Beiträge von Denis

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    2. Gibt es da einen starken Unterschied?


    Das hängt ganz vom Monitor ab. Leider kommt es immer mal wieder vor, dass per HDMI-Eingang (monitorintern) gewisses Postprocessing stattffindet, dass sich nicht komplett abschalten läßt. Beim Hyundai kommt dann noch hinzu, dass er per HDMI Videolevel (Wertebereich pro Kanal: 16-235) erwartet. Bei Zuspielung in PC-Leveln (Wertebereich pro Kanal: 0-255) findet entsprechendes Clipping statt. Insofern sollte man vom Rechner aus in diesem konkreten Fall dringend per DVI zuspielen.


    Gruß


    Denis

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    - NEC 2490 (theoretisch hardware kalibrierbar, praktisch wohl leider nicht -> falls jemand etwas anderes weiß bitte PN an mich)


    Du müßtest die US SpectraView Software irgendwie auftreiben. Vl. kennst du ja jemanden, der in den USA wohnt.


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    Welches Gerät bzw. welche Geräte würdet ihr mir vorschlagen?


    Neben dem genannten NEC (falls du mit der Beschränkung auf sRGB leben kannst), einen Eizo aus der CG-Reihe. Hardwarekalibrierbar, erweiterter Farbraum, mit optionaler Farbraumemulation.


    Gruß


    Denis

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    ch hatte den eizo gegoogelt und da stand er hätte einen srgb farbraum...???


    Das würde ja passen - falsch ist hingegen die Passage, dass das Gerät einen erweiterten Farbraum hätte.


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    Glaubst du ein Monitor diese Größe könnte zum Arbeiten ausreichen, wenn man zuvor zwei 19 zöller eingesetzt hat?


    Schwer zu sagen - ist vom Arbeitsablauf her sicher etwas anders. Ansonsten könntest du dir überlegen, den teureren Eizo und noch einen günstigeren Zweitbildschirm zu nutzen.


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    Wenn ich besser ohne erweiterten farbraum sehe, für was ist denn dann ein anderes als tn- panel sinnvoll???


    Die Paneltechnologie selbst hat bezgl. Farbraum keine wirklich enschränkende Wirkung. Es gibt auch TN-Panels mit erweitertem Farbraum.


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    Die Bildqualität soll ja laut der tests insbesondere beim benq nicht schlecht sein und ich könnte mir dann zwei von der sorte leisten...


    Ich hatte den BenQ damals getestet. Das ist schon ein ordentlicher Monitor. Wenn du die Ausgabe bezgl. des Eizo scheust, würde ich dir bezgl. des BenQ empfehlen, erstmal Einen zu kaufen. Für den Fall, dass das alles für dich so OK ist, kannst du ja dann immer noch einen Zweiten einsetzen. Alternative ist sicherlich auch der neue 22" DELL, wobei ich hier das Gamma von 1,8 in der Werkseinstellung etwas bemängeln würde (mit einer Kontrastreduzierung auf 50% soll es gegen 2.2 gehen - man wird sich damit aber einen reduzierten Weißpegel und leichtes Banding einhandeln; eine Korrektur per Kalibrierung ist natürlich ebenfalls möglich).


    Gruß


    Denis

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    Was spricht denn gegen Wide-Gamut? Das kann man doch auch hardware-kalibrieren und sollte dann auch ein farbtreues Bild haben, das aber einen größeren Farbraum abdeckt. Ich sehe da eigentlich nur Vorteile.


    Nur, weil eine Meßsonde verwendet wird, ist es noch keine Hardwarekalibration - tut aber letztlich in der Sache erstmal nichts. In gemanagten Umgebungen ermöglicht eine Kalibration inkl. Profilierung grundsätzlich ein vernünftiges Arbeiten in sRGB auf einem Gerät mit erweitertem Farbraum. Solange sRGB vollständig abgedeckt wird, verringert sich nur der Tonwertumfang etwas. Im unterstrichenen Teil liegt dann das Problem. Abhilfe schafft, wie angedeutet, ein Feature wie die Farbraumulation in sehr hochwertigen (und entsprechend teuren) Geräten. In wirklich vollem Umfang setzt das die besagte CG-Reihe von Eizo um.


