Yuraku YV24WBH1 (Prad.de)

  • Ein Messgerät?! Naja wenn du es meinst, dass du 100% naturegtreue Farben willst und nicht auf dein Auge vertraust dann schon, wenns dir nich ganz so wichtig ist, ob der Lack eines Autos z.B. auf deinem Schirm etwas mehr orangener Wirkt dann rauchste keins. Ich persönlich komm so klar.


    Hab meine Einstellungen immernoch


    Code
    Helligkeit 46% Kontrast   49% Rot        53% Grün       54% Blau       59%


    Bei allem anderen leidet mir der Kontrast zu stark. Die Helligkeit ist genau richtig finde ich. Vielleicht liegts auch daran, das ich vor nem Fenster sitze.

  • Ja, bin auch schon drauf gekommen, daß die Sache mit dem Meßgerät eine blöde Idee war. Dennoch kann ich mich offenbar auch nicht einfach auf mein Auge verlassen, denn die Einstellung der drei genannten Settings sehen alle irgendwie gut aus, und ich kann mich einfach subjektiv nicht entscheiden, welche der drei Settings am besten zum Lesen geeignet sind.


    Sich einfach vor den Monitor setzen, und ein bißchen mit den Einstellungen rumspielen, ist jedenfalls nicht wirklich zielführend, da sich das Auge schnell mal an eine Einstellung gewöhnt, auch wenn diese weder optimal, noch farbgetreu ist (oder ich habe einfach keinen blassen Schimmer, wie's wirklich aussehen soll).

  • Ich denk mal, bei mir ist es sowieso nicht entscheidend obs gut aussieht, bei mir ists nur wichtig, dass es gut aussieht. Wenn du natrülich professionelle Bildbeareitung machen willst, dann wäre so ein Messgerät schon von Vorteil.

  • Zitat

    Original von Master One
    Ich habe seit einem Jahr einen IOLAIR MB24WKH, der laut Service-Menü über ein AU-M24OUW04-V0 Panel verfügen soll, was aber gemäß den Angaben auf der AUO Website nicht korrekt sein kann, da es sich anhand der Blickwinkel eindeutig um ein MVA Panel handelt, und nicht um ein TN+Film.


    Als ich gerade vorhin meinen IOLAIR eingepackt habe (muß nun zum zweiten Mal in Folge zum Servicecenter nach Holland, wegen Elektronikfehler, kein DDC-Support mehr), ist mir aufgefallen, daß man auf der Rückseite ja durch die Lüftungsschlitze das Label auf dem Panel erkennen kann, und demnach verfügt mein Monitor über ein AU-M24OUW01-V3 Panel, was erklären würde, warum mir das Teil mit den Standardeinstellungen nicht ganz so hell vorgekommen ist, wie von anderen Usern mit einem V0 beschrieben. Dennoch scheinen die Einstellungen von Federball ganz gut gepaßt zu haben.


    Jetzt stellt sich allerdings die Frage, wie es das geben kann, daß das Service-Menü ein anderes Panel meldet, als tatsächlich verbaut ist. Offenbar wird das einfach im Mainboard so gespeichert, und nicht irgendwie vom Panel ausgelesen.


    Kann es sein, daß die Werkseinstellungen (und vor allem auch die Settings im Service-Menü) deshalb für das falsche Panel vorliegen, also die Monitoreinstellungen für ein TN Panel optimiert wurden, obwohl ein MVA Panel verbaut ist?


    Stimmen bei irgendjemandem die Angaben im Service-Menü zum Paneltyp mit denen auf dem Sticker überein?

  • Gerade eine Rückmeldung vom MTSCE Service-Center erhalten. Falls es wen interessiert, hier die vollständigen DDC Daten dieses Monitors (d.h. meines baugleichen IOLAIR MB24WKH):


    Besonders die Sektion mit den CE timings sieht interessant aus. Bedeutet das, daß dieser Monitor für die HDTV 16:9 Auflösungen das 1:1 Mapping beherrschen soll? Ich dachte nämlich nicht, daß 1:1 Mapping unterstützt wird. Muß das wohl gleich nach Rückerhalt mit einem Mediaplayer testen (bisher, also bis plötzlich die DDC Daten weg waren, und das Teil zweimal nacheinander eingesandt werden mußte, hatte ich damit nur meinen Computer per VGA Kabel in Verwendung).

