Welche Grafikkarte ist es denn? ... für den Fall, dass andere mit dem gleichem Exemplar arbeiten.
Beiträge von Timur
-
-
Such Dir am besten die Helligkeitseinstellung, bei der er am wenigsten summt bzw. wenn das zu hell ist, diejenige dunklere, bei der er wenigstens weniger summt, und regel die Helligkeit ab da über den Kontrast. Das hat mir ganz gut geholfen.
-
Bildbearbeitung profitiert grundsätzlich dann von hoher Pixeldichte, wenn Dokumente und Bilder in Orginalgröße auf dem Bildschirm dargestellt werden sollen. Zusätzlich profitiert man natürlich von der größeren Arbeitsfläche (20" = 1,92 Megapixel, 19" = 1,3 Megapixel) und besserer Cleartype Unterstützung (praktisch 3fache horizontale Auflösung). Das ist im oben verlinkten Beitrag aber ausführlich erläutert, und kann dort besser diskutiert werden. Hier soll der Einfachheit halber nur eine Übersicht gegeben werden.
Man kann auch in 1:1 Darstellung spielen, also mit schwarzen Rahmen. Hohe Pixeldichte unterstützt natürlich auch bessere Interpolation (es stehen mehr Pixel zur Interpolation kleinerer Auflösungen zur Verfügung). Bei schnellen Spielen ist man in der Regel garnicht auf gestochen scharfe Bilder angewiesen, es sein denn man meint sonst daneben zu schießen. Bei Widescreen Spielen (z.B. Oblivion) bietet es sich geradezu an bei 1600 x 1000 oder 1600 x 900 zu spielen, dadurch wird auch die Grafikkarte weniger gefordert.
-
-
Nach meinen eigenen Erfahrungen (Umstieg von 19" auf 20") unterscheidet sich nicht nur die Pixelgröße, sondern auch der horizontale Pixelabstand. Die Pixel sind hauptsächlich höher, nicht breiter, statt dessen sieht man die Abstandslinien bei gleicher Sitzentfernung stärker. Das wirkt sich auf Flächen und auf Cleartype aus, und kann durchaus auch ermüdender sein. So oder so sind die einzig sinnvollen Gründe für größere Displays bei gleicher Auflösung:
- der Sitzabstand ist für kleine Pixel zu groß, und man möchte keine Arbeitsfläche einbüßen, indem man größere Schriftarten wählt (größere Schriftarten sind ergonomisch aber grundsätzlich vorzuziehen)
- der größere Monitor ist deutlich günstiger, und die Geldbörse verlangt danach
- der größere Monitor bringt die bessere Technik mit (das war lange das Hauptargument für die Anschaffung eines 19" Geräts)
Wenn man also die freie Wahl hat, dann sollte man ein Gerät mit kleinen Pixelabständen und somit hoher Pixeldichte vorziehen, und im Zweifelsfall die Schriftarten größer wählen. In folgendem Beitrag habe ich alle gängigen Panelgrößen samt Pixelabstand und Pixeldichte zusammengefasst: [Empfehlung] Übersicht über die gängigen Panelgrößen mit nativen Auflösungen und Pixeldichte
Zum "Hin- und Hergucken" kann ich nur sagen: Niemand zwingt Dich den Browser auf volle Breite zu ziehen, man kann auch gut im Fenster browsen!
-
Wahrscheinlich wäre ein 20" (S2000) besser geeignet, da er bei gleicher Auflösung mit kleineren Pixeln und Pixelabständen arbeitet. Je größer die Pixel, umso größer sollte außerdem der Arbeitsabstand sein.
-
AdobeRGB können nur sehr teure TFTs darstellen. Und klar, das Fotolabor benutzt andere Drucker und auch anderes Papier (jedes Papier hat seine eigenen Farbwerte, da sich z.B. das Weiß unterscheidet und die Tintenaufnahme).
-
Wird die native Auflösung von 1600 x 1200 benutzt? Nur zur Sicherheit...
