Beiträge von Timur

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    Original von Joshude


    Kommt der Punkt erst wenn man einen TFT über DVI asnchliesst?
    Weil ATM habe ich einen 17" CRT (über analog) und wollte mal testen ob das bei mir auch so ohne wieteres geht, da ich vorhabe mit den Acer AL2216WD zu kaufen und ich das da des öfteren benötigen würde.


    Über analoge Ausgabe bietet der Nvidia Treiber nur seitengerechte Interpolation, keine 1:1 Darstellung. Technisch sollte das kein Problem sein, liegt wohl eher am Unwillen NVidias. Im analogen Betrieb lautet die Einstellung außerdem "Timing mit festem Seitenver."


    Leider findet sich diese Einstellung ausschließlich im klassischen Controlcenter, nicht im neuen (dort wird nur DVI angeboten). Man kann zwar benutzerdefinierte Auflösungen einrichten, und dort auch gleich mit angeben, wie diese skaliert werden sollen, aber über den analogen Ausgang erreiche ich damit keine sinnvollen Ergebnisse. Ich werde das ganze mal mit Powerstrip kombinieren und hier nochmal berichten.

    Auf der von Dir verlinkten Seite steht es deutlich:


    Zitat

    The resolution will work, but the FOV will not be correct, so some information at the top and bottom of the view will be lost.


    FOV bedeutet wohl "Field Of View".

    NEC schreibt:


    Zitat

    ...in comparison to a standard 20 inch monitor you will gain exactly 2.6 cm! The 16:10 version with 35% more active screen size compared to a 19 inch display...


    NEC schreibt nicht: "in comparison to a standard 20 inch monitor you will lose exactly 1.5 cm", die Breite wird also im Vergleich zum 20" 4:3 propagiert, die Höhe aber unterschlagen. Statt dessen wird im gleichen Atemzug ein Gewinn von 35% genannt, natürlich nur im Vergleich zum 19". Schlau, schlau, mein lieber Herr Gesangsverein (bzw. PR Abteilung). ;)

    Zitat

    Original von rilleSo gross ist der Unterschied auch wieder nicht, dass man gleich Abzocke unterstellen muss, es sind ja bei 4:3 nur 8,8% mehr Pixel oder anders herum gerechnet 8,1% weniger.


    Ich gebe zu, dass ich mit dem Titel eine Diskussion provozieren wollte. ;)


    Zitat

    Ein Problem ist natürlich die Interpolation bei manchen Spielen. Wenn das Spiel nur 4:3 unterstützt und man keine Eierköpfe haben will, kann man nur deutlich weniger Bildschirmfläche als auf einem 4:3-Monitor nutzen (entspricht ca. einem 17-18"-TFT). Zum Glück ist das bei aktuellen Spielen nicht so das Problem. Entweder werden Widescreen-Auflösungen von Haus aus unterstützt oder man kann das Spiel dazu "überreden".


    Überreden bedeutet allerdings nicht zwangläufig, dass das Spiel dem Widescreen entsprechend mehr an beiden Seiten anzeigt. Battlefield ist ein aktuelles Beispiel für ein Spiel das nach dem Überreden einfach oben und unten etwas wegschneidet. Das ist wenig begeisternd.

    Zitat

    [i]Was ganz auf die Scaling Engine ankommt. Eine "gute" Engine wird hier nicht einfach die Pixelvergrößerung nutzen, auch wenn es rechnerisch natürlich prima hinkommt. Sieht für den reinen 2D Betrieb sogar vernünftig aus, ist aber deutlich zu scharf. Mein Apple macht das bei 1280x800 nach der "einfachen" Methode. Finde das relativ unbrauchbar, wenn ich das mit "echtem" Scaling vergleiche.
    Die Videoadapterskalierung von nVidia nutzt beim Schritt von 800x600 auf 1600x1200 auch nicht die einfache Methode.


