Beiträge von Denis

    Grundsätzlich ist ein Bildschirm mit erweitertem Farbraum, sofern sRGB möglichst komplett abgedeckt wird, in gemanagten Umgebungen unproblematisch. Gegenüber einem Gerät mit nativ sRGB ähnlichem Farbraum (oder einer entsprechenden Emulation "in Hardware") wird sich nur leichter Verlust in Sachen Tonwertumfang wirklich bemerkbar machen.


    Gruß


    Denis

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    denn Dual-Link wird die 9200er nicht unterstützen.


    Eine Karte mit DualLink DVI bringt in dem Fall allerdings dann auch keinen Vorteil. Aktuell bieten nur die 2560x1600er Schirme ein entsprechendes Interface. Würde als ersten Schritt aber auch testweise mal eine andere Grafikkarte empfehlen. nVidia hatte mit der FX5200 auch mal so eine "Problemkarte" auf dem Markt.


    Gruß


    Denis

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    Dab


    Das wird die Farbabweichung des Weißpunktes bezogen auf die Vorgabe sein. Bei dir völlig unproblematisch (allerdings sind die 6500K sowieso nicht in Stein gemeißelt), zumal die Graubalance im Rahmen der Kalibrierung eh bezogen auf den tatsächlichen WP optimiert wird und auch im Zuge der Kalibrierung der Ist-Zustand erfaßt wird.


    Gruß


    Denis

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    Und was genau kann ich jetzt mit dieser Profilierung und Kalibrierung anfangen? Ich würde gerne Fotos von mir bearbeiten und ziemlich genau so ausdrucken lassen, wie ich sie auf meinem Monitor sehe. Wie setze ich das weiter in die Tat um?

    Das Monitorprofil wird in Windows hinterlegt und "beschreibt" u.a. den spezifischen Monitorfarbraum (bei einem Matrixprofil trifft es das, was man sich darunter vorstellen mag, meist nicht so ganz - das ist, da man Linearität voraussetzt, vglw. "mager"). Zusammen mit dem Dateiprofil bzw. Arbeitsfarbraum (Letzteren nimmt PS, wenn kein Profil in der Datei hinterlegt ist) ist damit, wie Ghostrider schon sagte, die Kette vom Farbwert in der Datei bis zum Monitor-RGB-Tripel geschlossen. Solange dein Monitorfarbraum > als der Quellfarbraum ist, funktioniert die Abbildung (über einen geräteunabhängigen Farbraum) problemlos und sehr genau. Du bekommst eine entsprechend korrekte Darstellung (wenn die Kalibrierung ihr Ziel erreicht hat und das Monitorprofil auch tatsächlich den aktuellen "Zustand" beschreibt). Einzig der Tonwertumfang wird mehr oder weniger stark verringert. Besonders im umgekehrten Fall werden dann die Rendering-Intents interessant, die bestimmen, wie eine Anpassung erfolgen soll.


    Für einen korrekten Druck müßte letztlich auch dein Drucker vermessen werden. Wenn du extern ausbelichten läßt, sollte der Anbieter Dateiprofile berücksichtigen können, oder dir sein Ausgabeprofil zur Verfügung stellen, damit du einen Softproof, also eine Voransicht, betrachten kannst.

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    Rot von sRGB ist einfach nicht so "rot" wie das Rot von AdobeRGB.

    Wobei der Hauptunterschied im Grün liegt. Rot und Blau haben zwar nicht die gleichen Primärvalenzen, aber im CIE xy Diagramm (also ohne Helligkeitsinformation) die gleiche Position.


    Gruß


    Denis

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    Gegenüber dem S2431 verfügt der HD2442 über eine Umrissverstärkung, wie wirkt sich das auf die Bildqualität aus?

    Hört sich für mich nach EE (EdgeEnhancement) an - davon halte ich nicht viel - das führt einfach nur schnell zu Doppelkonturen. Hier kannst du per Software am Rechner in jedem Fall mehr herausholen. Es wird aber abschaltbar sein.


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    Welches Panel ist technisch ausgereifter, H-IPS oder S-PVA?

    Ein S-PVA Panel ist ein sehr guter Allrounder mit besserem Schwarzwert. Das H-IPS Panel bietet den besseren Blickwinkel und keinen blickwinkelbedingten Gamma-Shift zu den Seiten hin (das ist Gegenstand vieler Kontroversen - ich halte ihn bei S-PVA Panels nicht für wirklich schlimm).


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    Wichtig! Den neuen NEC kann man angeblich ganz leicht auf den sRGB Farbraum begrenzen und dann im Onscreen-Menü zwischen den beiden Farbräumen hin und her switchen. Stimmt das jetzt oder ist das eine Fehlinformation?

    Ja, meines Wissens (da aber bitte im Bedarfsfall nochmal genau informieren) bringt er eine brauchbare Farbraumemulation mit. Wenn es dir allerdings darum geht, solltest du dir auch mal die Eizo CG ansehen. Hier kannst du das Wunschprofil (z.B. sRGB ) im Rahmen der Hardwarekalibrierung über ColorNavigator auswählen und der Bildschirm wird entsprechend (Gamma, Primärvalenzen, Weißpunkt) angepaßt; sogar eine manuelle Vorgabe der Primärvalenzen ist möglich.


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    Welcher Monitor ist besser verarbeitet, welcher hat den hochwertigeren Kunststoff?

    Das ist eine reine Geschmacksfrage. Beide Hersteller nutzen ein hochwertiges Gehäuse. Bei den Eizos ist es aufgeraut, bei den NECs nicht.


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    Ist bei den beiden Eizos mit einer deutlich schlechteren Helligkeitsverteilung als beim NEC zu rechnen?

    Das kommt auf das ganz konkrete Modell an. Verglichen mit den Eizo CG eher nicht. Im Vergleich mit den "normalen" Eizo Bildschirmen wird der NEC mit ColorComp i.d.R. (=> Serienstreuung) ein etwas besseres Ergebnis erreichen (wobei auch Eizo Kompensationsschaltungen verbaut).


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    Benötigt der NEC für eine korrekte Farbwiedergabe eine 45-minütige Aufwärmphase?

    Die sollte man den Bildschirmen, vor dem Vermessen, in jedem Fall immer gönnen.



    Gruß


    Denis

    Das menschliche Auge eignet sich nicht als Meßinstrument - auch nicht mit entsprechenden Pattern. Angelpunkt des farbechten Arbeitens ist zudem ein korrektes Monitorprofil, das nach der Kalibrierung durch entsprechendes Vermessen erstellt wird.


    Gruß


    Denis

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    Und wir wurde der Hohe Kontrast erreicht?

    Der Kontrast spiegelt das Verhältnis der Leuchtdichte von Schwarz- und Weißpunkt wieder. Wenn du die (Backlight-)helligkeit, ohne Kalibrierung, auf die angegebenen 10% senkst, wirst du diesbezüglich etwa das gleiche Ergebnis erreichen. Ich sage "etwa", weil keine Messung 100%ig genau ist und bezgl. Schwarzpunkt natürlich schon geringe Meßabweichungen sich relativ deutlich auf das berechnete Kontrastverhältnis auswirken.


    Gruß


    Denis

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    Und wie kriege ich jetzt eine Kalibrierung hin bzw was kann ich da machen, denn nach der Kalibrierung war der Kontrast des Dells und auch der Schwarzpunkt ja shcon besser....?

    Der Schwarzpunkt war deswegen besser, weil die Backlighthelligkeit am Gerät abgesenkt wurde. Es steht dir natürlich frei, das auch ohne Kalibrierung zu tun ;-).


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    War es Schwachsinn die beiden TN-Modelle mit dem Dell zu ersetzen? Habe ich in der Hinsicht vom Dell nichts besseres zu erwarten?

    Ich habe den DELL bislang noch nicht gesehen, insofern kann ich da wenig beitragen. Wenn dein absolutes Hauptaugenmerk auf dem Schwarzwert liegt, "mußt" du dich bei Geräten mit S-PVA Panel umsehen.


    Gruß


    Denis

    Das Zitat trifft es nicht ganz. Ein TN-Panel erreicht heute einen durchaus vernünftigen Schwarzpunkt bei hohem Kontrast, sofern die Hintegrundbeleuchtung einen entsprechenden Regelungsbereich hat - in dem Fall sinkt mit der Helligkeit natürlich auch der Schwarzpunkt weiter ab und es verringert sich eben nicht nur der Weißpegel. Insofern ist da, dynamische Kontrastregelungen ausgenommen, nichts geschummelt.


    Die Werte geben natürlich nicht die ganze, "subjektive Wahrheit" wieder. So, wie es eine "gefühlte" Temperatur gibt, ist auch der wahrgenommene Schwarzwert mehr, als die Angabe seiner Leuchtdichte. Da spielt die Beschichtung des Panels rein und natürlich Blickwinkeleffekte.


    Mit einem S-PVA Panel wirst du diesbezüglich derzeit i.d.R. das Optimum erreichen.


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    Nur Monitore mit den Paneltypen PVA, S-PVA und S-IPS schaffen tatasächlich einen echten stastischen Kontrast von 1000:1 und das ist sehr, sehr gut.

    Nein, das ist als All-Aussage nicht korrekt - was nicht bedeutet, dass insbesondere ein S-PVA Panel i.d.R. schwärzer wirken wird.


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    wichtig ist mir der Kontrast und der Schwarzwert.

    Der steht mit der Kalibration sowieso nicht in einem Kausalzusammenhang. Die kann den Schwarzpunkt auch nicht über die Monitormöglichkeiten absenken.


    Gruß


    Denis

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    Aber irgendwie ist mir das alles noch nicht so ganz klar worauf ich jetzt achten muss. Also wenn ich Kinogenuss möchte, dann braucht mein Blu-ray Player + LCD ja die Möglichkeit 24p ohne 3:2 Pulldown darzustellen

    Ja, das ist der einfachste Weg. Du kannst aber auch aus einem i60 oder p60 (3:2) Signal die 24 Orginalframes/s wiederherstellen. Die aktuellen Blu-ray Player können aber natürlich alle direkt in 1080p24 ausgeben.



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    Die Frage ist jetzt wie es das macht, denn 24hz ohne wieteres wäre ja super flimmerig.

    Auf einem LC-Display nicht (Hold Type Charakteristik). Intern wird dennoch meist auf ein ganzzahliges Vielfaches erhöht.


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    Aber das wäre ja wieder quasi ein 3:2 Pulldown und würde >Mikroruckler bringen oder?

    Nein - eine Augabe in 48Hz kann man als 2:2 Pulldown bezeichnen, wobei der Begriff "Pulldown" in dem Zusammenhang sowieso nicht ganz korrekt ist. Wie auch immer: Wenn jeder Frame gleich oft wiederholt wird, ändert sich am Bildeindruck natürlich nichts.


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    Und dieses 100hz (und bei Sony schon 200hz) wirft alles durcheinander. Dann bringen 24p doch garnichts oder sehe ich das falsch?

    Das sind Zwischenbildberechnungen, die dem Signal "künstliche" Bilder hinzufügen, um die zeitliche Auflösung weiter zu erhöhen. Das macht das Material smoother (auch eine judderfreie Wiedergabe von Film ist naturgemäß nicht immer ruckelfrei) und verringert die Bewegungsunschärfe. Von der beworbenen Frequenz solltest du dich nicht verwirren lassen. Das sind erstmal nur Schlagworte. Die tatsächliche Bildwiederholfrequenz hängt dann vom zugespielten Signal und der benutzerseitigen Einstellung ab (die Zwischenbildberechnungen verfügen alle über eine gewisse Granularität - und sind immer auch abschaltbar).


    Gruß


    Denis

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    Wenn ich ihn kalibriere und dann den Test machen, wird der Test nicht bestanden, weil die Graustufenbalance in den roten Bereich läuft. Bei "Range" in "Gray balance" bekomme ich einen roten Wert von 2,49 oder auch mal 2,85. Das Maximum sind wohl 2,0.

    Ich würde das an der Stelle nicht überbewerten. Die Range gibt hier einen Vergleich der Grauwerte untereinander, bezogen auf ihre Chrominanz, wieder. Das DeltaE von 2,5 ist da noch keine Katastrophe. Bezogen auf den Weißpunkt, ist die Graubalance bei dir ja eh in Ordnung. Per Hardwarekalibrierung würdest du sicher noch ein wenig mehr herausquetschen können (müßtest dann aber wohl den relativ teueren, externen UGRA Test nutzen, der nicht an iColor gekoppelt ist).


    Gruß


    Denis

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    Ich kann mich da an alte Photos aus dem Netz erinnern, wo Wahnsinnige sich privat auch gleich zwei IBM T221

    Ja, das hat sich auch in mein Gedächtnis eingebrannt - der Typ hatte sich damals auch ein 30" Cinema Display gekauft, aber wg. der geringen Pixeldichte glaube ich wieder zurückgegeben :-).



    ...und nein, ich bin gaaaaaaar nicht neidisch ;-).


    Gruß


    Denis

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    Zurzeit gibt es wohl kein besseres Gerät als den CG232W, der extra für den professionellen Broadcast-Bereich entwickelt wurde

    Ich glaube allerdings, dass der OP das nicht so wirklich im Sinn hatte ;-). Der Homeanwender würde aber vermutlich eher den, im Vergleich zu vielen Consumergeräten, wohl etwas mäßigen Schwarzwert bemängeln, als das tatsächlich enorme Featureset zu nutzen.


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    Die Bewegungsunschärfen bei schnellen Kameraschwenks dürften beim CG232W wg. seiner echten 120 Hz Bildwechselfrequenz wohl auch etwas niedriger ausfallen als bei deinem HD2442.

