Beiträge von Denis

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    Ich muss wissenschaftliche Bilder bearbeiten und brauche dazu keinen Profimonitor, aber eine einigermassen gute Grau- und Farbstufendarstellung (sRGB-Gradation) wären trotzdem nötig. Ein Bundle mit Colorimeter wäre mir schlicht zu teuer.


    Bei diesem Anspruch empfehle ich eher ein anderes Gerät. Siehe dazu die Messungen aus dem sRGB-Modus des Gerätes im Bericht. Es böte sich z.B. der Eizo FS2331 (Link) an (eventuell mit zusätzlichem Standfuß), auch wenn das verwendete C-PVA Panel Schwächen in der Bewegtbildwiedergabe hat und die Blickwinkelstabilität geringer ist. Ansonsten der dringende Tip, doch über einen farbmanagentfähigen Workflow nachzudenken.

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    wenn wir jetzt davon ausgehen das mit weißpunkt das vom backlight ausgehende licht gemeint i


    Der native Weißpunkt der Geräte ist, unabhängig von der Hintergrundbeleuchtung, i.d.R. deutlich von der Blackbodykurve entfernt (Beispiel). Auch unter Berücksichtigung der Einschränkungen, die ich in Beitrag 93 nannte, ist das selten ein wirklich gut geeigneter Weißpunkt und oft auch gar nicht eindeutig erreichbar.


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    ede abweichung von der mitte ins rote oder blaue bedeutet aber auch das die jeweils andere seite weniger vom spektrum abbekommt und man hier wieder je weiter man von der mitte weg kommt stärke abweichungen hat also mehr rot und weniger blau sowie umgekehrt was die jeweiligen einschränkungen zu folge hat


    Du reduzierst über die RGB-Gains die Helligkeitskomponente der jeweiligen Primärfarbe, d.h. die den Panelfilter passierenden Wellenlängen werden in ihrer Amplitude reduziert. Das hat folgende Auswirkungen:


    1) Tonwertverluste bei nicht ausreichender Präzision => Geräte für den EBV-Bereich setzen allerdings eine LUT >=10bit pro Kanal bzw. entsprechende 3D-LUT ein und überführen per FRC nach 8bit für die Panelansteuerung


    2) Kontrastreduktion, da der Schwarzwert unverändert bleibt, der Weißpegel insgesamt aber absinkt


    3) Ggf. Verschlechterung der Graubalance


    Weitere Einschränkungen hast du in einem sinnvollen Variationsbereich nicht zu befürchten.


    Ich habe den Eindruck, dass du Farbvalenz und Spektrum als deckungsgleich betrachtest und hier die Ursache für unsere Diskussion liegt. Daher noch einmal zur Sicherheit ein Beispiel:


    Das "sRGB-Primärfarben-Rot" hat bei einem Weißpunkt von D65 die XYZ-Normfarbwerte: 41.24 21.27 1.93 (normalisiert, Y im Bereich [0...100]). Diese Farbvalenz kann von unendlich vielen Farbreizen mit unterschiedlichster Zusammensetzung ununterscheidbar ausgelöst werden. Die Farbmaßzahlen lassen keinerlei Rückschlüsse auf das Spektrum des ausgewerteten Farbreizes zu. Für das Mischverhalten ist es auch unerheblich.

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    worauf ich erneut entgegnen muss warum wir die geräte denn testen wenn es bei jedem bildschirm so einfach auf die norm zu regeln ist


    Weil es viele wichtige Einflußfaktoren gibt. Siehe dazu eben unsere Testberichte. Grauabalance, Gradationscharakteristik, Linearität, Farbumfang, Tonwertumfang,... .


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    jedenfalls hast du bei vielen bildschirmen die nicht von haus aus schon sehr nahe an der norm liegen schwierigkeiten sie ohne einbußen an anderen stellen auf den richtigen weißwert zu regeln


    Da gibt es keine Norm. Nur, weil z.B. sRGB oder AdobeRGB relativ zu D65 (gemeint ist in dem Zusammenhang ausschließlich die Farbvalenz!) definert sind, bedeutet das nicht, dass dieser Weißpunkt (wiederum nur die Farbvalenz) für eine korrekte, normgerechte Wiedergabe notwendig ist. Dieser Mythos hält sich besonders im TV-Sektor enorm hartnäckig. Der Weißpunkt sollte in Bezug auf die konkreten Umgebungs-/ Abmusterungsbedingungen visuell neutral sein.


    Bezusgweiß im ICC-Workflow ist übrigens D50. Die während der Profilierung erfassten Daten werden entsprechend chromatisch adaptiert. Wie auch immer: Mit korrekt umgesetzten RGB-Gain-Reglern erreichst du natürlich bereits in Monitorhardware den jeweils gewünschten Weißpunkt. Eine Sicherstellung ausschließlich über die Grafikkarten-LUT ist notfalls ebenfalls möglich, aber verlustbehafteter, zumindest wenn der Bildschirm intern präzise arbeitet. Einbußen in Bezug auf den Kontrastumfang sind freilich unvermeidlich, da der Weißpegel reduziert wird (Beispiel).


    Kurz: Selbstverständlich kann ich hier Bildschirme mit beliebiger Hintergrundbeleuchtung (CCFL, WCG-CCFL, W-LED, RGB-LED oder das ganz neue GB-r LED) bzw. zukünftige OLEDs problemlos integrieren. In diesem Zusammenhang aber bitte mein voriges Posting beachten. Das Einsatzgebiet unterscheidet sich dennoch schon aufgrund des stark unterschiedlichen Farbumfangs, d.h. die Flexibilität insbesondere von Bildschirmen mit W-LED- oder einfacher CCFL-Hintergrundbeleuchtung ist eingeschränkt.

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    beim blaulichtanteil gibt es jedenfalls neben gesundheitlichen vorteilen auch gravierende nachteile sowie beim seheindruck ebenfalls einen gravierenden unterschied wie schon erwähnt.


    Der Weißpunkt ist ja bei den Geräten anpassbar, so dass die gewünschte Farbvalenz erreicht werden kann. Bei einem Mehrschirmsetup ist es wichtig, auf ein visuelles Matching zu achten, da der 2 Grad Normalbeobachter der CIE die individuellen Empfindlichkeitskurven nicht exakt repräsentiert (da müßte ich jetzt eigentlich noch weiter ins Detail gehen, belasse es aber an dieser Stelle dabei). Diese Beobachter-Metamerie tritt bei den schmalbandingen Spektren von Selbstleuchtern sehr schnell zu Tage. Das Kalibrationsziel muss also ggf. angepasst werden. In meinem Setup aus CCFL und WCG-CCFL Bildschirm erreicht die Differenz bei für mich visueller Übereinstimmung (übergeordnetes Ziel: Abstimmung auf Abmusterung von Papiervorlagen unter D50-Normlicht) etwa dE 10. Weitere Infos liefert u.a. die fogra.

    Ich befürchte, wir drehen uns im Kreis. In Bezug auf die Links möchte ich aber noch anmerken, dass ich diesen Wirkzusammenhängen nie widersprochen habe. Sie haben auch keinen Einfluß auf die Aussagekraft der Graßmannschen Gesetze zur Farbmischung. Die Diskussion hier drehte sich von meiner Seite ausschließlich um die Qualität der Farbnachstellung über einen Selbstleuchter. Ich habe nie empfohlen, Licht mit niedrigem CRI zur Raumbeleuchtung einzusetzen oder behauptet, stundenlanges Arbeiten vor einem Bildschirm, speziell in abgedunkelter Umgebung, wäre besonders ideal.

