Beiträge von Timur

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    Original von FreisDas stimmt, aber wie du selbst auch schreibst, steht dann weniger Fläche zu Verfügung. Mich persönlich stört beim ändern der Standardschriftgrösse, dass die "grafischen Elemente", in denen sich die Schrift befindet, nicht mitwächst (oder gibt's da einen trick?)


    Wenn man die Schriftgröße über die PPI Einstellung vergrößern lässt, dann passt die größere Schrift bei einigen Anwendungen manchmal nicht mehr in Fenster von fester Größe. Die PPI Einstellung sollte man aber sowieso nicht zu sehr verändern, am besten auf den tatsächlichen PPI Wert des Monitors, also 99/100 PPI = 103/104% für 20" und 94 PPI = 98% bei 21". Und ja die Pixelgröße eines 21" ist eigentlich zu groß für die Windows Standardeinstellung von 96 PPI (entspricht exakt einem 17" TFT).


    Viel sinnvoller ist die Schrift über die Darstellungseinstellung der Anzeige zu ändern. Dort kann man u.a. die Schriftgröße von Dialogen, Menüs und Symbolen (ist gleichzeitig die Schriftgröße des Startmenüs und von Dropdown-Listen) explizit einstellen (sowohl Schriftart als auch Größe). Auf Dialoge/Anwendungen mit fester Fenstergröße hat das keinen Einfluss, so dass diese zwar weiterhin die kleine Schrift verwenden, dafür aber weiterhin passen. Diese Art von Fenstern wird man in der Regel nur selten vor der Nase haben, so dass man insgesamt gut arbeiten kann. Im Browser lässt sich bei Opera und Firefox sowohl eine komplette Vergrößerung einstellen (Schrift + Bilder) als auch eine minimale Schriftgröße einstellen (alle Schriften kleiner als der eingestellte Wert werden auf den minimalen Wert vergrößert, alle größeren Schriften und Bilder bleiben unangetastet).

    Ja, Opera ist auch kostenlos. Der Hauptgrund warum ich Opera immer noch dem Firefox vorziehe, ist dass der Seitenaufbau bei Opera immer noch am schnellsten ist. Dabei geht es allerdings nur um Millisekunden.


    Noch deutlich entscheidender ist für mich, dass Opera beim schnell Zurück- und Vorblättern die Seite sofort aus den RAM-Cache darstellt, während sowohl Internet Explorer als auch Firefox die Seite erst nochmal vom Netz nach Aktualisierungen abfragen, was je nach Antwortzeit des Servers 1 bis mehrere Sekunden dauern kann, selbst wenn sich nichts geändert hat. Wenn ich Zurückblättere, dann will ich aber die Seite sehen, die ich vorher schonmal hatte (ohne Aktualisierung aus dem Netz), und zwar pronto, vor allem wenn ich mal ebend schnell mehrere Seiten zurückspringe. Zudem sind die Zusatzfunktionen des Opera oftmals einfacher zu nutzen, als der teils aufwendige Plugin-Mechanismus des Firefox.


    Aber keine Frage, Firefox ist ein guter Browser! Und beide Browser bieten die Möglichkeit sowohl die ganze Seite mit Schrift + Bildern komplett zu zoomen (wie bei J. Krämer zu sehen, die vergrößerten Bilder wirken grobpixeliger), als auch eine minimale Schriftgröße einzustellen. Dabei werden nur kleinere Schriften auf die minimale Größe gesetzt, alles andere bleibt unangetastet. Siehe angehangenes Bild mit eingestellter Mindestgröße 14 Punkt unter Firefox. Ich nutze Cleartype, also sieh Dir das Bild unbedingt in Orginalgröße an, nicht verkleinert oder vergrößert, sonst wird es unscharf.