-
Deine Digitalkamera dürfte entweder in sRGB arbeiten, oder bringt eine eigene Datei mit (ICC Profil). Den Monitor wirst Du ohne passende Software schwer kallibrieren können. Aber am wichtigsten ist eigentlich, den Drucker so einzustellen, dass er in etwa die gleichen Farben ausdruckt, die Du vorher am Monitor siehst. In der Regel liegen dem Drucker mehrere Farbprofile für verschiedene vom Druckerhersteller angebotene Papiersorten bei. Professionelles Papier bringt ebenfalls ein Farbprofil mit. Diese Profile kannst Du in Photoshop einlesen. Alternativ kannst Du aber auch einfach im Druckertreiber solange an den Farben schrauben (spricht einzelne Farbanteile anheben oder absenken), bis der Ausdruck einigermaßen zum Monitorbild passt.
-
Laut Datenblatt ist die DVI-Buchse des FP91GP eigentlich eine reine DVI-D Buchse. Versuche mal die Signalpriorität umzustellen, falls möglich. Ich selbst bin nicht Besitzer dieses Monitors. Die Probleme treten generell gerne in der von mir beschriebenen Art auf. Falls Du Deine Finger mal an ein reines DVI-D Kabel bekommst, würde ich das mal testen, um sicher zu gehen, dass nicht die dumme Grafikkarte zumzickt, weil sie durch das Kabel verwirrt ist. Versuche außerdem einmal den PC erst nach dem Monitor einzuschalten (vorher Monitor und PC vom Netz trennen), und einmal vor dem Monitor einzuschalten.
-
Zitat
Original von arconne, im ernst, was haben nano-röhrchen im display mit energiesparlampen auf einigen schreibtischen zu tuen?
Auch im ernst, es ging in diesem Beitrag u.a. um die Strahlenbelastung durch SED Displays. Und da Displays (inklusive "strahlender" CRTs) in der Regel von der TCO abgedeckt werden, habe ich deren Strahlung in Relation zu oftmals im Haushalt genutzten Energiesparbirnen gesetzt.
-
Zitat
Original von AsgarothZum Thema Interpolation, ich habe eine ATI Radeon 9600, daher also kein NVidia Treiber.
Inwiefern lässt sich das überhaupt in der Grafikkarten Software einstellen?
In Bezug auf die eingestellte Auflösung?
Oha, hier muss Basisarbeit geleistet werden. Interpolation bedeutet, dass der Monitor jede nicht native Auflösung umrechnen muss, um den Bildschirm voll füllen zu können. Nutzt Du also z.B. auf einem 20" Monitor, der eine native Auflösung von 1600 x 1200 Pixeln mitbringt, nur eine Auflösung von 1024 x 768, dann muss der Monitor diese niedrigere Auflösung auf seine eigenen 1600 x 1200 hochrechnen. Das kann auch der Grafikkartentreiber übernehmen, da es nicht viel Rechenaufwand bedeutet, dieser schickt dann das fertig errechnete Bild in nativer Auflösung an den Monitor. Interpolation wird also in nativer Auflösung nie genutzt. Und im 2D-Betrieb wirst Du immer die native Auflösung des Monitors nutzen (wollen).Interpolation bedeutet immer Detailverlust und ist nur deshalb notwendig, wenn z.B. Deine Grafikkarte nicht genug Power hat, um schnelle 3D Spiele in nativer Auflösung flüssig darzustellen. Sprich, wenn's beim Zocken ruckelt, dann wird man eine niedrigere Auflösung wählen müssen, und dann muss man das Bild entweder per Interpolation umrechnen, oder mit schwarzen Rändern und einem entsprechend kleinerem Bild arbeiten.
ZitatNun nochmal eine weiter Frage. Es gibt ja sehr verschiedene Farbmanagement Arten (RGB, sRGB, x-Bit Lookuptable etc.).
Welche davon haltet ihr, besonders für digitale Photobearbeitung, für wichtig?
Natürlich immer mit dem Gedanken im Hinterkopf eine, möglichst dem Ausdruck bzw. entwickelten Bildes entsprechende "Färbung" zu erhalten.
