Beiträge von Denis

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    Wenn ich nach der Kalibrierung eines Computers das X-Rite abziehe, läuft die erstellte Kalibrierung dann auf den Computer weiter? Anders gefragt, bekomme ich es hin, dass ich mit einem X-Rite EODIS3 i1Display Pro meine 3 Computer bzw. deren Bildschirme kalibriert?


    Ja, kein Problem. Die Sonde muss nur während der Vermessung verbunden sein.


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    2) Ich wollte mich nur vergewissern, dass ich es richtig verstanden habe... Mit dem Xrite Colormeter kann ich für alle aktuellen Bildschirm-Technologien (Widegamut, GB-r-LED, W-LED, CCFL) benutzen, richtig?


    Ja.


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    Eher eine hypothetische Frage aus Interesse: Wenn ich ein auf Hardwareebene kalibrierbaren Monitor wie den NEC SpectraView Reference 271 oder entsprechende Modelle von Eizo hätte, konnte man die mit dem Xrite entsprechend Kalibrieren, oder braucht man da andere Lösungen?


    Kannst du problemlos benutzen. In diesem Fall aber bitte zur Retail-Variante von X-Rite greifen, weil die OEM-Versionen (z.B. von NEC oder Quato) meist nur in der jeweiligen Software unterstützt werden.

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    Hmm, kenne mich jetzt nicht genau aus aber ich empfinde die Standardeinstellungen schon als eher matschig und nicht scharf auf dem U3011


    Das ist die native Abbildungsleistung des Panels. Wir hatten doch schon Bilder gepostet. Das was du möchtest, ich meine das jetzt nicht wertend, ist eine künstliche Kantenschärfung.


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    und der Dell U3011 hat verschiedene von den Entwicklern beachtete Einstellungen und Modi die das beeinflussen und die Bildqualität verbessern.


    Regelerstellung 50/100 im nicht Game-Modus ist in nativer Auflösung einfach das 1:1 von der Grafikkarte durchgereichte und exakt auf die Panelpixel gemappte Signal (abgesehen von LUT-Transformationen). .


    DELL U3011, Schärfe 50/100, 2560x1600:


    DELL U2713H, Schärfe 50/100, 2560x1440:



    Im direkten Vergleich zu einer Nachbearbeitung mit Kantenschärfung wirkt das im normalen Sichtabstand und bei grafischen Inhalten ggf. unscharf. Es repräsentiert aber den Inhalt, der am Ausgang der Grafikkarte anliegt.


    DELL U2713H, 1920x1080, Game-Mode:


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    und ich glaube hier liegt wohl ein Unterschied von Bildschirm zu Bildschirm.


    Nein. Du wirst da mit einem anderen Bildschirm kein anders Ergebnis erzielen - außer du findest ein Modell mit ähnlich aggressiver Nachbearbeitung in einem sRGB-transformierten Bildmodus (auch das ist dir ja wichtig) bzw. einem Schärferegler, der so extreme Settings erlaubt.

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    Was also in der Grafikkarte passiert, liegt ausserhalb des ICC-Farbmanagements. Ich stell mir das wie eine Erweiterung der Kalibration vor.


    Es ist die eigentliche Kalibration - im Zusammenspiel mit den OSD-Einstellungen. Bei einer Hardwarekalibration wird das direkt in der LUT des Bildschirms ausgeführt.


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    also brauche ich einen Bildschirm der eine Hardwarekalibration unterstützt oder eine solche Box.


    Eine Hardwarekalibration bedeutet nicht zwangsweise, dass der Bildschirm auch eine Farbraumemulation umsetzt. Trotzdem ist dieses Feature in diesem Bereich inzwischen weit verbreitet. Allerdings wirst du deine stark nachgeschärfte Darstellung bei den Geräten normalerweise nicht erzwingen können.


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    vielleicht sind die auch Generell so scharf wie sie in Spielen und auf Bildern sein sollten im Normalmodus.


    Nein. Standardeinstellung ist natürlich eine nicht nachgeschärfte Darstellung. Auch hier musst du also explizit einen Schärferegler bemühen, um eine künstliche Kantenschärfung zu erhalten. Der wird, wie gesagt, aber i.d.R. nicht so stark eingreifen wie von dir gewünscht. Siehe unsere Testberichte, dort findest du entsprechende Bildschirmfotos.


    Beispiele (nach unten scrollen):
    NEC SpectraView 271
    Eizo CG246

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    Reden wir aneinander vorbei?


    Nein, aber Farbmanagement funktioniert anders als du es dir derzeit zumindest in Teilen noch vorstellst.


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    "As mentioned previously, a device link profile concatenates a series of profiles into one transformation."


    Mein Reden. Die CLUTs werden hier mit dem Ergebnis einer festgelegten Transformation auf Basis von Quell- und Zielcharakteristik gefüllt. Der Umweg über den PCS fällt weg (natürlich nicht für die Stützstellenberechnung selbst). Das hat aber, bitte glaube mir das, nichts mit der Problemstellung zu tun, um die es dir hier geht. Es wird dir auch nicht helfen, ein RGB-to-RGB DeviceLink Profil von sRGB in Bildschirm RGB zu erstellen (davon abgesehen, dass du es dem Bildschirm in den Farbeinstellungen von Windows auch nicht zuweisen könntest).


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    Transformation, es transformiert Farben in die die ich will laut dem was dort steht.


    Auch ein DeviceLink Profil muss explizit genutzt werden (klassischer Verwendungszweck für Proofing-Zwecke mit RIP) – das erübrigt sich an dieser Stelle aber, wie angedeutet, sowieso, weil als Bildschirmprofil natürlich ohnehin kein DeviceLink-Profil verwendet werden kann. Möglicherweise hast da noch eine etwas verquere Vorstellung vom Wirken des Farbmanagement und dem Ineinandergreifen der Komponenten. Ich befürchte, dass du da eine "höhere Instanz" erwartest, die, losgelöst von den konkreten Anwendungen, etwas transformieren würde (und das macht das Windows ICM nicht, weil es auch völlig sinnfrei wäre). Ein Profil ist passiv. Leider könnte ich mich jetzt an dieser Stelle nur wiederholen, deswegen schenke ich mir das an dieser Stelle. Das ist nicht böse gemeint, aber ich stoße hier auch zeitlich einfach an meine Grenzen. Bitte gehe meine alten Postings nochmal durch.


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    Wenn ich eines anklicke und auf "Als Standardprofil festlegen" klicke dann ändern sich die Farben auf meinem Bildschirm.


    Wenn sich da sichtbar etwas ändert, werden die Informationen des vcgt-Tag in die Bildschirm-LUT geladen. Es handelt sich dabei, wie mehrfach erwähnt, um Linearisierungskorrekturen, die im Rahmen der Softwarekalibration notwendig geworden sind. Das ist aber keine Farbraumtransformation. Damit erreichst du z.B. die sRGB-Tonwertkurve, wenn du das als Kalibrationsziel in der Software angegeben hast.

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    Nun ja, so genau weis ich es jetzt nicht wie viel von dem Profil das ich in Windows 8 lade Anwendung findet.


    Das habe ich doch bereits beschrieben.


    Farbmanagementfähige Anwendungen können auf dieses Profil zurückgreifen, um in Bildschirm-RGB zu transformieren. Daher noch einmal der einfachste Ablauf:


    Quell-RGB => Dateiprofil => PCS (Profile Connection Space, XYZ oder Lab) => Bildschirmprofil => Bildschirm-RGB


    Die Software muss explizit (!) auf einen Farbrechner (CMM; z.B. Microsoft ICM oder Adobe ACE) zurückgreifen (ich sauge mir das übrigens nicht aus den Fingern, sondern implementiere soetwas auch selbst). Da gibt es kein Diktat von höherer Stelle. Deswegen finden beispielsweise eben in Spielen* keine Farbraumtransformationen statt. Möchtest du hier eine bestimmte Charakteristik erreichen, muss der Bildschirm schon selbst geeignete Transformationen durchführen, vgl. den Link in meinem vorigen Posting. Dein DELL macht das ja in sRGB- und AdobeRGB-Modus auch.


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    Kann aber auch sein das es wie du sagst so einfach nicht möglich ist weil es nicht ordentlich implementiert wurde


    Der ICC-Workflow ist sogar sehr ordentlich implementiert und absolut durchdacht. Er bildet die Basis für farbkritische Arbeiten in der grafischen Industrie und umfasst bei weitem nicht nur simple Bildschirmprofile.


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    muss der Computer nur wissen welches Signal er senden soll anstatt dem Normalen das er sonst ungefragt senden würde wenn man einen Farbraum emulieren will.


    Der ICC-Workflow sieht charakterisierende Profile vor. Wie das funktioniert, habe ich ja schon beschrieben. Siehe auch den ersten Absatz in diesem Posting. Nur werten Spiele eben die Profildaten nicht aus und es wird auch nicht von anderer Stelle irgendwie irgendetwas zwangsbestimmt. Du kannst höchstens dafür sorgen, dass die Kalibrationskorrekturen wieder in die LUT der Grafikkarte geladen werden. Das sichert dir dann u.a. immerhin die gewünschte Tonwertkurve, sofern Kalibrations- und Wiedergabeziel diesbezüglich identisch sind.


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    also gehe ich davon aus das ich wohl mit dem richtigen Profil auch ganze Farbräume verändere wie es zum Beispiel in den von dir bezeichneten Device-Link-Profilen


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    . Laut einer Seite auf Microsoft steht dort auch man kann solche Profile normal in das Farbmanagement laden, das gilt für alle Devices inklusive Bildschirme ohne Ausnahme und wird für alle Programme angewendet.


    Wenn dich Farbmanagement wirklich interessiert, musst du dich tiefer in die Materie einarbeiten, sonst werden sich solche Missverständnisse weiter durchziehen. Ich bin da auch nicht unschuldig, weil ich mit den ICC DeviceLinks angefangen habe, die hier aber überhaupt nicht hingehören. Poste trotzdem mal den Link von Microsoft, dann versuche ich das aufzubereiten.


    Hier aber schonmal ein Auszug aus der FAQ von Microsoft:


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    The selected color profile (or profiles) is now associated with the device and can be used by programs that use Windows color management to describe the color characteristics of that device.


    Der fettgedruckte Teil meint das Windows CMM (Microsoft ICM), das über eine entsprechende Schnittstelle aber eben explizit aufgerufen werden muss. Die Windows-Oberfläche greift beispielsweise nicht darauf zurück, dafür aber die Fotoanzeige (außer im Vollbildmodus).


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    * Gilt z.B. auch für die meisten Videoplayer. Der MPC-HC kann aber ICC-Profile berücksichtigen und füllt dann (aus Performancegründen) eine 3D-LUT mit den entsprechenden Transformationen. Das wäre auch eine denkbare Möglichkeit für Spiele, die aber derzeit nicht genutzt wird. Wenn dir das so am Herzen liegt, musst du die Publisher und Studios anschreiben oder mit dem sRGB-Modus deines DELL leben oder ein externes CMS einsetzen (siehe eeColor LUT BOx) oder einen anderen Bildschirm mit fixem sRGB-Modus bzw. flexibler Farbraumemulation bzw. nativ hinreichend passender Charakteristik (non WCG-CCFL, W-LED) kaufen, der die benötigte Nachschärfung erlaubt.

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    ich wollte ein Profil zur Farbraumemulation erstellen aber der nimmt nur Hardwarekalibrierbare Bildschirme im ColorNavigator


    Wie gesagt, ein RGB-to-RGB-Device-Link Profil würde dich hier auch nicht weiterführen. Die Farbraumulation (zweite Emulationsfunktion) in Color Navigator ist auch anders implementiert und verschiebt vorberechnete Transformationen (auf Basis von Bildschirm- und Emulationsprofil) in die 3D-LUT des Bildschirms. Für den Rechner und laufende Software ist das völlig transparent. Nur deswegen funktioniert es. In farbmanagementfähiger Software muss man, siehe den Bericht, die Funktion übrigens wieder deaktivieren, da Bildschirmcharakteristik und -profil nicht mehr zusammenpassen.


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    Verstehe jetzt nur nicht warum ich es an bzw. mit dem Bildschirm aufwärmen soll,


    Obwohl die Sonden temperaturkompensiert sind, gibt es doch einen Drift. Deswegen sollte sich die Temperatur während der Messungen nicht mehr ändern.


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    also muss ich doch nur noch die Kristalle vom Computer aus richtig ansteuern mit dem entsprechenden Dauerprofil das in Windows 8 auch definitiv in Spielen funktioniert


    Nein. No offense, aber ich habe wenig Lust immer wieder das Gleiche zu schreiben: Das, was du mit der geposteten Einstellung in Windows erzwingst, ist maximal die Residenz der 1D-LUT Linearisierungskorrekturen, die im vcgt-Tag des Profils hinterlegt sind. Sie würde bei Spielstart sonst standardmäßig zurückgesetzt. Weitere Inhalte des Profils werden nicht ausgewertet. Das gälte auch für ein RGB-to-RGB DeviceLink Profil, das du aber auch erst gar nicht als Bildschirmprofil zuweisen könntest (da an dieser Stelle völlig sinnfrei). Glaube mir das oder nicht.


    Möchtest du den Game-Modus des DELL für nicht farbmanagementfähige Anwendungen unbedingt nach sRGB transformieren, müsstest du Lösungen wie diese einsetzen.

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    Damit hab ich dann also meinen "Monitorfarbraum durch ein Profil mit LUT-Korrektur auf sRGB definiert", richtig?


    Nein. Die LUT-Korrekturen werden in einem speziellen Tag (vcgt) des ICC-Profils gespeichert und bei Systemstart geladen. Sie realisieren aber keine Farbraumtransformation (wäre mit einer reinen 1D-LUT auch nicht möglich), sondern linearisieren deinen Bildschirm in Bezug auf die Kalibrationsparameter. Die Farbraumtransformationen nimmt ein Farbrechner in farbmanagementfähiger Software auf Basis der beteiligten Profile (das ICC-Profil des Bildschirms charakterisiert in diesem Zusammenhang seine Eigenschaften) über einen geräteunabhängigen Verbindungsfarbraum vor.

