Beiträge von Denis

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    uch ich habe schon vergebens nach einem Test über den Samsung Syncmaster BX2450 LED gesucht und leider nichts gefunden.


    Zumindest der Test des BX2440 ist abgeschlossen und der Bericht gerade in seiner Entstehung, so dass er innerhalb des nächsten Monats sicherlich wird erscheinen können.


    Viele Grüße


    Denis

    Wie gesagt, schwierig. Eine vernünftige Allround-Lösung wirst du im angestrebten Preisbereich nicht bekommen. Bei den verschiedenen Geräten würde es letztlich auf ein Spektralfotometer hinauslaufen. Es macht sonst einfach keinen Sinn. Für den ICC basierten Workflow am Rechner wäre, wie angedeutet, das Silver Haze Pro Bundle die Lösung der Wahl.


    Gruß


    Denis

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    2. 8-bit vs. 10-bit-Panel: Was ist nun richtig?


    8bit Panel mit panelinternem FRC (statt einer Implementierung im Scaler). Heute eine sehr verbeitete Variante. Wird in Werbeslogans der Hersteller immer gerne zu einem 10bit Panel. Für den Workflow in 8bit macht das aber keinen Unterschied. Das FRC-Dithering kann nur mit 10bit Panel und 10bit Zuspielung umgangen werden - in allen anderen Kombinationen (8bit => 8bit; 8bit => 10bit; 10bit => 8bit; Signal => Panel) nicht. Eine entsprechende Dithering-Stufe ist wichtig, um nicht auf dem letzten Stück nach der verarbeitenden Elektronik (die, entsprechend "breit" ausgeführt, Tonwertverluste vermeidet), noch Tonwertverluste zu produzieren.


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    10 Bit Color/Deep Color an den Eingängen: Unterstützt der U2711 Deep Color bereits an den Eingängen?


    Am Displayport wird eine entsprechende Zuspielung bei Unterstützung von Grafikkarte, Treiber und Anwendung möglich sein.


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    Gibt es inzwischen irgendeine Möglichkeit, das dynamische Backlight-Verhalten abzuschalten?


    In den "PC-Modi" war das ohenhin kein Problem. Die Eigendynamik trat erst in den Videomodi auf und ist vermutlich noch nicht beseitigt. Brauchbare Kombinationen sind ja im Testbericht aufgeführt.


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    4. Blacklevel: Besonderen Wert lege ich auf den Blacklevel und die Detaildarstellung im extrem dunklen Bereich, also z.B. wenn ich bei Computerspielen in dunklen Räumen herumstöbere. Wie beurteilt Ihr diese Fähigkeit beim U2711?


    Der U2711 ist hier sehr vernünftig. i-Tüpfelchen wäre in diesem Zusammenhang eine sRGB Gradation per OSD. Umfangreiche Gradationseinstellungen gibt es aber erst im höheren Preisbereich, z.B. dem NEC PA271W, der dann auch gleich eine flexible Farbraumemulation mitbringt (wobei der sRGB Modus der DELL ja insgesamt sehr vernünftig ist, auch wenn die sRGB Gradation nicht erreicht wird).


    Gruß


    Denis

    Das Aufscheinen ist den Blickwinkeleigenschaften des IPS Panel geschuldet. LG hatte mit dem A-TW Polarisator da mal eine sehr gute Lösung, stellt ihn aber nicht mehr her (wurde im 30" Bereich aber meines Wissens ohnehin nie verwendet). Wenn dich dieser Effekt sehr stört, bliebe nur ein Gerät mit S-PVA Panel. Eizo hat da derzeit noch den SX3031W. Der elektronikseitig nochmal deutlich potentere CG301W wird gerade vom CG303W abgelöst, womit hier auch ein Panelwechsel von S-PVA zu H-IPS durchgeführt wurde. Ein VA-Panel hat allerdings wiederum andere, negative Blickwinkeleigenschaften (stärkere Farbveränderungen und "Gamma-Shift"). Vorteil bei allen drei erwähnten Eizo Geräten ist der hohe Regelungsbereich des Backlights mit geringer Mininmalhelligkeit.