    Gruß


    Denis

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    ich würde für die gebotene leistung weder einen nec oder eizo kaufen da sie total überteuert sind.
    du bekommst von dell e-ips oder ips geräte welche zum teil besser sind und weniger kosten.


    Ein Display besteht aus mehr als nur dem Panel. Gerade das Featureset macht viele NEC und Eizo Bildschirme für die EBV interessant. Wir sollten hier preiswert nicht mit billig (was != schlecht ist) durcheinanderwürfeln.


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    Nach einigen Recherchen bin ich bei folgenden Kandidaten angekommen:


    Den Eizo CE würde ich nicht mehr empfehlen. Aus der Liste kämen also der 2431 und 2442 in Frage. Paneltechnisch brauchst du dir beim 2431 im Vergleich zum neueren 2442 keine Sorgen zu machen. Sehr schön ist der 24" CG - die sehr unkompliziert umgesetzte Farbraumemulation ist hier ein sehr interessantes Feature - "Angst" vor dem erweiterten Farbraum wäre spätestens hier unbegründet.


    Gruß


    Denis

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    In das denn ein so wichtiger Punkt für die kaufempfehlung???


    Ein halbwegs vernünftiger Deinterlacer schränkt die mögliche Produktauswahl weiter ein.


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    Zu dem eizo: der hat doch einen erweiterten farbraum, oder nicht?


    Dieser Eizo hat keinen erweiterten Farbraum und eignet sich daher gut für die Videowiedergabe. Ansonsten wäre insbesondere auch ein Gerät mit brauchbarer Farbraumemulation geeignet (z.B. Eizo CG). In deinem Fall ist es aber wohl günstig, gleich zu einem Display mit möglichst passendem, nativen Farbraum zu greifen.


    Die Auswahl ist ansonsten relativ klein. Der von dir auch angesprochene Hyundai W241D bietet korrekten 50Hz-Support, verfügt aber über einen erweiterten Farbraum und keine Möglichkeit, hier mit Bordmitteln (6-Achsen-Farbkorrektur, etc.) einzugreifen. Im TN-Panel-Segment gäbe es u.a. den BenQ E2400HD. Gute Abstimmung ab Werk, korrekter 50Hz-Support - aber eben ein TN-Panel. Da müßtest du sehen, ob das für dich ausreichend ist.


    Gruß


    Denis

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    I guess it's pretty much settled then.


    Fine - I have already asked for the profiles and will notify you when I have got them.


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    I'll be sure to send my friends here when they need a new monitor :) It's really a first-class site.


    That's nice to hear - tack så mycket!


    Best regards


    Denis

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    Am I correct if I assume that the Dell would be the best choice in it's price class?


    From my point of view it is. I rarely have to do with Apple systems. But after thinking again I would guess that the standard gamma of 1,8 is maybe even quite good for you because the unmanaged parts of the operating system will surely depend on this "mac typical" gamma (probably also Quicktime). If you have a correct monitor profile the CMM will - as I said - compensate if the source file has a profile with a different gamma.


    The responsible editor should still have the display profile. Although it is not absolutely ideal I will try to get it for so you would have a systemwide gamma close to 2.2. I will try to get a profile created with gamma 1,8 too.


    Best regards


    Denis

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    I think sRGB will do the trick just fine as long as the calibration is decent. It'd be nice to know what you'd recommend among simpler displays.


    The NEC 2490WUXi has no wide color gamut, a very stable angle of view and some other nice features. Eizo has the S2431W



    which has also no wide color gamut. Both displays are clearly more expensive than the DELL. A - in this regard - true alternative is difficult to find because we are in the range of displays with TN-Panel then.


    Best regards


    Denis

    Die Vorgaben (Preis und gewünschte Funktionen) machen eine Empfehlung nicht leicht. Du solltest für den Videobereich (es sein denn, es wird in xvYCC gearbeitet, was wohl nicht der Fall sein wird) zu einem Display ohne erweiterten Farbraum greifen. Spontan würde mir der Eizo HD2442W einfallen, der aber als DualScreen Lösung deutlich über deinem Budget liegt. Kommen wir erstmal zum Interlaced-Material: Soll den wirklich auch direkt (d.h. ohne Umweg über den Rechner) interlaced zugespielt werden?


    Gruß


    Denis

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    Hej, och tack för att du tog dig tid att svara!


    Ingen orsak! Jag glädjas över besök från Sverige :)



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    From what I understood from the review, the gamma deviation was easy to correct, but maybe I misunderstood something.


    I haven't tested the DELL myself but the value of 2.2 was archived after calibration via "manipulation" of the videocard LUT. But I have read that with a contrast setting of 50% (standard: 75%) the gamma should be quite near to 2.2 (but that will at least reduce white level and introduce a little banding) which is good when working without color managament.


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    My gripe with calibration hardware is that it's a lot of money for something that's just going to be used once


    It is *very* helpful. You won't need it only once, as calibration and profilation should be repeated periodically. iColor + DTP94 colorimeter should cost about 200 Euro. It is worth it. For example would it be no problem to calibrate the DELL with a Gamma of 1,8 => So you maintain the full range of tonal values in non color managed environments - the CMM (color management module) of your software (e.g. Photoshop) will "compensate" if the profile of the picture has a different gamma (e.g. sRGB or 2.2).


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    but I have been looking at the Eizo S2231WE-BK before, and I think that's about where it goes.


    A very nice display with wide color gamut. Calibration/ Profilation is mandatory here. An alternativ could be the NEC 2490WUXi. A test will be soon released here.


    Best regards


    Denis

    Da hast du die Qual der Wahl - der Markt ist groß. Wirklich schlechte Geräte sind seltener geworden. Interessant wäre sicherlich ein Samsung aus der A78x Reihe mit LED Backlight und local dimming. Interessant dann auch die neue B-Reihe, bei der wohl insbesondere Sachen Elektronik wohl ein Schritt nach vorne getan wurde (dafür gibt es hier auch die Topmodelle zwar mit LED Backlight, aber nicht mit local dimming). Die Displays von Sony sind immer auch einen Blick wert. Verfügen im Regelfall immer über eine ziemlich gute Abstimmung ab Werk. Ich denke u.a. an W4500/5500.


    Gruß


    Denis

    Hej Glassbil,


    jag hoppas att jag kan hjälpa dig (jag älskar att skriva på svenska, men jag kan inte mycket bra - så jag vill försöka på engelska) ;-):



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    I'm considering the Dell 2209WA, since I think sRGB will be fine for my photography needs and because it doesn't seem to need that much calibration


    The DELL is a good idea. It has a color space very close to sRGB. The only problem could be the standard gamma of 1,8 (that's why the variations in the gray values are so high).


    What is your "pain barrier" in terms of price? Anyway I would suggest to buy calibration hardware (iColor + DTP94 would be a good choice). You should also consider a display with wide color gamut - when it is calibrated and profiled you can work without problems in sRGB and have the chance to work in wider color spaces too.


    Best regards


    Denis

    Danke für deinen Erfahrungsbereicht. Es seien mir an der Stelle allerdings vielleicht ein paar Anmerkungen erlaubt:


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    Bei den vielen Test wird dies oft vernachlässigt und man verliert sich in dem Studieren von Messwerten die für den nicht Grafiker nicht so interesant sind


    Die Meßwerte sind tatsächlich auch für den Normalbenutzer höchst interessant. An der Stelle möchte ich nicht zu weit ausholen, sondern beschränke mich auf die Grauachse. Hohe Abweichungen in den Grauwerten (die ausgehend vom tatsächlichen Weißpunkt ermittelt wurden) deuten auf (sehr unangenehme) Farbstiche, und/ oder ein, bezogen auf die Vergleichsbasis, "falsches" Bildschirmgamma hin. Auch das ist für den "Normalbetrieb" schnell sehr störend, weil das Bild Details verliert, oder einfach zu matt wirkt.