Inwiefern unterscheidet sich das eigentlich von einem CRT Monitor?
Auch hier wieder etwas Basisarbeit. Ich empfehle Dir, dass Du Dich mit dem Thema "Kalibrierung" beschäftigst, z.B. per PRAD FAQ, Wikipedia oder Google. Das ganze kann sehr kompliziert werden, beantwortet aber Deine Frage und ist zur professionellen Bildbearbeitung (mit Druckstufe etc) unerlässlich. Für Hobbyfotografie und einfache Semiprofessionelle Fotografie wirst Du in der Regel den sRGB Farbraum nutzen, da sowohl digitale Pocketkameras, als auch Tintenstrahldrucker in diesem Farbraum arbeiten, und auch Monitore in dieser Preisklasse innerhalb dieses Farbraumes darstellen.RGB und Lookuptabelle haben mit Farbräumen übrigens nur indirekt zu tun. RGB bedeutet einfach Rot/Grün,/Blau und beschreibt, dass sich jede Farbe die die Grafikkarte ausgibt und vom Monitor dargestellt wird durch additive Farbmischung der drei Grundfarben RGB dargestellt wird. Sind die Farbanteile gleich stark, dann erhält man je nach Intensivität von Schwarz über Grau hin Weiß. Die 16,77 Millionen Farben, die ein PC darstellen kann setzen sich aus jeweils 256 Grundfarben zusammen (256*256*256=16,77 Mil.), das entspricht 8 Bit pro Grundfarbe. Die meisten VA/IPS Panel können ebenfalls 16,77 Millionen Farben ausgeben, und werden deshalb als 8 Bit Panel bezeichnet (8 Bit pro Grundfarbe/Subpixel, jedes Pixel besteht wiederum aus den Grundfarben/Subpixeln RGB).
Intern muss der Monitor die vom PC ankommenden Farbwerte aber erst auf seinen eigenen Farbbereich umrechnen, dazu wird u.a. die Look-Up-Tabelle (LUT) genutzt. Da es beim Umrechnen zu Rundungsfehlern kommt, ist eine LUT von mehr als 8 Bit wünschenswert. Ein Eizo rechnet intern sogar erstmal auf 14 Bit hoch, um dann auf die 10 Bit der LUT runterzurechnen, und am Ende 8 Bit anzuzeigen. Als Anwender macht sich das meist durch flüssigere Farbverläufe bemerkbar, vor allem nach Verstellen der Farben- und Gammawerte. Als Normalanwender ist das aber praktisch weniger relevant, und trägt sicher auch zu den höheren Kosten der Eizos bei.
ZitatWelches Panel würdet ihr eigentlich empfehlen? Also wenn man die Wahl hätte zwischen: S-IPS, PVA, MVA, A-MVA, S-PVA (das sind die Panels über die ich mich bis jetzt informiert habe, jedoch gibt es laut "Feature Guide Auswahlmöglichkeiten" auch noch S-MVA, IPS, P-MVA, AS-IPS und A-MVA als "Alternativen" im VA bzw IPS Bereich. Von letztgenannten habe ich jedoch nicht einmal eine Ahnung was sie genau sind
)
Im Grunde gibt es nur IPS und VA, alle anderen Bezeichnungen sind nur "Spielarten" dieser Grundarten. Den Unterschied zwischen einem MVA und PVA Panel wirst Du wahrscheinlich kaum bemerken. Entscheidend ist weniger die Unterart, als mehr die grundlegende Paneltechnik. IPS und VA unterscheiden sich vor allem im Kontrast (VA besser) und Blickwinkel (IPS besser) voneinander. TN kommt für ernsthafte Grafikbearbeitung nur eingeschränkt in Frage, aber es gibt leider mittlerweile auch einige VA Panel, die mit weniger Farben arbeiten (6 Bit + Dithering), wie es sonst nur TN Panel tun. Kontrast und Blickwinkel sind bei TN Paneln aber immer schlechter.