  • Wo finde ich diesen Monitor mit MVA, oder PVA Panel, bitte?


    (Ich möchte mir das Rücksenden wegen TN Panel ersparen) Danke Gruss

  • Zitat

    ob dies noch so da gibt weiß ich nicht

    Ich vermute nicht.
    Ich habe mit dem Verkäufer telefoniert. Ich habe ihn zum Paneltyp, Blickwinkel e.t.c. befragt. Seine Antworten waren:
    "Paneltyp unbekannt,...Blickwinkel unbekannt... Falls Sie wünschen, kann ich das Karton aufmachen dies überprüfen... Sie müssen persönlich erscheinen, dies kostet 7 €"


    Weisst jemand einen Händler wo ich noch diesen, oder vergleichbaren Monitor (es kann auch größer 24 " sein) mit MVA, oder PVA Panel kriegen kann bitte?

    Einmal editiert, zuletzt von peter13 ()

  • Zitat

    Weisst jemand einen Händler wo ich noch diesen, oder vergleichbaren Monitor (es kann auch größer 24 " sein) mit MVA, oder PVA Panel kriegen kann bitte?


    ich würde es bei "Expert" einmal versuchen. In unserem Nachbarort sind z.B. noch zwei Geräte des Yurako 24" vorhanden. Das ausgepackte, angeschlossene Gerät hat vom Betrachtungswinkel her eindeutig kein TN Panel.
    Zudem teilte mir ein Verkäufer dort mit, daß zum Monatsende eine Werbeaktion des YV24WBH von "Expert" geschaltet würde mit einem VK von < 200,00€.

    Gruß


    Jürgen

  • Hmm also ich hab meinen Yuraku 24Zoll mit MVA Panel (AU-M240UW01-V3) nun seit 10 Monante und bin immer noch sehr zufrieden.


    Habe jetzt schon den Monitor in allen Anwendungsbereichen getestet und kann nicht meckern, für den Preis ist die Leistung echt top.


    Da ich mittlerweile z.B. schon auf verschiedenen LAN-Partys war, musste der Monitor immer abgebaut, transportiert und wieder aufgebaut werden. Also den Fuß abmontieren und
    den Monitor im Originalkarton verstauen.
    Das alles hat ihm nichts angehabt, außer ein paar leichten Kratzern am Gehäuse (die sieht man aber im normalbetrieb sowieso nicht).


    Auf solchen Netzwerkpartys kann ich dann schön die Monitore vergleichen und ich habe bisher noch keinen 24 Zoll Monitor gefunden, der ein besseres Bild liefert,
    meistens immer das Gegenteil.
    Klar ist das dort anzutreffende Klientel meist von Zocker-Natur, und da sind TN Panels halt beliebter.


    Aber einen Nachteil hatte ich bisher nicht verspürt, und ich bin auch ein Gelegenheitsspieler, der schnelle Shooter mag.



    Ich betreibe mein V3 Panel mit folgenden Einstellungen (habe das im forumdeluxx von einem v3-User übernommen, der auch per Spyder den Monitor kalibiert hat):

    Zitat


    helligkeit: 45%
    kontrast: 57%


    rot: 44%
    grün: 42%
    blau: 43%


    Finde am Bild nichts zu meckern,
    wobei das immer sehr subjektiv ist und durch die Streuung der Produktion auch nicht auf jedes v3 zu 100% zutrifft.
    Ist aber auch schwer zu beurteilen,
    da helfen irgendwelche Testbilder auch nicht viel.



    Jo nach 10 Monaten habe ich kein einziges totes Pixel oder gar Cluster entdeckt, genausowenig sind irgendwelche Fliegen hinter die Panel-Abdeckung geflogen und dort verendet (obwohl immer einige aufm Display rumkrabbeln). Die großen Spaltmaße sind also kein Nachteil.