    Der kleine Pixelabstand ist kein Nachteil, sondern ein Vorteil! Wem die Schrift in Standardeinstellung zu klein wird, der kann sie größer stellen und bekommt sie damit bei gleicher Größe im Vergleich zum 21 Zoller noch höher aufgelöst. Allerdings wird dadurch natürlich die Arbeitsfläche kleiner. Auf der anderen Seite funktioniert Cleartype aber bei kleinem Pixelabstand umso besser, was einen deutlichen Vorteil mitbringt. Wobei auch die 0,27 mm des S2100 noch eine gute Größe darstellen.


    Wen das aber nicht interessiert, für den ist wohl tatsächlich vor allem der Unterschied der Paneltechnologie interessant. Laut Hersteller sollen A-MVA Panel das Licht besser/weiter streuen. Dadurch gibt es weniger Farbveränderungen bei größeren Blickwinkeln. Allerdings werden die Blickwinkel trotzdem mit 178° angegeben, also genauso groß wie bei S-PVA Paneln. Ich vermute, in der Praxis tun sich die beiden Techniken nicht viel bzw. man will mit A-MVA die Abhängigkeit von Samsung lösen (S-PVA stammt meines Wissens von Samsung). A-MVA Panel sind mit Kontrastwerten von um die 1200:1 angegeben, klingt auch ähnlich zu S-PVA. Im Detail ist es glaube ich so, dass P-MVA 4 Domänen nutzt, S-PVA 8 Domänen und A-MVA wahrscheinlich auch 8 Domänen, aber vielleicht auch mehr. Die Domänen sind grob für die Streuung des Lichts zu verschiedenen Blickwinkeln zuständig.

    Ab jetzt wird hier aber mit buntem Halbwissen um sich geworfen. Wollen mal versuchen das wieder zu ordnen.


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    "Tatsächlich ist die Latenzzeit geringer, wenn man eine höhere Bildwiederholfrequenz wählt, allerdings akzeptieren viele LCD-Monitore digital nur 60Hz."


    Wie hier auch etwas versteckt im zweiten Satz steht, kann man die Ausgabefreqzenz der Grafikkarte nicht höher wählen, als die Maximalfrequenz die der Monitor akzeptiert! Es gibt viele TFTs, die zumindest analog 75 Hz akzeptieren, und es einige, die auch digital 75 Hz akzeptieren. Aber es gibt nur wenige, die auch tatsächlich dann 75 Hz darstellen (z.B. der Viewsonic VP930). Die anderen stellen meistens trotzdem nur 60 Hz dar, und verwerfen einfach jedes fünte Bild. Dadurch gibt es keine Verbesserung der Latenzzeit!


    Was die CT meint ist, dass wenn man die tatsächliche vertikale Bildfrequenz erhöht, also den Monitor tatsächlich mit 75 oder 100 Hz betreibt, der Overdrive Lag geringer wird, da Overdrive 1 - 3 Frames/Bilder zur Vorausberechnung puffert. Während bei 60 Hz ein Bild 16,66 ms dauert, sind es bei 75 Hz 13,33 ms und bei 100 Hz 10 ms, entsprechend wird der Lag geringer (3 Bilder bei 60 Hz = 50 ms, 3 Bilder bei 100 Hz = 30 ms).


    Die Aussage der CT ist somit eher theoretischer Natur, da in der Praxis die Geräte fehlen, die das auch anbieten. Zudem stellt es eigentlich keine adequate Lösung dar. Monitore wie der VX922 beweisen, dass man schnelles Overdrive auch ohne großen Bildpuffer bewerkstelligen kann. Laut Behardware.com liegt dessen Lag bei 0 - 1 Frame, und im Durchschnitt unter 1 Frame. Ich empfehle dazu folgenden Artikel bei Behardware:


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    Original von grenSterEinmal die Maus und der USB Port, der Läuft normalerweise auf gerademal 125HZ, dabei kann man die Maus bis auf 1000HZ hochjagen. Bei Leuten die keine Schlieren sehen können, mag das vieleicht nicht zu treffen! Für Spieler bringt das einen spürbaren Vorteil aber auch beim Arbeiten merkt man den angenehmen Unterschied.