Am Ende solltest Du Dich einfach für einen guten Monitor in Deinem Preisspektrum entscheiden, egal ob VA oder IPS. Die Tatsache, dass Dir das Thema Kalibrierung relativ fremd ist, zeigt eigentlich, dass Du keine hochprofessionelle Bildbearbeitung betreibst, somit spielen die Nuancen keine große Rolle.
-
Nutzt Du ein DVI-D oder ein DVI-I Kabel? Welche Signalquelle ist am Monitor eingestellt?
Bei meiner 7800 GT ist es so, dass sie über DVI-I beim Booten grundsätzlich ein analoges Signal ausgibt, und erst unter Windows auf Digital wechselt. Das passiert selbst dann, wenn man Monitor als Eingangsquelle ausdrücklich DVI-D gewählt wurde. Wechseln auf ein reines DVI-D Kabel hat das Problem gelöst. Das ist entweder ein Problem der Grafikkarte, die partout die Quellenwahl am Monitor ignoriert bzw. immer analog zu priorisieren scheint. Oder es ist ein Pronblem des Monitors, der der Grafikkarte den analogen Ausgang des DVI-I Anschlusses ein Signal anbietet, selbst wenn man ausdrücklich die digitale Quelle gewählt hat.
-
Es macht übrigens einen Unterschied, ob hoher Kontrast durch hohe Helligkeit (sprich hellerer Weißpunkt) oder niedrigen Schwarzwert erreicht wird. Ein Monitor mit 1000:1 bei 250 cd/m² hat normalerweise einen niedrigeren Schwarzwert (Schwarz ist schwärzer) als ein Monitor mit 1000:1 bei 300 cd/m². Beim VP930 wurde zwischendurch der Kontrast von 1000:1 auf 1300:1 erhöht, gleichzeitig aber auch die maximale Helligkeit von 250 cd/m² auf 300 cd/m². Der Schwarzwert ist somit rechnerisch "nur" von 0,25 auf 0,23 gesenkt worden.
-
Zitat
Original von Andi
Und die Unterschiedlichen Kontratswerte sieht man durchaus und zwar bei der Darstellung von Schwarz.
Damit keine Missverständnisse aufkommen. Man sieht den Unterschied natürlich nicht nur beim Darstellen von reinem Schwarz, sondern generell wirkt ein höherer Kontrast sichtbar knackiger. Ob das zur Bildbearbeitung relevant ist musst Du selbst entscheiden. Professionelle Geräte nutzen nach wie vor IPS Panel, das scheint Designer nicht von ihrer Arbeit abzuhalten.Zitat2. Ich habe gelesen das man Reaktionszeiten unter 40 ms sowieso nicht mehr wirklich wahrnimmt (ausser vielleicht bei Rennspielen bzw 3D-Shootern etc.). Stimmt das?
Bei 60 Hz ist jedes Bild 16,6 ms lang, 40 ms entspricht 2,5 Bildern und macht sich somit auch beim Mauszeiger bemerkbar. Ansonsten ist die Reaktionszeit zur reinen Bildbearbeitung aber unrelevant, da sie nur bei bewegten Bildern zum Tragen kommt. Solltest Du neben Bildbearbeitung auch Animation oder Videobearbeitung machen, ist das zu bedenken. Auch beim häufigen Scrollen wird man auf Dauer nicht glücklich sein mit dem schwammigen Matsch eines zu langsamen Panels. Unter 20 ms ist sicher ein guter Wert, je nach Panelart. Ein 16 ms IPS Panel sieht wohl deutlich schneller aus als ein 16 ms VA Panel, der angegebene ms Wert ist eher als Richtwert zu verstehen. Auch aktuelle 8 ms Panel sind nicht bei allen Farbübergängen schlierenfrei.Zitat3. Nachdem ich mich über die "Interpolation" informiert habe erschien es mir als wichtig einen Monitor zu kaufen bei dem die Interpolationsart wählbar ist.
Leider fangen solche Modelle mit den anderen wichtigen Ausstattungsmerkmalen erst ab ca.750 Euro an. Daher die Frage, ist es wirklich wichtig?