    Die viel zu helle blaue LED habe ich bei mir sauber 2x mit Klebeband abgeklebt, sieht jetzt viel angenehmer aus und erfüllt trotzdem ihre Funktion.


    Wirkliche Nachteile, im vergleich zu anderen 24Zoll Monitoren sind:
    -Wackeliger Standfuß
    -keine Einstellungsmöglichkeiten für Interpolation (immer Skalierung des Eingangssignals auf 100% der Bildfläche -> 1920x1200)



    Mein v3 Panel hat zwar anscheinend nur 300cd/m², welche bei 100% Helligkeit rübergebracht werden,
    aber selbst bei meinen 45% (was denke ich trotzdem noch 200+cd/m² entsprechen, hat das zufällig jemand gemessen?, weil der Verlauf ist nicht linear)
    tuen die Augen bei weißen Flächen besonders Abends/nachts weh.


    Das ist etwas schade, bei Tageslicht und Fenster ist er optimal.. Aber kann das ja auch nicht ständig umstellen,
    meine Augen haben sich anscheinend schon dran gewöhnt..


    PS:
    Den durchschnittlich im Test angegebenen Inputlag von 16ms beim v0
    kann ich auch voll und ganz bei meinem v3 Panel bestätigen.
    Habe ne eigene Messreihe mit einem CRT durchgeführt und kam hier ebenfalls auf 16ms im Schnitt.

    Einmal editiert, zuletzt von humphrey ()

  • Krasse Sache, mein IOLAIR MB24W mußte wegen wiederkehrendem DDC-Datenverlust nun schon zum dritten Mal zum Service-Center nach Holland eingesandt werden (was ja dank Herstellergarantie mit Pick-Up kein Problem war), und nun habe ich stattdessen einen neuen YURAKU YV24WBH1 zurück erhalten. Es handelt sich definititv um ein unbenutztes Neugerät, und dieses verfügt nun über ein SAMSUNG LTM-240M2-L01 S-PVA Panel!


    Im Service Menu steht "SA-LTM240M2-L01" und in der unteren Zeile "01/11/08-16:57:45 STD".


    Das Gehäuse macht einen etwas minderwertigeren Eindruck, als beim IOLAIR. So steht der Plastikrahmen am Display unten in der Mitte ewas ab, was aber nicht stört. Das Panel selbst ist geringfügig kleiner, als das MVA von AUO, weswegen es links und oben einen schwarzen Rand von ~ 1 mm, und rechts von ~ 2 mm gibt.


    Ich habe gleich nach der Inbetriebnahme die zuvor genannten Werte für eine Helligkeit von 140 eingestellt:

    Code
    Helligkeit:     48
    Kontrast:       54
    Farbtemperatur: Anwenderspezifisch
    Rot:            10
    Grün:           16
    Blau:           16

    und muß sagen, daß das Bild einfach fantastisch aussieht. Bei diesen Werten war der IOLAIR mit dem MVA Panel schon etwas trübe bzw. milchig, der YURAKU mit dem S-PVA Panel hingegen zeigt ein sehr angenehmes ausgeglichenes Bild, sowohl am Tag bei Sonneneinstrahlung, als auch am Abend bei normaler Raumbeleuchtung, weswegen ich erstmal bei diesen Settings bleiben werde.


    Ich bin jedenfalls erstmal wieder zufriedengestellt. :)

  • Auch wenn ich mich ständig wiederhole:


    Man kann keine Einstellungen 1:1 auf seinen Monitor übernehmen und dann meinen, daß man eine bestimmte Helligkeit oder gar eine gültige Kalibration hätte!


    Die Werte aus den Tests sind nur zur Information. Die Werte sind in der Regel NIE übertragbar! Eine Kalibration gilt immer nur für eine Kombination aus Monitor + Grafikkarte + Grafiktreiber. Selbst wenn der Monitor durch ein baugleiches Modell getauscht wird, muß die Kalibration wiederholt werden!


    Aaaaalso:
    Wenn die Einstellungen für Dich "gut" sind, dann ist das eine Sache und auch durchaus vertretbar, aber es sind dann höchstwahrscheinlich keine 140cd/m² und es ist auch keine Kalibration. Du hast einfach nur die Werte von irgendwem anders bei Dir eingestellt.

