankbar