ZitatHm, zumindest an meinem Laptop (x1600er ati) kann man diese Dinge auch einstellen.
Korrekt, die ATI Mobiles unterstützten das. Leider nicht die Desktop Karten (wobei zumindest 1:1 auch dort gehen *sollten*).
Gruß
Denis
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ZitatHm, zumindest an meinem Laptop (x1600er ati) kann man diese Dinge auch einstellen.
Korrekt, die ATI Mobiles unterstützten das. Leider nicht die Desktop Karten (wobei zumindest 1:1 auch dort gehen *sollten*).
Gruß
Denis
Zitatfür welche Einsatzzwecke du dies bei dir in der Praxis benötigst und ob du das wirklich so häufig in Anspruch nehmen musst?
Kommt schon vor. Klar ist das eine Anforderung, die nur fürs Daddeln wirklich sinnvoll ist. Gutes Beispiel ist die Formel 1 Reihe von EA. Da ist dann tatsächlich bei 1600x1200 Schluß und es geht auch nix mit manueller Konfiguration. Wenn man wirklich "nur" Arbeiten will, geht sicherlich auch eine ATI Karte, wobei es hier leider auch immer wieder gerne -zumindest in der Vergangenheit- dazu kommen kann, dass der Boot-Screen nicht angezeigt wird. Natürlich nicht grundsätzlich mit jeder ATI Karte.
Gruß
Denis
ZitatWäre der Betrieb mit geringerer Auflösung (ohne Dual Link) möglich?
Allerdings mit deutlich geringerer Auflösung. 1280x800 sind leider das Maximum, auch wenn das SL DVI Interface mehr hergäbe.
Für die 30" Displays von Apple und DELL lohnen sich aktuelle nVidia Karten (damit man auch Einfluß auf die Interpolation nehmen kann). Auch im AGP Bereich gibt es da inzwischen Karten mit DualLink DVI.
Gruß
Denis
ZitatHaha, dass man das nicht bzw. nicht mal annähernd miteinander vergleichen kann ist mir auch klar. Hier ist aber nunmal ein TFT-Forum und kein Häuslebauer- oder Gesundheitsforum.
Dann bin ich beruhigt. Also einen Gang runterschalten.
ZitatDer Käufer würde mit ziemlicher Sicherheit auch nachfragen, wie es PF-mäßig aussieht
Mich hat bislang noch niemand gefragt, und als ich meinen NEC gekauft habe, tat ich das auch nicht. Ausnahme? Keine Ahnung.
Zitatkönnte ihm aber eine Menge Ärger ersparen.
Wem? Dem Verkäufer kaum. Entweder der potentielle Käufer fragt vorher nach, oder es ist ihm nicht wichtig genug. Bitte beachten: Ich spreche hier von Fehlern in der Toleranz - und vermute, dass hier unser Kommunikationsproblem liegt: Ja, es gibt tatsächlich Menschen, für die das überhaupt kein Thema ist.
Zitatund wenn er dann lügen würde
Das habe ich auch nicht geschrieben. Siehe den letzten Satz meines letzten Postings: "[...] fragt eben einfach vorher nach."
Zitatund ich würde mich dann fühlen wie der letzte Betrüger.
Sind mir viel zu schwere Geschütze. Ich weiß, es klingt abgegriffen: Hatte ja mal "echte" Probleme angesprochen. Pfusch am Bau, Unfälle, Krankheit. Wenn ein PF schon so ein riesen Problem ist, was sollen diese Menschen dann sagen? Sich direkt die Kugel geben? Betrug hat eine ganz andere Dimension. Es ist aber gut, dass du hier von deinem Gefühl sprichst, da eine Verallgemeinerung oder gar Stigmatisierung von Verkäufern, die nicht gleich ein Gutachten des TFTs mitliefern, völlig unzulässig wäre.
Zitatund dann vielleicht noch Gefahr zu laufen, vom wütenden Käufer vor Gericht gezerrt zu werden.
Unrealistisch. Wird nicht geschehen, weil spätestens der Anwalt dem Betreffenden die Aussichtslosigkeit klarmachen wird. Darüberhinaus mußt auch du akzeptieren, dass viele User ihren TFT als Gebrauchsgegenstand sehen und einfach nur nutzen wollen. Ich versuche das jetzt diplomatisch auszudrücken, aber es wird mir wohl nicht ganz gelingen: Die Seeligkeit hängt für die meisten Leute nicht von einem PF ab. Die Zeit, sich daran "aufzuhängen" ist sicherlich ein weiterer Faktor. Denn schließlich will der erworbene Bildschirm auch eingesetzt und nicht nur täglich abgesucht werden. Der TFT wird also ohne viel Federlesen gekauft, genutzt, später vielleicht wieder verkauft und fertig.
Ich akzeptiere im übrigen deine Meinung voll. Du schriebst ja schoneinmal, dass es deine Sache sei: Richtig! Nur gehen mir deine Texte in eine Richtung, die es mir etwas schwer machen.
Gruß
Denis
ZitatAngeben mußt du solche Fehler aber auf jeden Fall
So lange sie innerhalb der Fehlerklasse des Gerätes liegen: Nö, natürlich nicht (anders liegt der Fall, wenn ein Käufer vorher *selbst* nachfragt). Oder hast du bei einem Ebay CRT Verkauf vorher auch mit der Lupe geschaut, ob die Konvergenz bis ins letzte Sub-Millimeter Detail gestimmt hat?
Spinnen wir den Faden ruhig weiter. Demnächst sind entsprechende Privatauktionen von gebrauchten Geräten dann also mehrere Seiten inkl. Gutachten lang, weil es ja natürlich nicht nur Pixelfehler gibt. Die Lautstärke des Backlight-Inverters, Homogenitätsgrad der Ausleuchtung (12 Meßpunkte sollten genügen, oder?), tatsächliche Leuchtdichte bei schwarzem Bild. Alles Dinge, die sich unter dem Begriff Serienstreuung verbergen. Die Liste läßt sich endlos fortsetzen.
Back to reality: Wer bei einem Kauf von Privat sichergehen möchte, kein Gerät mit Pixelfehlern zu bekommen, fragt eben einfach vorher nach.
Gruß
Denis
Zitat. Was ich aber noch wissen möchte, was ist HTPC?
Home Theater Personal Computer; also werden die Signale vom Rechner zugespielt. Qualität ist bei vernünftiger Konfiguration schon ein gutes Stück besser als die Verarbeitung durch die Elektronik des TVs und kann in die Nähe eines guten Videoprozessors kommen. Lohnt sich aber -genau wie Letztgenannter- so richtig nur, wenn das LCD nativ ansteuerbar ist. Klarer Nachteil bei einem HTPC ist die Zuspielung von externen Quellen. Da gibt es zwar spezielle Karten, aber die Auswahl ist beschränkt.
Zitatfindet Ihr das so in Ordnung oder soll ich die d-Box auch über Scart anschließen???
Hat der Toshi denn zwei Scart RGB Eingänge - oft ist ja nur einer RGB fähig. Den Player würde ich -wenn möglich- per YUV anschließen und die Box dann per Scart RGB.
Zitat
Wie ich meinen PC anschließe weiß ich noch nicht.
Das ist wie gesagt das große Problem beim Toshiba. Wirklich vernünftig wirst du das leider nicht hinbekommen, da kein 1:1 Pixelmapping möglich ist.
Gruß
Denis
Zitat1.) LCD oder Plasma ?
LCD.
Zitat2.) welche Anschlüsse braucht das Gerät um in 3 Jahren noch aktuell zu sein (also so wie früher das Scart)
Ein vernünftiges Gerät hat heute, was du auch zukünftig brauchst (HDMI, D-Sub VGA, Komponente, Scart RGB).
Zitat3.) auf welche Formate muss ich achte damit das ECHTE hdtv unterstützt wird mal ?
Das HD Ready Logo garantiert die Verarbeitung von HD Signalen bis 1080i (Broadcast HDTV). 1080p Support auf einem 1080er Panel wäre natürlich eine schöne Sache, ist aber noch relativ teuer.
Zitat4.) wie wird eigentlich auf dem 16:9 Schirm z.b. eine ganz normale vorabend Serie ausgestrahlt, die ich auf meinem alten Sony 4:3 ganz normal erkenn. Baken ?!
Ein vernünftiger Bildschirm erlaubt hier die Einstellung der Aspect Ratio. 4:3 wird man also mit Balken links und rechts schauen.
Zitat5.) Hab im MediaMarkt festgestellt das die Geräte alle sehr pixelig sind von nahem... ist das immer so und auch normal ?! Ich sitze später mal so 3 m davor!
Ein Grundproblem. Die Signalverarbeitung der LCD und Plasma TVs ist durch die Bank weg eher bescheiden. Deutlich mehr bekommst du leider erst mit externen Geräten (HTPC oder Videoprozessor), die dem LCD TV das Processing abnehmen (u.a. Scaling und Deinterlacing). Für den Anfang sollte aber ein halbwegs vernünftiger DVD Player für diesen Signalweg schon mal etwas bringen. Falls die Ansprüche dann mit der Zeit weiter steigen, wäre es wichtig, auf ein Gerät zu achten, welches sich pixelgenau in "seiner" Auflösung ansteuern läßt. Bei den Samsungs geht das per D-Sub VGA (leider nur @60Hz und über diesen Eingang natürlich ohne HDCP Support). Einige wenige Bildschirme erlauben auch eine native digitale Ansteuerung.
Leider ist das Thema recht umfangreich - weiteres würde an der Stelle den Rahmen sprengen. Wenn noch Klärungsbedarf besteht, bitte melden.
Zitat6.) Könnt ihr mir für 2500,- ein paar Modelle empfehlen ? Mir ist halt die Bildqualität am wichtigsten.
Samsung R7x Reihe bietet einen guten Kompromiß und liegt sogar noch ein gutes Stück unter deiner Preisvorstellung. Etwas besser wohl noch die neue F-Reihe.
Gruß
Denis
ZitatEin HDTV-Anschlusskabel für die XBOX360 habe ich schon im FORUMDELUXX gefunden was von den anderen Empfohlen wurde es war eins für 7,99€ bei ebay.
Die XBox schließt du beim Samsung nicht über Komponente an (nehme mal an, dass das HDTV Kabel ein Komponentenkabel ist), sondern über D-Sub VGA. Reicht also ein ganz normales "Computermonitorkabel". Denn nur so kannst du den Samsung mit der XBox nativ betreiben, was Sinn der Sache ist.
Der Rest hört sich gut an. Gerade in Kombination mit der XBox (die in 1360x768@60Hz ausgeben kann) ist der Samsung ideal.
Gruß
Denis
ZitatMeinte Diagonale x 5 = Abstand (+- 1m)
Oh Gott - das galt schon zu Röhrenzeiten nicht immer ;-). Da müßte ich ja mindestens 5 Meter (!) von meinem Bildschirm wegsitzen. Im Ernst: Diese Formeln sind Quark.
ZitatDa sieht man doch bald jedes Pixel?
Noe - hier stehen 46" bei 2,5 Meter Abstand. Einziger Unterschied dürfte bei mir die Ansteuerung sein, das macht natürlich auch noch eine Menge aus. Aber ganz grundsätzlich sind Geräte im Bereich von 37"-42" für deinen Abstand sinnvoll. Ja, auch bei PAL Material. Solltest auch beachten, dass es ja noch einige 4:3 Sendungen gibt. Die werden bei geringeren Diagonalen und dem Abstand dann ziemlich klein.
Zitat32" oder 37" ????
Die 37" würde ich eher als Basisgröße bei 2,5 Meter sehen ;-). Da dürfen ruhig noch 3" dazu.
Gruß
Denis
ZitatDenis ,was hast du dir jetzt für einen gekauft.
Ich hab jetzt den NEC 4610. Im Prinzip ein reines Display (gibts auch "in Kleiner"), läßt sich dafür aber ideal nativ ansteuern (digital @50Hz). Hab einen Videoprozessor vorgeschaltet um vernünftiges Scaling und Deinterlacing zu haben. Der Unterschied zu dem, was die TVs da so produzieren ist gewaltig. Da das Gerät aber nicht für den Consumer-Markt bestimmt ist, leider entsprechend teuer und lohnt sich wirklich nur bei Ansteuerung über HTPC oder Videoprozessor (hat noch nichtmal einen Tuner oder Boxen).
ZitatUnd der deinterlacer soll sich auch beim WL66 schon sehr sehr stark verbessert haben.
Mag sein, dass der etwas besser geworden ist, aber Wunder würde ich mir da nicht erwarten, genauso vom neuen PixelProcessing IV. Davon halte ich wenig, das gilt aber genauso für Samsungs DNIe.