    MfG
    Ghostrider

  • Das ist schon klar, aber mangels anderer Möglichkeiten, und da ich mich auf die Schnelle nicht weiter damit spielen wollte, haben es die 140er Settings erstmal getan. Das Ergebnis kann sich jedenfalls sehen lassen, ganz egal welche Meßwerte dies ergeben würde.

  • Gut, so ist es ja auch vollkommen OK, ich wollte nur sicherstellen, daß es niemand falsch interpretiert als: "Hey, die Werte nehme ich auch und dann ist bei mir alles perfekt." :thumbup:

    MfG
    Ghostrider

  • Nochmal was von mir bzgl der Helligkeit. Ich habe mir überlegt wie ich ohne Leuchtfarbanalysator bzw. entsprechendes Testgerät die Helligkeit vom Yuraku ermitteln könnte.
    Dabei dachte ich, das müsste doch näherungsweise mit der Digicam und Vergleichsmonitoren gehen.


    Dabei habe ich zwei weitere TFTs im Haus, ein älterer Futjitsu-Siemens mit 250cd/m² und ein HannsG mit 300cd/m².


    Nun habe ich also folgendes gemacht:
    Per Digicam jeweils 1 Foto bei jedem TFT von einem komplett weißen Bildschirm gemacht.
    Bei den beiden TFTs war die Helligkeit im Menü auf 100% gestellt, bei mir auf 45%.


    Wichtig bei den Fotos, jedes Bild wurde mit exakt der gleichen Belichtungszeit, Blende, ISO-Empfindlichkeit und manuellem Fokus geschossen,
    um überhaupt eine Vergleichsbasis zu erhalten.
    Da die Lichtstärke in cd / m² definiert ist, musste ich außerdem dafür sorgen, bei allen Monitoren die gleiche Fläche abzufotografieren.
    Ich habe dabei den kleinsten Monitor als Maßstab genommen, da dieser zudem im 4:3 Format ist und somit die Digicam gut darauf auzurichten war.
    Bei den beiden 16:10 Monitoren habe ich dann den Bildausschnitt der Digicam genau auf die Breite des kleinen 4:3 Monitors angepasst,
    d.h. der Abstand zwischen Digicam und Bildfläche war bei allen 3 Monitoren gleich.


    Bei der Auswertung habe ich die 3 Bilder erstmal auf 1x1 Pixel reduziert, um von allen aufgenommen Pixeln das arithmetische Mittel des Farbcodes zu bilden.
    Dann den Farbcode abgelesen und ins Dezimalsystem umgerechnet.


    Wenn man diese Zahlen nun zueinander mit der angegebene Lichtstärke ins Verhältnis setzt, kann man die Helligkeit des Yuraku TFTs ermitteln.



    Zum Test ob dies ungefähr funktioniert, habe ich das Verhältnis der Farbcodes der beiden Vergleichsmonitore zu den angegeben Helligkeiten verglichen.
    Also:
    Futjitsu Siemens -> 250cd/m² | #2d2f2d = 2.961.197
    HannsG -> 300cd/m² | #3b3e3b = 3.882.555


    Farbcode Futjitsu / Farbcode HannG = Helligkeit Futjitsu / Helligkeit HannsG
    0,7627 = 0,8333


    Wie man sieht liegt die Abweichung also unter 10% (+9,26% wenn man vom Futjutsu ausgeht), was angesichts der großen Fehlereinflüsse recht gut ist.


    Vor allem die Herstellerangaben der genauen Helligkeit bei 100% ist ja nie im Leben genau 250 bzw 300cd /m².



    Nun aber zurück worum es mir eigentlich ging,
    die Helligkeit des Yuraku bei 45% Menüeinstellung zu ermitteln.


    Wenn ich vom Futjitsu ausgehe, dann komme ich auf rund 344 cd/m². Gehe ich vom HannsG aus, dann sind es noch 315 cd/m².