    Dazu sollte man wissen, dass 125 Hz einer Latenz/Verzögerung von maximal 8 ms entspricht, sie kann aber auch 0 ms lang sein. Der USB Port fragt die Maus nämlich exakt alle 8 ms ab, die Verzögerung zwischen Bewegung und Abfrage ist aber immer unterschiedlich lang (aber maximal 8 ms). Relevant sind dabei nur Richtungs und Geschwindigkeitsänderungen (sprich Beschleunigung), bewegt man die Maus einigermaßen gleichmäßig in eine Richtung ist die Latenz unrelevant. Und ändert man die Richtung, dann wird man das im Durchschnitt irgendwo zwischen zwei Abfragen machen, die Latenz ist dann nur so lang, bis die nächste Abfrage kommt.


    Eine Erhöhung der USB Frequenz auf 250 Hz ist noch einigermaßen sinnvoll. Darüber wird die CPU bei jeder Mausbewegung aber schon deutlich mehr belastet, was am Ende wieder die Framerate in CPU intensiven Spielen drückt.

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    Die Grafikkarte hat auch eine Latency (AGP Latency) die i.d.R. bei 255 liegt, ein herabsetzten soll Lags und Frameeinbrüche minimieren, falls deine Idee also doch Funktionieren könnte und dabei Probleme auftretten könnte das eine Lösungsansatz sein.


    Sorry, aber: Humbug! ;)
    Gemeint ist hier die PCI-Latency, welche bei AGP-Karten vom Treiber tatsächlich oftmals auf 252 (nicht 255) gesetzt wird. Das ist aber [u]keine[U] Verzögerung der Grafikkarte, im Gegenteil. Gemeint ist hierbei, wie lange ein einzelnet PCI-Gerät (in diesem Fall die Grafikkarte) den PCI-Bus für sich alleine belegen darf, bevor andere PCI-Karten auch mal wieder dürfen. Maximum ist 255, gemessen wird immer in Taktschlägen. Je höher der Wert, umso länger darf das entsprechende Gerät den PCI-Bus nutzen bzw. "blockieren". Hierbei handelt es sich allerdings um einen Maximalwert, wenn das Gerät also früher fertig ist, dann gibt es den Bus auch wieder frei. Es ist allerdings sehr sinnvoll diesen Wert für die Grafikkarte auf 64 oder 32 zu senken, und zwar damit die Soundkarte und andere Systemteile besser zum Zuge kommen. Dadurch gibt es weniger Tonaussertzer und Spiele laufen evtl. schneller, da die Soundkarte schließlich auch mal ran muss, und ihren Teil dann auch in kleineren Happen zur CPU schieben kann, statt in großen Brocken (wodurch die CPU Last ungleichmäßig verteilt wird). Da auch der USB-Port ein PCI-Gerät ist, kann es zudem durchaus sein, dass die Grafikkarte diesen mit ausbremst, wenn sie den Bus zu lange belegt. Für PCI-E gilt das übrigens nicht!


    Es gibt aber tatsächlich eine Grafikkarten-Einstellung, die man optimieren kann. Die Grafikkarte berechnet nämlich mehrere Bilder im Voraus, während sie das aktuelle anzeigt. Da sie genauso wie Overdrive nicht in die Zukunft sehen kann, muss sie dafür natürlich schon die nötigen Informationen haben und puffert entsprechend viele Bilder zwischen. Das Spiel ist also evtl. schon weiter, als die Grafikkarte anzeigt. "Evtl." deshalb, weil es sich auch hierbei um einen Maximalwert handelt. Standardeinstellung bei Nvidia-Karten sind 3 Bilder bei DirectX und 2 Bilder bei OpenGL. Bei OpenGL kann man keinen niedrigeren Wert einstellen, bei DirectX berichten aber einige Leute von flüssigerem Spiel. Zumindest unter dem Windows Desktop kann man das leicht nachvollziehen. Stellt man den Wert sehr hoch ein, bemerkt man deutlich den Lag (der Mauszeiger reagiert deutlich später nachdem man die Maus bewegt). Ein Wert von 1 oder 2 ist hier ganz gut, 0 dürfte zu Einbrüchen bei der Framerate des Spiels führen. Einfach mal selbst probieren.


