Also zunächst hab ich gesagt jemand aus dem Druck würde so einen Monitor nur als "semi-pro" deklarieren und nicht jemand im Druck würde "nicht viel anfangen können" damit und desweiteren, jemand im Print kann durchaus auch mit sRGB Monitoren arbeiten, wird halt im letzten step ein soft proofing durchführen. Selbst wenn du in einem erweiterten Farbraum arbeitest, wirst du wohl eher nicht bereits die Papierqualität bzw. ein Papierorfil ausgewählt haben, auf das gedruckt werden soll, deswegen wird man um eine finale Korrektur nicht herum kommen.
ein freund aus dem print bereich hat mir genau das gleiche bestätigt, ohne proof geht gar nichts, auch wenn man sich zu tode kalibriert, es passt nie ganz genau, auch nicht auf den Profi-Pro Eizo's CG der aktuellen generation.
einziger mangel vom vom P241 bis jetzt gegenüber Eizo CG, die gleichmäßige ausleuchtung schafft er nicht ganz so gut, vor allem bei blickwinkel von oben, zum PA habe ich leider keinen vergleich.