    Die 120Hz werden wohl intern in erster Linie für die bfi gedacht sein (denn eine Zwischenbildberechnung sehe ich den technischen Daten nicht an und wäre bei der angepeilten Zielgruppe auch völlig verfehlt) - reduziert tatsächlich die Bewegungsunschärfe. Diesbezüglich wird man mit aktuellen Zwischenbildberechnungen im TV Bereich (optional bei einigen Geräten mit scanning backlight Implementierung) aber nicht schlechter liegen - allerdings mit der Gefahr unschöner Artefakte, zumindest bei zu "aggressiven" Settings. Dafür wird das Material zusätzlich über die Zeitachse "geglättet" (gerade bei Film ist die zeitliche Auflösung nicht in jeder Situation für ein ruckelfreies Bild ausreichend, auch wenn eine judderfreie Darstellung bei korrekter Bildwiederholfrequenz erfolgt). Für die Kontrolle im Profibereich ohnehin ungeeignet, aber ich denke, das ist hier nicht gefordert.


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    Für mich stellt sich im Moment nur die Frage, ob es derzeit im Bereich bis 24" (z.Z. nicht mehr Platz vorhanden) noch einen Monitor gibt, der hier bezüglich der Bewegungsunschärfe besser abschneidet als der Eizo. Irgend welche Vorschläge ?

    Im Consumerbereich bei Computer-LCDs nicht. Im TV-Bereich hast du dagegen eine große Auswahl. Ich bin kein Fan solcher Implementierungen, muß aber zugeben, dass sie sich verbessert haben und (in den "besseren" Geräten) zumindest in niedrigen Einstellungen artefaktfrei und ohne gefürchteten "Videolook" arbeiten. Hat den Charme, dass du in der Größe auch nicht so eingeschränkt bist. Auch ein 30" Panel ist ja nun für den Filmabend nicht wirklich ideal.


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    Zurzeit wird der EIZO CG232W von einigen Internethändlern sogar schon für knapp unter 12.000 Euro angeboten:

    Na, dann steht der DualScreen Anwendung ja nichts im Wege ;-).



    Gruß


    Denis

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    Allerdings haben bei mir alle Presets (vor allem sRGB und AdobeRGB) einen Farbstich.

    Ich gehe nicht davon aus, dass der DELL irgendeine Art von Farbraumemulation per Preset anbietet. Das, was geändert wird, ist z.B. Weißpunkt und Helligkeit.


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    Nun kommen mir allerdings auch Farben in Photoshop und InDesign übersättigt vor.
    Hier sind allerdings die passenden Profile eingebettet.

    Was heißt denn "richtiges Profil"? Ein CMM (z.B. Adobe ACE in Photoshop, oder auf Betriebssystemebene) braucht einerseits ein Profil in der Bilddatei (das den Quellfarbraum beschreibt - also z.B. sRGB, AdobeRGB) und natürlich ein *exaktes*, d.h. im Rahmen einer Kalibrierung/ Profilierung erstelltes Monitorprofil, das auf Betriebssystemebene eingebunden wird. Der "Workflow" des CMM (für den Benutzer ist das transparent - er sieht nur das Ergebnis) sieht dann so aus:


    RGB-Wert Datei => über Dateiprofil => PCS (bei Photoshop: Lab D50); je nach Farbräumen und Rendering-Intent finden dann noch Anpassungen statt => über Monitorprofil => RGB-Wert Monitor


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    Ich verstehe allerdings noch nicht wozu diese Profileinstellung gut ist, da ungemanagte Programme dadurch auch nicht besser aussehen.

    Das Monitorprofil enthält zum Einen Korrekturen für die Grafikkarten-LUT, um die Vorgaben im Rahmen der Kalibration (d.h. insbesondere eine neutrale Grauachse und das Gamma) exakt zu erreichen. Zum Anderen natürlich die "Beschreibung" der Monitorcharakteristik (bei einem Matrix-Profil in erster Linie nur die Tristimuluswerte der Primärfarben und das Gamma für jeden Kanal). Von erstgenanntem Punkt profitierst du auch in ungemanagten Umgebungen.


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    Habt ihr da Erfahrungswerte oder Empfehlungen für mich?

    Würde ein DTP94 und iColor empfehlen.


    Gruß


    Denis

    Zurzeit ist der Markt etwas in Bewegung, weil z.B. Sony und Samsung im Modellwechsel sind. Die neue B-Reihe von Samsung ist recht vielversprechend, allerdings bieten auch die LED Geräte kein local dimming. Das findet sich z.B. bei den "älteren" A78x Modellen. Bei Sony ist nach wie vor die W4500 Reihe für deinen Preisbereich interessant.


    Gruß


    Denis

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    Also den ersten Teil deines Postes versteh ich nicht so ganz, tut mir leid!

    Nicht so wild - betrifft in erster Linie mal eher "Freaks".


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    Und ähm, Hyundai, im Ernst? Hab bis jetzt noch nie gehört, dass die Monitore produzieren!

    Haben sogar ein ziemlich gutes Modell im Portfolio:



    Böte den von dir benötigten Anschluß.


    Gruß


    Denis