    Die entsprechende Einstellung heißt bei NVidia "Max. Bilder im Voraus rendern", und findet sich unter den Weiteren 3D-Einstellungen, die man vorher per "Coolbits" freischalten muss (Google fragen). Siehe dazu auch das angehangene Bild.

    Honk? Kannst Du den CT Leserbrief samt Antwort bitte mal hier reinsetzen? Bildschirm und Grafikkarte arbeiten normalerweise immer mit der gleichen Frequenz. Sobald die Grafikkarte eine Frequenz liefert, die der Bildschirm nicht beherrscht gibt es eine "Out of Sync" Meldung und das Bild bleibt Schwarz.

    Lies Dir den Artikel bitte nochmal genau durch. Entweder ist da von einer besonderen Technik wie "Black Frame Insertion" die Rede, die Dein Monitor noch nicht unterstützt, oder Du hast was falsch verstanden. TFTs arbeiten in der Regel nur mit 60 Hz, einige auch mit 75 Hz.

    Opera und Firefox erlauben bessere Schrifteinstellungen als der Internet Explorer. Hier im Forum kannst Du in Deinem Benutzerprofil die Schrift auf eine größere umstellen (XL und XXL).

    Mediamarkt führt mittlerweile Viewsonic, aber ich habe da nur einen 17" gesehen und einen LCD TV (seltsamerweise in der Computerabteilung). Sehen kann man vor Ort eh nicht viel, aber die tauschen wohl recht kulant um. Auf der anderen Seite hast Du auch 14 Tage bei Onlinebestellung.


    Findest Du noch den Link zu der von Dir benannten Seite?

    Solange man weit genug vom Monitor entfernt sitzt, ist der Blickwinkel von VA Paneln sicher weniger problematisch, als es hier den Anschein hat (der Blickwinkel zu den Seiten wird umso steiler, je näher man vor dem Gerät sitzt). Und wer mit seiner Nase direkt am Bildschirm klebt, der wird wahrscheinlich gerade einen kleinen Detailausschnitt bearbeiten und braucht sich somit um Blickwinkel ebenfalls kaum Sorgen machen. Ich sitze in der Regel ca. mindestens eine ausgestreckte Armlänge vor meinem 20" VA Panel und habe somit Blickwinkel von unter deutlich unter 30 Grad. Aber der muss auch keinen Proofing Ansprüchen für die Druckendstufe genügen, sondern nur dem Ausdruck auf meinem Tintenstrahldrucker.

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    Original von maintranceIch glaub, das sind nicht die Geräte die ich suche. Befürchte das ich die Preisklasse nicht bezahlen kann. Die vorgestellten Modelle sind "nett", aber taugen nicht wirklich für die Bildbearbeitung. Wer mal die Helligkeit oder den Kontrast am Foto nachregelt - vielleicht. Ich möchte aber tiefer in die Farben einsteigen und auf dem Monitor das sehen, was hinterher rauskommt (Farbmanagement vorrausgesetzt).


    Innerhalb des sRGB Farbraums wirst Du das nach Kalibrierung mit allen vorgestellten Geräten machen können. Wenn mehr verlangt wird (z.B. AdobeRGB), dann musst Du schon mehr Geld hinlegen.


    Unter folgender Adresse findet sich ein PDF in dem professionelle "Proofing" Monitore für mehrere tausen Euro unter die Lupe genommen wurden. Darunter befindet sich der VP2030 als "Budged Lösung", der sich zwar einigermaßen wacker schlägt, aber nicht für hochprofessionelle Zwecke geeignet ist:

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    The Viewsonic VP2030b is a very low priced monitor with good specifications. However it doesn't meet the demands of a high-end proofing monitor.