    Dem Wert vom HannsG schenke ich das doppelte Gewicht, da dieser Monitor noch neuer ist und wohl eher den Angaben des Herstellers mit 300cd/m² entspricht.
    Wohingegen beim Futjitsu denke ich die Helligkeit eher gegen 200cd/m² geht, da dieser schon mehrere Jahre alt ist (15 Zöller.)


    Also nach dier Gewichtung komme ich dann rund auf 325 cd/m² was mir insgesamt als ein sehr plausibler Wert erscheint.


    Wenngleich verglichen mit dem HannsG mit seinen 300 cd/m² der Yuraku doch nochmal erkennbar heller ist. Es ist also nicht auszuschließen,
    dass er doch im Bereich von 350cd/m² liegt.



    Was ich jetzt noch testen werde, wieviel cd/m² der Monitor bei 100% Helligkeit bringt.
    Weil ich habe ja laut Aufkleber und Menü ein v3 Panel, aber wenn sich nacher die Helligkeit dem vom vermeindlichen v0 annähert,
    gibt es vielleicht gar keine so eklatanten unterschiede.



    PS für Kritik zum Verfahren bzw. Grundsätzliche Fehler die ich vielleicht gemacht habe bin ich generell offen.
    Mir war heute nur etwas langweilig und da dachte ich, probiere ich ein wenig herum :D



    Nachtrag:
    Hier die Werte nach dem selben Prinzip für den Yuraku bei 0% -> 212,8 cd/m² und 100% ->382,56 cd/m²


    Vorallem der untere Wert erscheint mir dennoch zu hoch, gerade in anbetracht das der v0 im Test vom Anfangspost
    ca 145cd/m² bei 0% erzielt hat, aber wer weiß...

    Einmal editiert, zuletzt von humphrey ()

  • Nunja, amüsant ist das auf alle Fälle! ;)


    Du hast aber auch das Problem nicht zu wissen, ob nun das arithmetische Mittel gebildet wird, wenn Du das Bild auf 1 Pixel reduzierst.
    Zudem legst Du eine lineare helligkeitsverteilung zu grunde. AFAIK würde das einer linearen Gammakurve entsprechen. Gamma 2,2 ist aber eine Funktion x^2,2, also wirklich nicht gerade linear.


    Die möglichen Fehler in der tatsächlichen Helligkeit der Monitore hast Du schon angesprochen, wobei die tatsächlich erreichte Helligkeit um +- 100cd/m² zum Vergleich zur Herstellerangabe schwanken kann. Selbst bei +- 50 cd/m² ist der relative Fehler schon beachtlich und überschreitet 10% bei weitem. Da müsstest Du Fehlerfortpflanzung benutzen um die Fehler Deiner Abschätzung zu ermitteln.


    Prinzipiell aber eine ganz nette Idee.

    MfG
    Ghostrider

  • Hmm ja, an die Punkte, die du ansprichst, habe ich gar nicht gedacht bzw. nicht gewusst.


    Hier als Redakteur kennst du dich wohl in der Materie besser aus :)



    Ich denke sowieso der springende Punkt ist die Herstellerangabe der Lichtstärke, die eben diesen Schwankungen unterliegt.
    So würde der Test vielleicht nur verlässliche Ergebnisse bringen, wenn man einen geeichten Monitor, bei dem die Helligkeit wirklich sicher bekannt ist, als Vergleichsobjekt nutzt.
    Erst dann wäre es sinnvoll, sich weitere Gedanken über die Testmethode zu machen.



    Jetzt mal eine andere Frage bzgl. der so maximal fürs Arbeiten verträglichen Lichtstärke beim Monitor. Gibt es da vielleicht schon nähere Erkenntnisse,
    ob z.b. ab 400 cd/m² (bei Dunkelheit und keiner zweiten Lichtquelle) eine Schädigung der Augen auftreten kann?


    Weil in meinem Fall liegt der Yuraku bestimmt einiges über 300 cd/m², geht ja ungefähr aus meinem Test hervor und auch gefühlsmäßig mit anderen Monitoren verglichen.
    Wenn ich das jetzt so lasse, ist das dann auf Dauer schädlich?
    Guter Kontrast ist zwar gut, aber auf Kosten der Gesundheit verzichte ich dann doch lieber auf ein wenig Kontrastumfang...