    Gruß


    Denis

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    Selbstverständlich ist dass für mich zum erst scharfe/deutliche Tekst. (Eben bei Eizo ist dass nicht selbstverständlich, sehe z.B


    Das hat nichts mit Eizo zu tun. Ein S-PVA Panel, wie im verlinkten Gerät verbaut, hat eine Subpixelstruktur, die Text im direkten Vergleich zu anderen Panelvarianten etwas unschärfer wirken läßt. Die Auswirkungen sind aber weit von der Darstellung durch einen CRT entfernt, zumal man die Geräte ja faktisch nie innerhalb ihres Sweet-Spot angesteuert hat. Nur mit Schriftglättungsmaßnahmen wie ClearType verträgt sich die Darstellung teils gar nicht gut.


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    Stimmt es dass der P22W-5 ein eigenis (hardware) Kalibrationfunktion hat? (Dass hat ein Verkauder mir am Telefon erzählt.) Also ist Spyder usw. gar nicht nötig?


    Auch bei einer Hardwarekalibrierung (d.h. programmierbarer LUT) wäre eine Meßsonde nötig (einzige Ausnahme: Der Eizo CG245W mit integrierter Sonde). Der P22W-5 ist aber natürlich nur softwarekalibrierbar. Auch dafür benötigst du eine Meßsonde. Sinnvolle Lösung: Quato Silver Haze Pro Bundle (iColor Display + X-Rite DTP94), das nötige Korrekturen für das WCG-CCFL Backlight des P22W-5 mitbringt.


    Gruß


    Denis

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    Tatsächlich ist aber Spectraview profiler von der Oberfläche her identisch mit basiccolor (ich habe beides). Ich wurde auch schon von Nec bei einer supportanfrage an basiccolor weitergeleitet, von denen anscheinend anscheinend spectraview stammt.


    Völlig richtig. Aber SpectraView Profiler ist eben nicht SpectraView II.


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    Ist das wirklich eine andere Software und ist diese wirklich besser, als die in Europa mit den Spectraview Monitoren gebundelte Software?


    Ja es ist eine andere Software. Bedenke bitte, dass du (Ausnahme wäre der NEC 2490WUXi/2) das NEC OEM EOD2 (d.h. mit implementierter Korrektur für das WCG-CCFL Backlight) oder ein Spektralfotometer benötigst.


    Gruß


    Denis

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    Das Colorimeter soll möglichst für alle Displays korrekte Einstellungen ermöglichen. Noch dazu soll es möglichst einfach zu bedienen sein.


    Schwierig. Für die Computerbildschirme bist du mit dem Quato Silver Haze Pro Bundle (X-Rite DTP94 und iColor Display) auf der sicheren Seite. Hier sind Korrekturen für WCG-CCFL und White-LED Hintergrundbeleuchtungen implementiert. Je nachdem, was du für einen Bildschirm hast, ist das wichtig. Das Laptop Display ist in den Zusammenhang etwas kritisch. Auch sind hier ja keine OSD-Einstellungen möglich. Bei einer Kalibration wirst du so meist ziemlich viele Tonwerte velieren. Was hast du genau für einen 22" Bildschirm?


    Die Kalibration eines TVs ist nicht ganz so trivial, zumal die frei verfügbare Software hier einige Tücken hat (Kalibrierungs/ Profilierungssoftware für den PC macht hier keinen Sinn). Zudem unterstützten einige Programme zwar individuelle Korrekturen, die du aber selbst erstellen mußt.


    Gruß


    Denis

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    Angaben zur minimalen Leuchtdichte des PA241W für die verschiedenen Uniformity-Level interessieren mich selbstverständlich immernoch.