    Ich rate von einem 26" Gerät zur Fotobearbeitung ab, die Pixelabstände sind zu weit gestreckt. Sofern Du die Fotos 1:1 in Druckgröße (z.B. 15 x 10 cm) am Bildschirm bearbeiten möchtest, brauchst Du eine möglichst hohe Pixeldichte, da käme der Viewsonic VP2330 in Frage, ein 23" mit 1920 x 1200 Auflösung. Falls das unrelevant für Dich ist, dann sind alle genannten für semiprofessionelle Bildbearbeitung ohne Proofing sicher gut geeignet, sofern sie kalibriert werden. Demnächst dürfte auch endlich der Benq 24" in Deutschland erhältlich sein.

    Es würde ja schon helfen, wenn die Geräte echte 75 Hz bei niedrigerer Auflösung machen würden, oder wie von Dennis vorgeschlagen 50 Hz. Aber zur richtigen Kontrolle von Videomaterial eignet sich ein TV samt Overscan eh besser.

    Bei Videobearbeitung am TFT musst Du beachten, dass TFTs in der Regel mit 60 Hz arbeiten. Beim Schneiden und Bearbeiten der Timeline ist das natürlich kein Problem, aber wenn Du den Film laufen lässt gibt es bei PAL Material (25 Bilder/s) Ruckler (60 / 25 = 2,4). Falls Dich das beim Bearbeiten stört, brauchst Du entweder eine Röhre als Referenz (i.d.R. wird man einen TV nehmen) oder einen TFT der echte 75 Hz macht (gibt es ich bisher nur wenige im 19 Zoll Bereich).


    Falls Du nicht besonders weit vom Bildschirm entfernt sitzt, rate ich dringend von einem 22" ab! Zumal es die meines Wissens nach bisher nur mit TN Paneln gibt, die nicht gerade für Videobearbeitung prädestiniert sind.


    Zusätzlich stellt sich die Frage, ob überhaupt ein Widescreen in dieser Größe sinnvoll ist. Videoschnitt arbeitet zwar mit horizontalen Timelines, aber die 80 Pixel mehr Breite werde durch 150 Pixel weniger Höhe gegenüber einem normalen 20 Zoller erkauft. Insgesamt ist die Arbeitsfläche bei einem klassischen 20 Zoller größer. Ab 23 Zoll machen Widescreens wieder Sinn, da die Auflösung entsprechend höher ist (1920 x 1200), damit hast Du die Höhe eines 20 Zollers aber deutlich mehr Breite.


    Zum Thema Bildbearbeitung und Pixelgrößen habe ich einen ausführlichen Beitrag geschrieben:
    Anleitung: Originalgetreue Darstellung von Dokumenten (z.B. DIN A4) Seiten auf TFTs

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    Bei grey-to-grey wird die durchschnittliche Schaltzeit mehrerer Messungen beim Wechsel von einem Grauton zu einem anderen Grauton ermittelt.


    Ist das so? Dann wären 2 ms G2G also ein Durchschnitt, statt der minimal gemessenen Schaltzeit? Ich schätze eher, dass sich Angaben unter 16 ms im Mittel auf denjenigen Farbbereich beschränken, der am meisten genutzt wird (mittelhelle bis helle Farben). Und Angaben unter 8 ms sind wohl eher die minimal gemessenen Schaltzeiten der am besten umschaltenden Farbkombination. Genau weiß ja eh niemand, wie die Hersteller zu ihren Angaben kommen.

    Meine Nvidia 7800GT gibt beim Booten das Bild grundsätzlich an alle angeschlossenen Geräte gleichzeitig aus (inklusive TV). Nur wenn ein DVI-I Gerät dranhängt entscheidet sich sich für DVI-A statt DVI-D solange man kein reines DVI-D Kabel benutzt. Scheint mir die beste Lösung.