Beiträge von Udo Kammer

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    Sind Dir zwischen den beiden Karten irgendwelche Fakten bekannt, die gerade beim Betrieb mit einem TFT für die Eine oder Andere sprechen?


    Ich setze die Leadtek Winfast 250LE TD zusammen mit einem Eizo Flexscan L465 per DVI ein und bin mit dieser Kombination mehr als zufrieden. Vorher hatte ich eine ATI Radeon 7500 bba, die aber leider per DVI mit dem L465 nicht so gut konnte.


    Die Leadtek hat in Tests von Chip und PC Welt gut abgeschnitten. Der Lüfter ist deutlich leiser als bei der Radeon 7500.

    Ich verwende seit gestern eine AOpen Aeolus GF4 TI4200-DVC128 AGP. Gegenüber der ATI Radeon 7500 bba ist diese Karte auch dann eine klare Verbesserung, wenn man wie ich auf 3D keinen großen Wert legt. Der Anschluß an den Eizo Flexscan L465 erfolgt digital.

    Es liegt an der Grafikkarte. Sowohl die ATI Radeon VE als auch die ATI Radeon 7500, beide Built by ATI, haben diesen Fehler.


    Ich habe gestern meine ATI Radeon 7500 gegen eine AOpen Aeolus TI4200-DVC128 AGP ausgetauscht und habe jetzt beim Booten des Rechners auch einen einwandfreien "DOS"-Modus. Monitor ist im übrigen der Eizo Flexscan L465.


    ATI hat mir auf meine Anfrage hin mitgeteilt, daß man das Problem nachstellen konnte und an einer Lösung arbeite. Sie soll mit einem der nächsten Treiber veröffentlicht werden. Ein neues Bios für diese Grafikkarte gibt es laut ATI im übrigen nicht.

    Zitat

    sm181ta="SyncMaster 181T/185T/180T, MagicSyncMaster CX185T(Analog)"
    sm181td="SyncMaster 181T/185T/180T, MagicSyncMaster CX185T(Digital)"


    Ich habe mir gerade mal den "Treiber" für XP geladen und den Inhalt angesehen. Warum zwischen analog und digital unterschieden wird, ist rätselhaft, weil die Einträge in die Registry von XP für beide Modi identisch sind.


    Welche DOS-Modi werden eigentlich im Handbuch des 181T für den digitalen Betrieb aufgeführt? Wenn diese nämlich von der Grafikkarte nicht unterstützt werden, kann es nicht funktionieren.


    Ich habe das Problem, das die ATI Radeon 7500 über DVI-I bei 640 x 480 mindestens 70 Hertz liefert mein Monitor Eizo L465 aber bei 70 Hertz auf dem DOS-Modus 720 x 400 besteht. Resultat ist ein unbrauchbares verzerrtes Bild. ATI kennt dieses Problem und will mit dem nächsten Treiberupdate eine Lösung liefern.

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    Auf welches Problem beziehst Du Dich konkret? Daß die Darstellungsqualität eines über DVI angesteuerten TFT's von der Grafikkarte abhängig ist, glaube ich nicht. Schließlich überträgt DVI das Bild digital.


    Auf kein Problem sondern lediglich auf eine Vermutung. Nach eigenen zum Teil negativen Erfahrungen werde ich bei künftigen Käufen von TFT-Monitoren erst einmal prüfen, mit welchen Grafikkarten vor allem bei DVI der Monitor harmoniert. Ich hoffe, das hierzu auch einmal ein Test z.B. in der c't erscheint.

    Besteht vielleicht auch die Möglichkeit den Monitor an eine andere Grafikkarte mit DVI-Ausgang anzuschließen. In der letzten c't wurden Karten mit Radeon 8500 und 8500 LE getestet und danach war die Darstellungsqualität bei 1600 x 1200 fast durchgängig mehr als enttäuschend. Leider wurde nicht mitgeteilt, ob das auch für den DVI-Ausgang gilt. Ich könnte aber hier einen Zusammenhang vorstellen, den man auf jeden Fall überprüfen sollte.

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    Original von Prad
    Das scheint also ein Problem des Gerätes zu sein.
    ....
    Die 2. Möglichkeit ist zu versuchen das Gerät auf Ebay wieder zu versteigern.


    L70A gekauft am 06.05 für 849,- EUR und digital erst an eine Radeon VE dann an eine Radeon 7500 angeschlossen . war am 15.05. defekt. Bei jedem Hochfahren des Rechners mußte die DVI/D-Sub-Taste betätigt werden, um ein störungsfreies Monitorbild zu bekommen. Am 16.05. den neuen per 24 Std. Service bekommenen L70A digital angeschlossen. Am 16.06. trat der gleiche Defekt auf. Bis dahin lief der Monitor 130 Stunden fehlerfrei. Ich habe auf einen erneuten Austausch verzichtet und bei meinem Händler; Media Markt, den L70A gegen den Eizo Flexscan L465, ebenfalls 849,- EUR, getauscht.


    Was ebay angeht, wäre ich sehr vorsichtig. Immerhin würde er einen defekten Monitor versteigern. Er könnte aber mit Hyundai sprechen und versuchen den L80A zu Sonderkonditionen zu bekommen. Dieser ist technisch nämlich anders aufgebaut als der L70A.

    Ich hatte diesen Monitor ebenfalls und war damit zu Anfang auch sehr zufrieden. Als Grafikkarte verwende ich eine ATI Radeon 7500 (Built by ATI). Der Monitor funktionierte ungefähr 130 Stunden per DVI einwandfrei. Dann traten urplötzlich Geisterbilder auf, die nur durch betätigen der Signalwahltaste Digital / Analog für die laufende Sitzung beseitigt werden konnten. Letzten Samstag habe ich den Monitor gegen den Eizo L465 getauscht.


    Zum Test der PC Direkt 06/2002 folgendes. Von Problemen mit dem DVI-Anschluß steht dort leider nichts. Ich habe mich aber mit Redaktion in Verbindung gesetzt. Dort funktionierte der Monitor digital nur an einer ATI Radeon VE. Bei Geforcekarten mit DVI-Ausgang hatte er Probleme. Warum das im Test nicht angegeben wurde, hat mir der Redakteur allerdings auch nicht sagen können.


    Ich würde den Monitor zurückgeben.