    Viel mehr kann ich leider nicht tun. Wenn du mir das nicht glaubst, sei dir das freigestellt. Je weniger schmalbandig das durch die Farbfilter deines Bildschirms emittierte Licht ist, desto geringer ist der Farbumfang, weil die Primärfarben entsprechend entsättigt sind. Die bestmögliche Darstellung von theoretischen Bildern, die alle sichtbaren Farben enthalten, erhalte ich also auf einem Bildschirm, der ein nach deiner Lesart maximal artifizielles Spektrum über monochromatische Primärfarben emittiert. Entsprechendes Licht bildete dementsprechend natürlich auch die Grundlage für die Farbnachstellversuche der CIE, mit der die Spektralwertkurven des Normalbeobachters ermittelt wurden.


    Ich sage er vorsichtshalber noch einmal: Es geht nicht um die Beleuchtung von Farbproben und damit auch nicht um die Frage des Raumlichts. Und natürlich ist Vollspektrum-Licht in diesem Zusammenhang nicht nur visuell, sondern auch physiologisch und psychologisch besser. Ich setze hier D50-Normlicht im Arbeitszimmer daher nicht nur zur Abmusterung, sondern auch generell als Raumbeleuchtung ein.

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    ese doch einfach mal lichtspektrum tageslicht, lichtspektrum kathoden und lichtspektrum leds(blaulichtanteil). woher soll denn ein kathodenbildschirm das lichtspektrum nehmen wenn die nicht das volle spektrum das von unseren menschlichen augen aufgenommen wird aussenden.


    Ich habe es doch mehrfach erklärt: Er braucht es nirgendwo her zu "nehmen". Entscheidend ist die Farbvalenz der Ausgangsfarben.


    Was du sagst würde bedeuten: Jeder natürliche Farbreiz muss spektral nachgestellt werden. Wie gesagt, eine Revolution und das unvermeidliche Ende jeglicher Farbnachstellung und Farbmetrik. Ein solcher "Farbmischer" könnte auch gar nicht konstruiert werden. Dem ist glücklichweise nicht so. Hermann Graßmann hat das bereits im 19. Jahrhundert erkannt. Seine Gesetze der Farbmischung gelten bis heute.


    Drittes Graßmannsche Gesetz:

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    Der Farbton einer durch additive Farbmischung entstandenen Farbe hängt nur vom Farbeindruck der Ausgangsfarben, nicht jedoch von deren physikalischen bzw. spektralen Zusammensetzungen ab.

    Nein, wie gesagt, das widerspricht jeglicher Physiologie. Bitte beschäftige dich mit den Grundlagen des menschlichen Sehens und der Farbvalenzmetrik. Eine sinnvolle Diskussion ist an dieser Stelle sonst nicht möglich, weil du mit diesen Einlassung alles in Frage stellst, was nachweislich funktioniert, d.h. die additive und subtraktive Farbmischung. Es würde – und das ist nicht zu hoch gegriffen – die Welt in ihren Grundfesten erschüttern... .


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    ein foto das bei tageslicht fotgrafiert wurde hat kein tageslicht auf einem normalen bildschirm,


    Braucht es auch nicht zu emittieren, kann es nicht emittieren und wird es auch nie emittieren.


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    das tageslicht nicht exakt in seinem spektrum nachgebildet wird weder bei srgb noch adobergb oder sonst irgendwo


    sRGB und AdobeRGB definieren kein Spektrum, sondern Farbvalenzen. In den Farbmaßzahlen ist jede spektrale Information verlorengegangen, genau wie bei der "Bewertung" eines Farbreizes durch dein Sehsystem.

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    was mir stark aufgefallen ist wenn ich fotos, videos und filme gesehen habe das tages-/naturszenen schon unheimlich echt vom gefühl gewesen sind durch das licht mit dem tageslichtspektrum.


    Nein, das wäre, wie angedeutet, das Ende jeglicher Farbnachstellung (und widerspräche der Funktionsweise unserer Sehsystems). Für sie ist aber nur die Farbvalenz der Ausgangsfarben entscheidend. Ich verweise in diesem Zusammenhang noch einmal auf Hermann Graßmann, dessen Theorie der Farbmischung bis heute Bestand hat.