ZitatDer neuste Toshiba WL68 glaube ich , soll ja auch schon 100HZ machen
Davon halte ich noch weniger. Das hat schon bei Samsungs Smooth Motion nicht richtig funktioniert. Horizontale Schwenks sehen damit zwar wirklich weicher aus, aber wehe es geht auch mal in die Vertikale. Zudem bekommen so Filme einen üblen Video-Look. Das will man nicht wirklich. Daher wird man das Feature eh meist abschalten. Im Hinblick auf Blu Ray wäre statt dieser Spielerei eher 48Hz Support eine sinnvolle Sache gewesen.
ZitatWas meinst du denn genau mit nativer Ansteuerung?
In der exakten Auflösung des Displays, so dass dieses sich eben nicht mehr um die Skalierung kümmern muß. Ist wichtig bei Ansteuerung durch HTPCs oder Videoprozessoren, denn hier will man ja jede Einmischung des Displays (welches zudem dann einen Overscan hinzufügt) vermeiden.
Gruß
Denis
Hier kann ich meinem Vorposter nur zustimmen. Bei 2,5 Meter würde ich über den Bereich *ab* 37" nachdenken.
ZitatWenn es der TV eingebaut hat, und ich über HDMI übertrage ist der Kopierschutz aktiv.
Richtig. Die HDMI Player legen i.d.R. alle den HDCP Schutz an. Unterstützt der TV das dann nicht, gibt es nur ein schwarzes (bzw. grünes) Bild. Wobei HDMI per Definition HDCP unterstützt und somit ein TV-Gerät mit HDMI eben auch.
ZitatWenn ich aber analog übertrage geht nicht?
Analog wird kein HDCP-Schutz übertragen.
Gruß
Denis
Zitatareadvd.de
Wobei ich das vorsichtig gesagt nicht unbedingt als handfeste Informationsquelle bezeichnen würde, zumindest wenn man von deren Tests ausgeht, die ich als wenig aussagekräftig bewerte. Über das Forum kann ich freilich wenig sagen, würde an der Stelle aber eher zu hifi-forum.de tendieren - oder eben Beides.
Wie gesagt, der Toshi ist nicht schlecht, dem Samsung aber auch nicht wirklich überlegen. Letzterer liefert ebenfalls ein sehr homogenes Bild und hat Dank des VA Panels einen exzellenten Schwarzwert, der durchaus auf dem Niveau eines Plasma Schirmes liegen kann (insbesondere wenn man die Möglichkeit einer Gamma-Korrektur hat). Hinzu kommt eben der Vorteil der nativen Ansteuerungsmöglichkeit. Möchte man z.B. die XBox360 oder einen PC oder auch einen Videoprozessor anschließen, ist der Samsung in dem Fall dann klar vorzuziehen. Denn man sollte sich nichts vormachen: In Sachen "Video-Processing" bekleckern sich beide LCDs nicht mit Ruhm, das trifft aber auf alle Flachbildschirme zu. Zwar wirbt Toshiba mit einem Deinterlacer von Faroudja, doch ist der verwendete Chip schon in die Jahre gekommen und hat gerade beim Videodeinterlacing auch die "üblichen", großen Probleme. Immer gut, wenn man da eine Ansteuerungsmöglichkeit hat, in der Scaling und Deinterlacing nicht vom TV übernommen werden und zusätzlich die Bildverbesserer inaktiv sind. Zwar bietet der D-Sub VGA Eingang nur 60Hz (PAL Judder) und natürlich kein HDCP Support, aber besser als Nichts ist das allemal.
Von zusätzlichen Bildverbesserern halte ich wenig, egal ob das nun DNIe bei Samsung oder Pixel Processing III+ etc. bei Toshiba heißt. Das insgesamt eher schlechte Deinterlacing der LCD-TVs sorgt dann zusammen mit den Bildverbesserern oft für Effekte, die dann auf die LCD-Technik an sich geschoben werden. Gutes Beispiel sind Nachzieheffekte bei übetriebenem Rauschfilter. Immer gut, wenn solche Filter komplett abschaltbar sind. Bei Samsung ist DNIe -zumindest war es bei meinem Modell noch so, bei den neueren Modellen hört man da von einem Workaround- leider nur bei Anschluß über D-Sub VGA abgeschaltet. Ich war mit meinem Samsung (abgesehen vom sehr empfindlichen Spiegelgehäuse) sehr zufrieden, allerdings reichte mir die native Ansteuerung über D-Sub VGA nicht, daher habe ich ihn inzwischen nicht mehr. Vom Panel her aber wie gesagt ein sehr gutes Gerät und ich bin auch wieder auf ein LCD mit VA Panel umgestiegen.
