Beiträge von RiderOTS

    Habe das Gefühl, daß Pixelfehler bei IPS Panels seltener vorkommen als früher bei TN Panels. Liege ich da mit meiner Vermutung richtig?



    Habe vor mir einen Eizo Foris FS2333 zu kaufen, der vom Händler gegen Aufpreis von 19,90 € mit einer Null-Pixelfehler-Garantie angeboten wird. Ist dies ratsam?

    Habe vor einen neuen Rechner aufzusetzen, der dann mit Windows 7 arbeiten wird. Mein bisher genutzter Monitor - ein Sony SDM-X82 - läuft für mich recht zufrieden unter Windows XP. :)


    Habe ich beim Einsatz von Windows 7 irgendwelche Probleme mit dem Sony zu erwarten? Sony bietet ja keine Monitore mehr an, somit auch keinen Windows 7 Treiber. Der Monitor ist über DVI-D angeschlossen.


    Grüße

    Ich befürchte mit dem NEC wirst Du kleine Bildruckler, sog. Mikroruckler, bekommen, wenn Du einen Satreceiver anhängst. Die Begründung liegt in der HDTV-Bildfrequenz von 50Hz. Der Nec unterstützt als vertikale Bildfrequenz nur 56 bis 75Hz. Damit wird nur die klassische PC-Monitorfrequenz von 60Hz unterstützt. Diese Erfahrung habe ich aus einem Thread mitgenommen, wo über Bildruckler berichtet wurde nachdem ein Satreceiver angeschlossen worden war.


    Es gibt sehr wohl Monitore, die mit 50Hz vertikale Bildfrequenz kein Problem haben. Einfach in die technischen Daten des Monitors schauen.


    Ich bin auch in der gleichen Situation wie Du, da ich an einen Monitor suche, der u.a. mit einem Satreceiver zusammenarbeiten soll. Zusätzlich soll der Monitor mit 24p umgehen können für das Abspielen von Blu-ray Scheiben.


    Habe aber noch nicht den richtigen Monitor gefunden, da entweder das unsägliche Klavierlackdesign gepflegt wird oder die vertikale Bildfrequenz keine 50 oder 24 Hz zulassen. Jeder gute Fernseher kann das bereits heute. Bei Monitoren ohne Tuner und besserem Panel als bei TV-Geräten (dort sind TN-Panels weit verbreitet) ist zur Zeit Ebbe. Warten wir mal die nächste Monitorgeneration ab, die im Frühjahr auf den Markt kommt.

    Sitze selber gerade am gleichen Sony-Modell, der noch bestens wie in den ersten Tagen funktioniert. Einzig die neue Technik mit 16:9 und Full-HD haben mich wieder zu prad.de gelenkt, um einen Nachfolger zu finden. Aber an meinen Anforderungen Multimedia (HDTV 1080i/50Hz und Blu-ray mit 24p) und das bei bestem Bild sprich ohne Schlieren hat bisher noch kein Monitor liefern können. So wird weiterhin mein Sony mir Gesellschaft leisten.



    Grüße

    o.k. verstanden. Dann muß ich mein Augenmerk auf die Software legen. Wie z.B. PowerDVD oder Media Player Classic, kurz MPC HT?



    Richtig die Signale kommen bei mir via HTPC mit Blu-ray Laufwerk und SatTV-Karte und sollen dann auf einen 24" Monitor ausgegeben werden, der dann auch fürs Websurfen und Bildbearbeitung hergenommen wird.

    In den Monitortests lese ich immer wieder, daß der vorgestellte Monitor 50Hz nicht unterstützt. Kann nun eine gute Grafikkarte unter Windows 7 bei HDTV-Material aus 1080i/50Hz dann 1080p/60Hz erzeugen? Oder wird das Signal von 1080i auf 720p umgerechnet?



    Zum Einsatz kommt bei mir als eine MSI 450 GTS Cyclone Grafikkarte, die Blu-ray voll unterstützt.



    Das gleiche Frequenzproblem bekomme ich, wenn Blu-ray mit 24Hz abgespielt wird. Kann die Grafikkarte hier die Vermittlerrolle spielen, um die Frequenzen zu synchronisieren?



    Wenn die Frequenzanpassung nicht arbeitet, bekomme ich im Bild die sogenannten Mikroruckler. Wie sieht der beste Weg aus, um diese zu vermeiden?



    Grüße

    Das neue Modell 234EL2SB wirbt mit einem dynamischen Kontrast von sage und schreibe 25 Mio.:1, was auf einen besseren Schwarzwert hinweist als das Vergleichsmodell 244EL1SB mit einem dynamischen Kontrast von 25 Tsd.:1. Möglicherweise verwendet Philips beim neuen Modell eine LED-Hintergrundbeleuchtung, die diese Kontrastwerte möglich machen könnte. Ob dies nur Dichtung oder Wahrheit ist, würde dann der Test zeigen.


    Interessant wäre ein Test zum Philips 234EL2SB, der mit HDMI-Eingang und Lautsprechern kommt und so gleichzeitig PC- und TV-Monitor sein kann. Bitte die Fähigkeiten für HDTV mit 1080i und 1080p für Blu-ray und 24p testen. Insbesondere interessiert mich die Gleichmäßigkeit der Bildqualität, ob es also keine Lichthöfe gibt.

    o.k. dann sind es also keine rechtlichen -, sondern nur wirtschaftliche Gründe.


    Wenn es für mich als Endkunde 50 € kostet einen HDMI-Switch als Beistellösung zu kaufen, müßte es doch für die Industrie noch ein bißchen günstiger gehen. ;)


    Ich warte bis die Industrie auch dieses Feature standardmäßig in ihre TVs einbaut.

    Habe mir heute aktuelle TV-Modelle von Samsung angeschaut und stelle fest, daß es noch keinen TV mit HDMI Out Buchsen gibt, über die man z.B. einen Beamer direkt anschließen könnte.


    Ist das rechtlich oder technisch derzeit nicht möglich?


    Gibt es andere Hersteller, die dieses Feature bereits anbieten?


    Grüße


    RiderOTS

    Also gegen einen Stift habe ich solange nichts einzuwenden, wie dadurch der Bildschirm nicht leidet. Bei PocketPCs setzt man jetzt schon spezielle Schutzfolien ein, um die Spuren des Stifteinsatzes zu minimieren. Ob das bei einem TFT besser arbeitet?


    RiderOTS

    Einen Tablet-PC wollte ich vermeiden, da genug Prozzi-Leistung im Home-PC vorhanden ist. Ich stelle mir halt eine WLAN-Verbindung vor, die sich vom PC die Daten abzapft. Ein Tablet-PC ist dagegen ein eigenständiger Rechner.


    RiderOTS

    Hallo,


    mal ein Blick in die (nahe) Zukunft: Man nehme seinen TFT in die Hand und setze sich sich damit irgendwo in der Wohnung hin , z.B. in den Sessel oder auf den Balkon, um via WLAN im Internet zu surfen oder sonstige leichte PC-Tätigkeiten zu machen. Die PC-Steuerung erfolgt über eine Funkmaus. Der TFT-Bildschirm wird zum Schluß wieder in seine Halterung gehängt und lädt seinen Akku wieder auf. Das Ganze stelle ich mir wie eine PocketPC-Lösung vor, nur daß via WLAN der PC irgendwo der PC in der Wohnung steht.


    Gibts so was schon oder muß da noch viel Wasser die Isar runterfließen?


    Grüße


    RiderOTS