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    Habe ich etwas falsch gemacht hinsichtlich der Farbraumemulation?


    Nein. Die Farbraumemulation ist für Arbeiten in nicht farbmanagementfähigen Anwendungen gedacht. Hier kannst du eine gewünschte Charakteristik bildschirmintern emulieren.



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    Zwar ist meine Zielsetzung für den Monitor Adobe RGB Farbraum und Druck, jedoch die Möglichkeit, an andere Leuten mit ungemanagtem System Bildmaterial zu versenden, wäre mir schon sehr wichtig.


    Das hat nichts mit der Farbraumemulation zu tun. Wie ein konkretes Bild auf einem Monitor xyz mit unbekannter Charakteristik aussieht, kannst du nicht vorhersagen. Konvertiere das Material am besten nach sRGB.


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    Als Monitor hatte ich Wild Gamut CCFL eingetragen. War das vielleicht nicht so günstig?


    Ist richtig.


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    Schließt sich aus der Kalibrierung und Profilierung, die jetzt von Spectraview ausgelöst wird
    noch separat eine Vermessung aus i1 Profiler an?


    Nein. Du solltest sicherheitshalber vor der Kalibration auch ein eventuell von i1 Profiler erzeugtes Bildschirmprofil (in den Farbeinstellungen von Windows) entfernen und Windows dann neustarten Die LUT der Grafikkarte sollte zwar nach dem Anstoßen der Kalibration in SpectraView Profiler zurückgesetzt werden, aber sicher ist sicher. i1 Profiler benötigst du für Kalibration und Profilierung des NEC gar nicht.


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    Die Rede ist immer von der Hinterlegung verschiedener ICC-Profilen. Zu welchem Zwecke verschiede? Was ist der Sinn dahinter?


    Du kannst dir in SpectraView Profiler verschiedene Ziele anlegen. Letztlich wirst du aber in den meisten Fällen nur mit einer Einstellung arbeiten. Da farbmanagementfähige Software das bildschirmbeschreibende ICC Profil auswertet, muss auch nichts umgestellt werden. Nach Kalibration und Profilierung sind Eingriffe ggf. nur für die Farbraumemulation notwendig, wenn z.B. Spiele oder Videos korrekt dargestellt werden sollen. Dann könntest du sie temporär aktivieren (siehe obigen Link), beispielsweise mit sRGB als Ziel. In diesem Fall wird die Darstellung in farbmanagementfähiger Software übrigens nicht länger korrekt sein. Die Farbraumemulation also nach Beendigung der entsprechenden Anwendung wieder zurücksetzen ("None" auswählen).


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    Ob ich die Parameter gemäß meiner eigenen Vorhaben eingesetzt habe, da bin ich mir unsicher,
    und habe es noch nicht ganz, ganz zu Ende geführt:


    Völlig unproblematisch. Da wird ja nichts unwiderruflich fixiert. Die nächste Kalibration setzt alles zurück und stellt die dann gewünschten Parameter sicher.

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    Im i1Profiler stelle ich den Anzeigentyp auf "Breiter Gammut CCFL"


    Wähle die GB-Phosphor-Einstellung und verwende den CustomColor-Bildmodus des DELL als Ausgangspunkt.


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    Ich stellen den Monitor auf Gamma Mac.


    Nutze die PC-Einstellung. Sie tendiert in Richtung einer Gamma 2.2-Gradation und verringert die Tonwertverluste während der Kalibration mit sRGB-Tonwertkurve als Ziel.


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    Mir erscheinen die Farben nach diesem Kalibrierungsvorgang zB im Firefox etc. immer noch recht "knallig".


    Ändere "gfx.color_management.mode" mal auf den Wert 1 (=> "about:config" in der Adresszeile eingeben). Dann werden nicht charakterisierte Elemente als sRGB interpretiert. Falls du ein v4-Profil erstellst (kannst du in den Einstellungen von i1 Profiler ändern, ich empfehle weiterhin v2), müsstest du "gfx.color_management.enablev4" explizit "true" zuweisen.

    Zumindest kommunziert i1 Profiler schonmal mit der Sonde. Jetzt müssen wir schauen, warum es mit SpectraView Profiler nicht funktioniert. Kann das ad hoc jetzt nicht nachstellen, aber vielleicht blockiert ein Prozess von i1 Profiler den Zugriff. Ist da irgendetwas geladen? GGf. auch mal im Taskmanager schauen.

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    Das mag sein, allerdings habe ich noch keinen Bildschirm unter den Fingern gehabt, bei dem das so extrem und vor allem mit so einer Geräuschkulisse verbunden ist.


    Wie gesagt, das ist erstmal gewollt. Natürlich habe ich dein konkretes Modell nicht vor mir, aber deine Beschreibung trifft es eben ganz gut.