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    Der Grundcharakter des Bildes ist hauptsächlich panelabhängig und wie gut ein Monitor zu kalibrieren ist, ist zweitrangig


    Das Panel macht zwar tatsächlich einen gewissen "Charakter" aus (wobei es oft mehr an der Beschichtung liegt), aber die farbmetrischen Eigenschaften und die Ausstattung/ das Featureset in Sachen Elekronik sind freilich auch für den bereits genannten Normalbenutzer sehr wichtig.


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    Wer ein möglichst real wirkendes Bild möchte kommt an einem IPS panel nicht vorbei.


    Hier muß ich widersprechen. Beide Paneltypen haben Vor- und Nachteile. Aber es hat seinen Grund, warum VA-Panels gerade im TV-Bereich sehr weit verbreitet sind. Man kann von einem VA-Panel, besonders in der S-PVA Ausführung von Samsung, als guten Allrounder sprechen. Aufgrund des all over all stabileren Blickwinkels (einen wirklich gut sichtbaren Vorsprung erzielt hier die in vielen NECs eingesetzte H-IPS Variante mit A-TW Polarizer) und faktisch fehlendem Gamma-Shift zu den den Seiten hin, ist ein IPS Panel insbesondere für die ambitionierte EBV sehr interessant. Heißt im Umkehrschluß nicht, dass ein VA-Panel hier nichts zu suchen hat. Auch hier gibt es sehr interessante Bildschirme mit erschlagendem Featureset. In diesem Bereich kommt der Elektronik, wie angedeutet, eine wichtige Rolle zu. Aufgrund der Subpixelstruktur wirkt ein VA-Panel gegenüber einer IPS-Variante etwas unschärfer.


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    zb. der hyundai verschluckte dunkle Strukturen einfach.


    Wie du im Vergleich zum Eizo, der ja auch ein S-PVA Panel einsetzt, gesehen hast, hat das höchstens mittelbar etwas mit dem Panel zu tun. Neben der Tatsache, dass man bei der Videowiedergabe sowieso ganz genau aufpassen muß (=> Signallevel), kommt es hier, ohne Kalibrierung, eher auf die Abstimmung ab Werk an (insbes. Bildschirmgamma).


    In Sachen Videowiedergabe sollte man sich zudem genau überlegen, ob es ein Gerät mit erweitertem Farbraum sein soll. Selbst HDTV nutzt nur zu sRGB identische Primärvalenzen - entsprechend "bunt" ist die Darstellung auf dem Display mit erweitertem Farbraum. Im High-End Bereich gibt es Geräte mit Farbraumemulation. Ansonsten bietet wohl der 2690 von NEC eine vermutlich brauchbare sRGB Emulation. Neben einem entsprechenden Preset kann man bei einigen Eizos auch über die 6-Achsen-Farbkorrektur eingreifen (braucht dafür aber in jedem Fall ein Colorimeter). Letztlich fährt man für dieses Einsatzgebiet aber mit einem Display ohne erweiterten Farbraum deutlich besser. Das ist an der Stelle keine akademische Diskussion. Die Farben sind nicht "leicht off", sondern sehr stark. Im LCD-TV Bereich werden seit geraumer Zeit Displays mit WCG-CCFL und LED Backlight vetrieben. Diese Displays lassen sich alle per Schalter entsprechend "begrenzen".


    Meine Anmerkungen sind jetzt in keinem Fall negativ gemeint, oder sollen deine persönlichen Erfahrungen abwerten.


    Gruß


    Denis

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    Hier ist die Meinung, dass der neuere Nec 2690 nicht mehr hardwarekalibrierbar ist


    Wie gesagt, ich war diesem Irrtum auch unterlegen. Mit SV II würde es gehen, nur kann man das nicht direkt aus Europa beziehen.