    Minimale Leuchtdichte sind mit/ ohne Colorcomp jeweils etwa 40 cd/m² (der NEC hat hier eine absolute Regelung), was unter dem Regelungsbereich des Backlights liegt, d.h. mit einer Verringerung des Kontrastes einhergeht. Anbei Helligkeit/ Kontrast für ColorComp aus/ ColorComp 5, Weißpunkt 6500K. Der zweite Anstieg des Kontrastes im Bild für ColorComp 5 (ab 60%) kommt durch die absolute Helligkeitseinstellung zustande. Falls der gewählte ColorComp-Level die gewünschte Helligkeit nicht erreichen läßt, wird ColorComp schrittweise zurückgeschaltet.


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    Was mich speziell im Vergleich zum PA241W interessiert, ist, ob dieser Helligkeitsausgleich ähnlich funktioniert und wie effektiv das Ganze bei Eizo ist. Schlägt sich Eizos Uniformity-Funktion genauso in erhöhter Minimal-Luminanz nieder?


    Funktioniert sehr analog zum NEC, d.h. es kommt durch den DUE zu einem leicht verminderten Weißpegel. Unterschied ist, dass der DUE sich nicht abschalten läßt, was aber auch bei ColorComp nicht sinnvoll ist.


    Gruß


    Denis

    Ich würde mir den NEC PA241W anschauen. Der bringt eine flexible Farbraumemulation mit, die für deinen Anwendungszweck sehr geeignet ist. Etwas teurer wäre dann ein Eizo der CG-Reihe (CG243W/CG245W), die dann u.a. auch 24/50Hz Signale judderfrei darstellen können. Farbraumemulation gibt es auch hier (vom Workflow her sogar besser eingebunden).


    Gruß


    Denis

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    Wenn also das Betriebssystem intelligent genug wäre, zu erkennen, ob ein Programm nur sRGB beherrscht, könnte es bei entsprechendem WCG-Monitor doch die Farben korrekt und nicht "skaliert", d. h. übersättigt darstellen.


    Skaliert ist da etwas mißverständlich. Exakt formuliert passiert genau nichts. Die RGB-Werte werden durchgereicht und damit auf den Farbumfang des Bildschirms abgebildet. Farbmanagement "von oben" ist immer eine zweischneidige Sache. Aber zunächst muß ja erstmal ein korrektes Monitorprofil vorliegen, das die Bildschirmcharakteristik beschreibt. Die Transformationen in farbmanagementfähiger Software sind ja dann genau das, was du beschrieben hast.


    Quell-RGB => Quellprofil => PCS (geräteunabhänger Farbraum, i.d.R. Lab (D50)) => ggf. Gamut Mapping (wenn Zielfarbraum kleiner als Quellfarbraum) => Zielprofil => Ziel-RGB.


    Was der Hersteller nun auf Betriebssystemebene unterstellt, ist seine Sache. Windows Vista/7 verbaut ein brauchbares CMM. Microsoft könnte für die eigenen Anwendungen und den Desktop nun freilich einfach sRGB unterstellen und dann transformieren. Die Windows-Bildanzeige wertet ja Dateiprofile schon aus. In Zeiten von Bildschirmen mit Farbraumemulation kann man das aber entspannter sehen. Bei sRGB Content in ungemanagter Umgebung würdest du hier einfach sRGB als Ziel setzen. Die Transformationen geschehen dann in der Monitorelektronik. Die guten Geräte emulieren jedes Ziel, das innerhalb ihres Farbumfangs liegt, sehr perfekt (insbesondere: Eizo CG, NEC PA).


    Gruß


    Denis

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    Falls sich das wirklich so verhält, frage ich mich allerdings, wie man auf ein dermassen idiotisches System kommt und warum es nicht schon längst abgeschafft wurde.


    Das ist überhaupt nicht idiotisch, sondern die einzig sinnvolle Möglichkeit. Definiert wird das Ganze, in Bezug auf die Anzeige von Bildern, ja über die entsprechenden Arbeitsfarbräume. In einem ICC-Workflow, d.h. in farbgemanagter Umgebung, bekommst du damit eine bestmöglich korrekte Darstellung. Wie sollte eine Vereinheitlichung auch funktionieren? Dafür haben die Geräte viel zu unterschiedliche Charakteristika, gerade auch im Hinblick auf die Print-Ausgabe (CMYK). Ein Beschnitt auf den kgN wäre eine Katastophe. sRGB war der Versuch, für den Heimsektor etwas in dieser Art zu definieren - ideal war das nie und ist das auch weiterhin nicht.