Fazit: Ich persönlich würde zum Samsung raten. Entweder die S-Reihe mit PVA Panel oder die R7x-Reihe mit S-PVA Panel, welches noch ein Quentchen besser ist. Mit der Spiegeloberfläche muß man sich aber anfreunden können. Wenn dich die beim Toshiba fehlende native Ansteuerungsmöglichkeit nicht stört, machst du allerdings auch mit diesem Gerät nicht wirklich etwas verkehrt.
Gruß
Denis
ZitatHabe mir von Euren Vorschlägen folgende Geräte angesehen:
Thoshiba 37WL66
Samsung LE-37S71B
Samsung LE-37R72B
Philips 37PF7321 und 37PF7320.
Die beiden Samsungs sind in Ordnung. Die R7x Reihe hat ein leicht besseres Bild, weil sie ein S-PVA Panel statt des PVA Panels in der "S-Reihe" einsetzt. In jedem Fall darfst du einen vglw. guten Schwarzwert und Farbdarstellung erwarten. Falls du den PC noch anschließen willst, bleibt eh keine andere Alternative, weil die Samsungs per D-Sub VGA nativ angesteuert werden können. Das geht bei Philips nicht und zumindest den neueren Toshibas auch nicht mehr.
Von der Bildaufbereitung her gibts generell keine signifikant großen Unterschiede, hier darfst du (leider) keine echten Wunder erwarten. Beim Samsung kannst du ja alternativ einen PC anschließen und entsprechend progressiv zuspielen, ohne das der Bildschirm sich einmischt.
Bei den genannten >3 Meter Abstand, würde ich aber schon mindestens zu einem 40" Gerät greifen.
Gruß
Denis
Bei den Samsungs gibt es per D-Sub VGA bei einem halbwegs brauchbaren Signal der Grafikkarte absolut keine Probleme. 1360x768@60Hz sind auch noch keine wirkliche Herausforderung für den D/A Wandler. Ein Unterschied zu einer digitalen Zuspielung ist dort nicht erkennbar. Die fehlenden Skalierungsoptionen über den Treiber sind aber sicherlich ärgerlich, das stimmt. Und natürlich gibt es per D-Sub VGA keinen HDCP Support.
Die LGs können (zumindest die Größeren) digital nativ angesteuert werden. Sollen aber eine sehr schlechte Gammaverteilung haben, was u.a. von Fudoh auf hifi-forum.de mehrfach beklagt wurde.
Insofern würde ich schon zu besagtem Samsung greifen. Insbesondere der Schwarzwert ist doch deutlich besser.
Die R7x Reihte hat ein S-PVA Panel, die "S"-Reihe ein PVA Panel, genau wie die "T"-Versionen.
Wobei man ganz klar sagen muß: Die Pixeldichte ist bei einem LCD-TV im Vergleich zu einem Computer LCD ziemlich gering. Beim Zocken ist das noch nicht so ein großes Problem, beim Arbeiten schon eher.
Gruß
Denis
Zitatlso bei 46" und 2,5 Meter Abstand möchte ich mir aber kein TV mehr ansehen
Rein qualitativ ist es voll in Ordnung, wobei ich ja auch keine "0815-Zuspielung" habe. Falls du Unschärfe oder Pixelbrei erwartest, ist dem defintiv nicht so, obwohl ich auch nur PAL Material habe; sonst hätte ich das auch nicht gemacht - es kann gar nicht groß genug sein :-). Zudem wirkt die Bildfläche auch nur am Anfang wirklich riesig. Man gewöhnt sich viel zu schnell daran.
Gruß
Denis
ZitatIst eurer Meinung bei 4 Meter Abstand ein 32"er zu klein? Egal ob Röhre oder LCD... generell...
Zum TV/ DVD Schauen? Ja. Zumindest bei vernünftiger Zuspielung sind deutlich größere Diagonalen bei geringerem Abstand kein Problem. Bei mir sinds ~2,5 Meter und 46". Insofern würde ich bei 4 Metern zu einem Gerät >= 40" raten. Auch bei SD Zuspielung.
Gruß
Denis
ZitatGibts irgendwelche negativen Spezifikationen an dem Gerät?
Kein abschaltbarer Overscan und somit kein nativer Betrieb am PC. Wenn du den -oder eine Konsole/ Videoprozessor- nicht anschließen willst, kein Nachteil.
Gruß
Denis