Ergebnis LG Lesertest: Bildqualität kann bei allen Modellen überzeugen

    • Offizieller Beitrag

    Drei verschiedene Modelle für ganz unterschiedliche Anwendungsbereiche stellte der Monitorspezialist LG den PRAD-Lesern bereit. Es ging um die Frage, wie die Monitore im Praxiseinsatz überzeugen können. Zur Auswahl standen der 23 Zoll Monitor LG 23ET83V mit 10-Punkt-Touch-Oberfläche, der 27 Zoll Monitor LG 27EA83-D mit 99% Adobe RGB Farbraumabdeckung und der 29 Zoll Monitor LG 29EA93-P im neuen 21:9 UltraWide Format.


    Bei dieser vielseitigen Auswahl war die Resonanz unserer Leser auf eines der Geräte natürlich riesig, zumal der jeweilige Monitor nach dem Test beim Tester verbleibt und sich dieser künftig dauerhaft daran erfreuen darf. Doch nun gibt es eine Zusammenfassung der ermittelten Ergebnisse, die seit heute online verfügbar ist. Wer sich für die einzelnen Tests unserer Leser interessiert, findet ebenfalls deren Meinung ungefiltert als komplett eigenständigen Test vor. Zusätzlich gibt es zu jedem Modell ein kurzes Video, die wirklich sehr sehenswert sind.



    LG 23ET83V als kreativer Notenständer


    Und auch diesmal sind die Prad Leser wieder besonders kreativ gewesen: Standfüße werden mit etwas Moosgummi zu Notebookhaltern umfunktioniert oder dienen nach einem Umbau als Notenständer. Aber egal ob der Monitor nur zur Touch-Bedienung verwendet wurde, der Bildbearbeitung diente oder im UltraWide 21:9 Format Filme wiedergegeben hat, die Bildqualität konnte immer überzeugen.


    Lest alle weiteren Informationen und seht euch das Video an, im LG Lesertest.



    Weiterführende Links zur News


    LG Lesertest bei Prad

  • Hallo Andi,


    wann erscheint denn der PRAD-Test des 27EA83? Der ist ja schon eine Weile im Test... Das wäre schon in interessant im Vergleich zum U2713H.


    Danke,
    Michael

    • Offizieller Beitrag

    Wir sind dran ich hoffe der Test wird nächste Woche beendet.

  • Der Bericht von Julian Schiemann stimmt nicht so ganz. Er schreibt, daß über den HDMI Anschluss nicht die volle Native Auflösung erreicht werden kann, da wie er sagt HDMI nur bis 1080p aussreicht. Seit 2006 mit Einführung der Spezifikation 1.3 HDMI ist die Schnittstelle sehr wohl in der Lage auch höhere Auflösungen zu liefern. Ich denke aber, wieso er zu dieser Annahme kommt, dazu hab ich hier einen Ausszug aus Wikipedia


    Also liebe Leute, ihr könnt getrost auch die HDMI Schnittstelle zur Anbindung benutzen, nur halt obigen Auszug im Hinterkopf behalten, sollte es nicht auf Anhieb klappen den Monitor in Nativer Auflösung zu betreiben. So klugscheissermodus wieder aus. Hoffe ich konnte zur Aufklärung beitragen :)




    • Offizieller Beitrag

    Danke für den Hinweis, ich habe einen Hinweis im Text erstellt, dass dies möglich ist.