    Im Hinblick auf die Bearbeitung von Bildern am Rechner könnte man nun auf die Idee kommen, einfach Lab als Arbeitsfarbraum zu nutzen. Der enthält ja alle sichtbaren Farben und dient im gemanagten Workflow schon als geräteunabhängiger "Verbindungsfarbraum" (d.h. definiert eine Farbe, zusammen mit dem Bezugsweiß, eindeutig). Durch den großen Farbumfang tut man sich bei einem 8bit Workflow hier aber überhaupt gar keinen Gefallen, zumal kein Ausgabegerät das in Gänze darstellen kann.


    Fazit: In einem gemanagten Workflow ist alles in Butter. Hier vermittelt ein Farbrechner anhand der beteiligten Profile über einen geräteunabhängigen Verbindungsfarbraum. Voraussetzung für die richtige Anzeige am Bildschirm ist ein korrektes Monitorprofil. Der Bildschirm sollte dabei den Quellfarbraum möglichst komplett abdecken. Dann sind entsprechende Transformationen problemlos möglich. Für den Einsatz in ungemanagter Umgebung gibt es inzwischen eine wachsende Anzahl von Geräten mit fixen, farbraumbeschränkenden Bildmodi - bis hin zu flexiblen Farbraumemulationen.


    Gruß


    Denis

    In gemanagter Umgebung ist das eh kein Problem. Hier wird zwischen den beteiligten Profilen ja geeignet transformiert. Das trifft auch auf die Verwendung von Firefox zu. Schwieriger wird es in ungemanagten Umgebungen, wobei wir bezgl. der sRGB Problematik festhalten müssen, dass auch kein non WCG Bildschirm exakt die gewünschte Charakteristik erreicht. Mit dem Eizo ist das alles kein Problem. Aus Color Navigator heraus kannst du die flexible Farbraumemulation nutzen. Umschaltung bei vorheriger Kalibration/ Profilierung des Targets mit einem Klick. Details dazu findest du auch im Testbericht.


    Gruß


    Denis

    Aktuell das Quato Silver Haze Pro Bundle (X-Rite DTP94 + iColor Display). Sehr "stabiles" Colorimeter, das in Kombination mit den generischen Korrekturen in iColor Display für WCG-CCFL (92-102% NTSC) und White-LED (72% NTSC) Backlight hinreichend exakte Ergebnisse auch bei solchen Bildschirmen produziert. In einem Dual Bildschirm Setup von WCG-CCFL und non WCG-CCFL Bildschirm wird es bei Kalibration auf den gleichen Weißpunkt dann übrigens zu einer sichtbaren Abweichung zwischen den beiden Geräten kommen, die ihre Ursache in der "Bewertungsfunktion" hat, die auf einem 2 Grad Sichtfeld basiert (Eizo hat hier für ihre CGs einen guten Lösungsansatz, indem a.W. für die Kalibrierung die Funktion des 10 Grad Beobachters genutzt wird, während für die Profilierung in jedem Fall die des 2 Grad Beobachters Verwendung findet (um stringent zu bleiben)).


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    Siehe auch das folgende Review, das für mich den Ausschlag gegeben hat.


    Hier sei mir eine Anmerkung erlaubt: Das ist alles, aber kein Review eines Colorimeters. Ist auch nicht ganz so trivial, aber allein die Idee, die Qualität einer Meßsonde anhand einer Profilvalidierung mit dem gleichen Gerät zu testen, ist schon einigermaßen verwegen - und vergleichbar mit dem Versuch, Bildfehler eines Monitors anhand einer Hardcopy zu zeigen (verwundert mich an der Stelle mit Hinblick auf die Bildschirmreviews aber nicht besonders). Man bräuchte hier eine vernünftige Referenz, Bildschirme mit unterschiedlichem Backlight und mehrere Geräte des zu testenden Typs. Solche "Reviews" ärgern mich deswegen, weil viele Leser, die mit dem Thema noch nicht so viel zu tun hatten, da leicht falsche Schlüsse ziehen. Das einzige valide Ergebnis wären hier die Bilder des Colorimeters und der Software.