    Wenn es um die Beleuchtung von Farbproben geht, ist das Spektrum natürlich entscheidend (nur emittierte Bestandteile können reflektiert werden). Wir sprechen hier jedoch von Selbstleuchtern. Die schmalbandigen Spektren sind Grundvoraussetzung, um einen großen Farbumfang zu erreichen. Er wäre maximiert mit monochromatischen Primärfarben. Der Farbreiz jeder so nachgestellten Farbe besteht dann nur noch aus einer Lichtmischung maximal dreier Wellenlängen.

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    Gibt es ggf. physikalische Gründe, die bei Geräten mit hoher
    Farbtreue gegen LED sprechen?


    Jein. Mit Standard W-LED Hintergrundbeleuchtungen und Panelfiltern ist der Farbumfang der Geräte begrenzt. RGB-LED Hintergrundbeleuchtungen sind aufwändig/ teuer, da gab es deswegen auch nur ein paar Geräte bzw. wenige Panels. Allerdings erreichen wir gerade aktuell einen Wendepunkt, der WCG-CCFL Hintergrundbeleuchtungen in relativ kurzer Zeit vollständig ablösen dürfte: LG bietet Panels mit neuer GB-r LED Implementierung an, und auch Eizo hat die ColorGraphic-Reihe im 24"-Bereich um Bildschirme mit spezieller LED-Hintergrundbeleuchtung erweitert (das Panel stammt, wie man uns glaubhaft versichern konnte, nicht von LG, auch wenn ich das zunächst angenommen hatte).

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    muss man auch nicht wissen.
    Der Monitor soll nach vorne, egal ob LED oder CCFL, ein genormtes Spektrum abgeben. sRGB oder aRGB


    Das emittierte Spektrum unterliegt hier keiner Beschränkung oder Definition. Es wäre schlimm, wenn man Farbreize spektral nachstellen müsste. Entscheidend ist am Ende aber nur die ausgelöste Farbvalenz, siehe dazu insbesondere die Graßmannschen Gesetze (Link). Ein beispielsweise auf D65 kalibrierter Bildschirm emittiert nie ein Spektrum, das entsprechendem Normlicht nahekäme. Das wäre aber nur eine Einschränkung, wenn man ihn zur Beleuchtung von Farbproben einsetzen würde. Den Farbumfang maximiert man gar mit monochromatischen Primärfarben. Wie auch immer: Die Quintessenz ist natürlich richtig: Das von einem Bildschirm mit W-LED blu emittierte Spektrum ist aber weder unnatürlich noch gefährlich.


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    den meisten fällt wohl der unterschied zwischen dem kälteren und wärmeren weißen licht solcher bildschirme kaum auf,


    Der native Weißpunkt variiert zwar, allerdings lässt er sich ja im Rahmen der Kalibration bzw. über vordefinierte Einstellungen anpassen.

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    Ich kaufe mir in Deutschland das Bundle aus i1 Display Pro und proprietärer Software, um das Messgerät auch auf anderen Geräten nutzen zu können (derzeit aber nicht geplant). Zusätzlich lade ich mir die Software direkt bei NEC herunter ().


    Du brauchst für die Software eine Seriennummer, die du nur ihren Kauf bekommst. Mit deutscher Adresse funktioniert das nicht.


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    Ich kaufe mir in Kürze direkt in den USA das Bundle aus NEC Colorimeter (ein i1 Display Pro - ist das hardwareseitig jungfräulich oder für andere Geräte gesperrt?) und Software und nutze beides in Deutschland. Soweit ich es gelesen habe, sollte das funktionieren.


    Das geht. Darauf achten, dass es sich wirklich um das Bundle handelt, weil NEC den OEM-Sensor optional auch ohne Software vertreibt – oder eben nur die Software, was dann deine erste Option mit Retail-Sonde ermöglicht. Bezüglich der Kompatbilität: Auf der sicheren Seite wärst du mit der Retail-Version. Zumindest mit Argyll sollte das OEM i1 Display Pro von NEC aber funktionieren, weil diese Software einen eigenen Treiber nutzt.