Der Viewsonic VP2030 bietet das ab 530 Euro, der Dell 2007FP bietet das wohl auch, ab 550 Euro (manchmal im Dell Angebot ab 460 Euro). Du wirst keine Interpolation benötigen, solange Du keine aufwendigen 3D Anwendungen nutzt. Den Nutzen bei Videos sehe ich auch nicht, da man diese in der Regel vom genutzten Mediaplayer strecken lässt, und nicht vom Monitor. Der Nvidia Treiber bietet die seitengerechte Darstellung übrigens auch analog, nicht nur digital (im Gegensatz zu 1:1).ZitatAls alternativen habe ich nun folgendes gefunden: Eizo 1931SH-BK (ohne hardwareseitige Interpolationseinstellung)
oder mit einstellbarer Interpolation: NEC LCD1990FX oder NEC LCD1990FXp
Ich rate für Bildbearbeitung doch eher zu einem 20", da 19" mit nur 86 PPI und größerem horizontalem Pixelabstand gegenüber 20" mit 99 PPI bei Bildbearbeitung klar im Nachteil sind. Darunter leidet zum einen die größenorginalgetreue Darstellung von Bildern (wenn das von Dir bearbeitete Bild/Dokument am Bildschirm genauso groß dargestellt werden soll, wie auf Papier, z.B. eine DIN A4 Seite), und zum anderen werden Flächen bei 19" und normalem Arbeitsabstand von sichtbaren vertikalen Abstandslinien durchzogen. Einige Leute klagen über Augenschmerzen bei so niedriger Pixeldichte, allerdings nutzen die meisten Leute auch zu hohe Helligkeitseinstellungen.Zum Vergleich, ein 15 x 10 cm Foto wird in Orginalgröße auf einem 19" durch 510 x 340 = 173400 Pixel dargestellt, auf einem 20" durch 588 x 392 = 230496 Pixel. Entsprechend höher ist die Detailauflösung.
Zu diesem Thema habe ich einen ausführlichen Beitrag geschrieben, den Du hier findest: Anleitung: Originalgetreue Darstellung von Dokumenten (z.B. DIN A4) Seiten auf TFTs
Summasumarum rate ich zu einem 20", entweder einen der genannten günstigen, oder falls die Ansprüche höher sind z.B. zum Eizo S2000. Der kostet allerdings über 750 Euro. Dafür bietet der Eizo wahrscheinlich mit die beste Farbqualität und Farbstabilität. Ersteres relativiert sich aber sobald man professionelle Kalibrierung nutzt. Zum Proofing benötigt man Monitore in Preisregionen von mehreren tausend Euro, für alles andere sind aktuelle VA Panel nach Kalibrierung gut geeignet.
-
Den VP2030 gibt es ab ca. 530 Euro, mit wählbarem Interpolationsverhalten. Den Dell 2007 bekommt man unter 500 Euro, dürfte auch keine schlechte Wahl sein, zur Interpolation kann ich aber nichts sagen.
-
Versuche mal beide Geräte an der gleichen Steckdose/Leiste zu betreiben, vielleicht hilft das gegen das Flimmern.
-
Energiesparlampen strahlen laut Stiftung Warentest 3x stärker als die TCO99 für Monitore erlaubt, der Wert fällt erst ab 1,5m unter TCO Grenzwerte. In sofern sollte man die erstmal aus der Nähe seines Schreibtisches verbannen, bevor man über den Monitor nachdenkt.
-
Beim NVidia Treiber kann man sich digital übrgiens auch ein Breitbild 16:10/16:9 auf einem klassischen 4:3 Monitor anzeigen lassen, oder auch jedes beliebige andere Format, indem man die entsprechende Auflösung hinzufügt. Genau genommen macht der Treiber nichts anderes als ein ein Bild in nativer Auflösung an den Monitor zu senden, bei dem entweder schwarze Ränder angefügt wurden, oder das Bild gestreckt wird. Für den Monitor ist es immer das gleiche Signal in nativer Auflösung, er bekommt nichts davon mit.
Analog lässt sich nur seitengerechte Darstellung einstellen. Schade eigentlich, aber besser als nichts.