    Gruß


    Denis

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    Ob, wie im Prad-Test beschrieben, daß beigefügte Colorimeter "Spyder 3 pro" in Zusammenhang mit diesem Monitor den Dienst versagt, konnte ich übrigens schon deshalb nicht verifizieren, weil es sich gar nicht erst unter Windows 7 installieren läßt. Eine Anfrage diesbezüglich bei LG läuft.


    Geht nicht darum, dass gar keine Messung möglich wäre, aber die Ergebnisse entsprechen nicht der Realität. Das RGB-LED Backlight hat eben eine ganz ander spektrale Charakteristik als eine CCFL (72% NTSC) Hintegrundbeleuchtung.


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    An und für sich ist das Bild auch sehr gut, jedoch tritt bei sehr hellen Hintergründen eine rötliche Farbverschiebung am Rand auf.


    Ist auf dem Foto schon gut zu erkennen. Der LG müßte sogar eine Kompensationsschaltung zur Verbesserung der Bildhomogenität verbauen. In einer ersten Beurteilung kann ich erstmal nur festhalten, dass die Abweichungen doch klar zu stark scheinen. Auch wenn die Sonde keine farbmetrisch korrekten Ergebnisse liefern wird, könntest du mal den Mittelpunkt und eine Stelle am Rand ausmessen. Nimm HCFR dafür und kopiere die dll der Meßsonde in das Programmverzeichnis (wenn HCFR meckert, müßtest du mal schauen, ob du eine ältere Version der dll auftreiben kannst; ggf. mal googeln). Als Bildquelle dann "DVD manuell" auswählen und über das Kamerasymbol eine Einzelmessung starten. Interessant wären die XYZ-Normfarbwerte. Dann könnte man mal die Buntheitsdifferenz ausrechnen.


    Gruß


    Denis

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    Daher bin ich mir nicht so sicher, wie ein sinnvoller Workflow aussehen könnte, bzw. ob AdobeRGB für mich überhaupt in Betracht kommt


    Bei den von dir bearbeiteten Daten ist es sinnvoll, in sRGB zu bleiben, ja. In gemanagter Umgebung eh kein Problem, da wird ja das Profil der Dateien ausgewertet - und für alles andere hilft dann die Farbraumemulation mit sRGB als Ziel.


    Gruß


    Denis

    Da du dich ja schon etwas länger mit der Entscheidung herumträgst, würde ich noch etwas warten. NEC wird ja noch ein 30" Display der PA-Reihe nachreichen. Was die Geräte können, kannst du ja im Testbericht zum PA241W bzw. kommenden Testbericht zum PA271W nachlesen. Als Mehrwert wird u.a. eine flexible Farbraumemulation geboten. Straßenpreis wird wohl knapp unter dem Eizo SX liegen. Da Eizo bereits den CG301W durch den CG303W ersetzt hat, kann ich mir vorstellen, dass auch ein Update für den SX ansteht.


    Gruß


    Denis

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    Hat das S-IPS-Panel des Dells auch so ein Glitzern wie das S-PVA-Panel des Eizos?


    Ja. Eher noch etwas stärker.


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    Wieso bezahlt
    Ihr den Mehrpreis, wenn laut Testbericht der Dell mit "sehr gut", statt
    wie der Eizo mit nur einem "gut" abschliesst? Macht Ihr
    Grafik-/Fotobearbeitung?


    Der Eizo hat eine deutlich potentere Elektronik, verhält sich ab Werk sehr neutral (was damals nur rudimentär getestet wurde) und implementiert eine Kompensationsschaltung zur Verbesserung der Bildhomogenität. Die beiden Geräte unterscheiden sich daher sehr stark.


    Gruß


    Denis