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    Und ich bin mit meiner Entscheidung zufrieden!


    Das ist doch das Wichtigste.


    Gruß


    Denis

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    Man konnte bei älteren Modellen den Monitor über eine Tastenkombination Freischalten auf ein SpectraView-Modell. Danach konnte man mit der NEC-Kalibriersoftware Hardwarekalibrieren.


    Genau diese Freischaltung brauchst du für die europäische Software (SpectraView Profiler), weil es hier sonst gar nicht geht. Mit der US Software (SpectraView II) sollte es auch so funktioneren. Du hast ohne "SpectraView-Display" nur keinen Zugriff auf bestimmte OSD-Settings (und genau an dieser Stelle bin ich selbst lange dem Irrtum unterlegen, damit würde die Hardwarekalibrierung verweigert werden), was aber auch nicht wirklich nötig ist. Nach der (Hardware-)kalibrierung ist der Programmable-Mode ausgewählt, der die programmierte LUT nutzt.


    Hast du es denn wirklich mal selbst mit SV II ausprobiert? Das Problem ist natürlich, dass NEC selbst SV II nur in die USA verschickt.


    Gruß


    Denis

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    Inzwischen kann ich mir gar nicht mehr vorstellen anders zu Arbeiten, als mit 6500K und Gamma von 2.2. Ich könnte aber mal schauen, ob ich meinen HP mal auf Gamma 1.8 umkalibrieren kann.


    In farbmanagementfähigen Anwendungen erhältst du durch das in der Quelldatei hinterlegte Profil sowieso das jeweils "korrekte" Gamma. Bei Bildschirmen mit 8-Bit LUT kann es u.U. durchaus Sinn machen, mit nativem Monitorgamma zu kalibrieren, um in nicht fm fähigen Anwendungen Tonwertverluste zu verringern (sofern das Bildschirmgamma auch wirklich "stabil" ist, also kaum eingegriffen werden muß). Mit dem NEC sieht das eh anders aus. Nimm hier dein "Wunschgamma" (unter Windows und für Filme ist 2.2 in Ordnung).



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    Meiner Meinung nach müßte die Hardwarekalibrierbarkeit des Monitors freigeschalten sein, damit diese LUT's verwendet werden und nicht die 8-bit-LUT's der Grafikkarte.


    Die LUT der Grafikkarte wird ja auch bei der Softwarekalibration nur für die Korrekturen im Rahmen der Kalibrierung auf die Vorgaben verwendet. Die Einstellungen am Gerät (oder z.B. über "GammaComp") verwenden natürlich die Monitor-LUT und bleiben in diesem Fall entsprechend ziemlich verlustfrei (12-Bit LUT, Wertebereich: 16-Bit). Da der Bildschirm auch ansonsten sehr linear sein sollte, werden die Korrekturen über die Grafikkarten-LUT sehr gering ausfallen. Mit der amerikanischen SpectraView Software sollte den NEC in jedem Fall hardwarekalibrierbar sein.


    Gruß


    Denis

    Du bräuchtest sowas in der Art:




    In Sachen Qualität sind solche Lösungen nie wirklich ideal (zumal mir aus dem Stehgreif keine Boxen mit YPbPr oder RGBs Eingang bekannt sind), aber es reicht, um was auf dem Bildschirm zu sehen. Deutlich besser könnte es ein externer Videoprozessor, der aber hier ziemlich oversized wäre.


    Letztlich würde ich eher zu einer TV Karte für den Rechner raten.


    Gruß


    Denis

    Ein einfacher Scart auf D-Sub VGA Adapter wird es hier nicht tun, weil der Bildschirm sicher nicht mit dem 576i50 RGBs Signal wird umgehen können. Du bräuchtest da schon mindestens einen Konverter, der ein RGBHV Signal ausgibt.


    Gruß


    Denis