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    Meiner Meinung nach sollten einfachere Monitore für den Bürobereich, wo es auf Farbtreue nicht so sehr ankommt, kontinuierlich gedimmt werden und bei hochwertigeren Bildschirmen sollte man mit einer Matrix aus farbigen LED's arbeiten.


    Eine RGB-LED blu ist in der Implementierung teuer – u.a. da aufgrund der geringen Lichtausbeute keine "Edge-Varianten" möglich sind – und aufwändig. Deswegen gab es im Computerbildschirmbereich hier auch nur ein paar Geräte. Das LM240WU5 von LG war eine dieser Ausnahmen und wurde nur in wenigen Bildschirmen verbaut. Backlightdimmung übrigens via PWM.


    In Bezug auf diese LED-Konfiguration wird sich auch in Zukunft nichts mehr tun. Die Ablösung der WCG-CCFL Röhren erfolgt durch eine neue Variante (GB-r). LG verbaut sie gerade in zwei ganz aktuellen Panels.


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    Wir haben uns bereits vor drei Jahren einen 32'' LCD-Fernseher mit farbigem LED-Backlight gekauft,


    Welches Modell?

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    Es sind auch nicht die Ecken, die hell sind, sondern linker und rechter Rand recht breit und oberer bzw. unterer Rand sehr schmal. Es stimmt: Blicke ich genau senkrecht auf den jeweiligen Randbereich, sind die Aufhellungen weg.


    VA-Panels weisen nicht die gleiche Blickwinkelstabilität wie IPS-Panels auf. Farbton- bzw. Gradationsverschiebungen fallen sichtbar stärker aus – auch bei frontaler Betrachtung. Farbkritische Arbeiten sollten sich daher auf den mittleren Bereich beschränken. Im Vergleich zu den PVA-Varianten von Samsung ist die Blickwinkelstabilität beim AMVA-Panel des Philips (hergestellt von AU Optronics) noch etwas geringer. Bitte nicht falsch verstehen: Man liegt immer noch deutlich vor einem TN-Panel und VA-Panels haben wiederum in anderen Bereichen Vorteile.

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    wow - ich glaube es gab mal einen HP Monitor der auch RGB bzw. GB-r ?? LEDs hatte - aber der kostete über 2000 EUR soweit ich mich erinnern kann...


    Ja, es gibt ein 24" LG Panel mit RGB-LED Backlight (verbaut in HP LP2480zx, LG W2420R, Quato IP240ex LED, alle von uns getestet). Aufwändig und teuer, insbesondere da nur eine Full-Matrix-Anordnung möglich war. Die neue Konfiguration (ohne "nativ rote" LED) kann als Edge-Variante verbaut werden.

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    rocko: hast du den CX240 schon live gesehen? oder gehst du aufgrund des Fotos davon aus das er nicht glitzert?


    LG produziert inzwischen auch IPS-Panels mit leichterer Antireflexbeschichtung, vergleichbar den PLS-Versionen von Samsung. Beim CX kommt zudem eine topaktuelle Variante mit völlig neuer LED-Hintergrundbeleuchtung zum Einsatz. Das Panel sollte darüber hinaus noch für eine sehr angenehme Überraschung gut sein (mehr verrate ich jetzt mal nicht und verweise auf den demnächst erscheinenden Testbericht zum CG246).

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    ...ist halt so! Und auch ein ausführliches User-Review kommt zu folgender Erkenntnis:


    Selbst bei seiner Messung sind es vor der Kalibration immerhin 750:1 (dazu kommt noch erschwerend eine Aufhellungssituation in der Mitte). Die Post-Kalibrationsergebnisse sind ohne Kenntnisse des genauen Ablaufs (edit: Die RGB-Gains hat er ja gepostet, da wird der Weißpegel ordentlich und unnötig abgesenkt) nicht zu beurteilen, siehe dazu meine bereits verfassten Kommentare. Aber ich will hier auch nicht missionieren, d.h. man mag mir die Ausführungen glauben oder nicht.