    Vorzugweise sollte der Monitor eine Schärferegelung für die Interpolation anbieten, damit man selbst entscheiden kann. Gruß zurück! ;)


    Das musst Du anders angehen. Wie Du schon schreibst hast Du die Schriftgröße bei Deinem Laptop auf 125% gestellt, da dir die Standardschrift bei der kleineren Pixelgröße zu klein ist. Aber genau hier liegt der Vorteil von kleinen Pixelgrößen (=hohe Pixeldichte): Du kannst die Schrift bei einem 20 Zoller so weit vergrößern, dass sie in Millimetern einem 19 Zoller entspricht, die Schrift besteht dabei aber aus mehr feineren Punkten und ist somit detailreicher (weniger pixelig).


    Das Hauptproblem dabei ist leider Windows, da es manchmal Probleme beim Skalieren gibt (Schrift passt nicht in alle Fenster). Die Beste Lösung dafür ist, die Skalierung (Anzeige -> Einstellungen -> Erweitert -> DPI) nur leicht anzuheben (105%), und dafür die Schriftgrößen selbst zu heben (Anzeige -> Darstellung -> Schriftgrad bzw. Erweiter und für die einzelnen Elemente den Schriftgrad wählen). Dadurch ist gewährleistet, dass solche Programme, die die DPI-Vergrößerung nicht vernünftig unterstützen immer noch ihre Schrift im Fenster unterbekommen. Gleichzeitig kannst Du aber die Schrift für alle Menüs/Kontextmenüs, Desktopelemente und Tooltips beliebig vergrößern. Office und Webbrowser bieten zudem die Möglichkeit große Symbole für die Symbolleisten zu verwenden. Moderne Browser bieten außerdem die Möglichkeit entweder die gesamte Webseite zu vergrößern (Schrift + Bilder), oder nur die Schrift. Oder noch besser, sie bieten die Option eine minimale Schriftgröße anzugeben: alle kleineren Schriften werden auf das Minimum vergrößert, alle größeren bleiben in ihrer Einstellung erhalten (gleiches für Bilder).

    Preismäßig liegen 22" Widescreens (1650 x 1050) zur Zeit ziemlich gut, das macht schon mehr Sinn. Die günstigen sind aber nur mit TN Panel ausgestattet, was bei der Größe schon Probleme mit den Blickwinkeln zur Seite machen kann. Die Pixelfläche ist immer noch kleiner, aber durch die größere Pixelgröße ist die Bildfläche zumindest größer.


    Ich habe aber auch gerade entdeckt, dass z.B. ein Samsung 21" Widescreen mit PVA Panel doch noch deutlich günstiger ist als ein 4:3 (knapp über 100 Euro günstiger). In sofern bekommt man so zumindest größere Pixel für weniger Geld, falls einem die 20" Pixel zu klein sind.

    Achso, um noch eine Schlussfolgerung zu formulieren:


    Das Anschaffen eines 20" oder 21" Widescreen-TFT macht meiner Meinung nach überhaupt keinen Sinn. In gleichen Preisregionen bekommt man einen gleichgroßen 4:3 der ebenfalls zu 16:10 Darstellung in der Lage ist, ohne wesentlich kleiner in der Darstellung bei 16:10 zu sein (4000 Pixel weniger), aber dafür wesentlich größer bei normaler Auflösung (156000 Pixel mehr)!


    Ergo: Kauft Euch lieber einen 4:3 und versucht Euren Grafikkartentreiber zu überzeugen eine 16:10 Auflösung zu anzubieten. 8)

    Falls Englisch kein Problem ist (bzw. die Google Übersetzung ausreicht), empfehle ich den folgenden Artikel auf Behardware.com, dort werden aktuelle 20" Geräte miteinander verglichen und die Vor- und Nachteile aller Panelarten genau mit Fotos erläutert.

    Ich spreche 20" und 21" Widescreens die Existenzberechtigung ab, außer dass die Hersteller wahrscheinlich mehr daran verdienen! 4:3 Monitore gleicher Größe kosten in der Regel nicht mehr, bieten aber einen insgesamt größeren Sichtbereich. Es wäre für die Hersteller ein leichtes ihren 4:3 Geräten sowohl einen 1600 x 1000 als auch einen 1440 x 900 Widescreen/16:10 Modus bei 1:1 Darstellung einzubauen. Hinzu kommt noch, dass selbst aktuelle Spiele garnicht vernünftig auf Widescreens zu spielen sind. Battlefield 2/2142 zum Beispiel lässt sich zwar auf 16:10 umstellen, schneidet dann aber oben und unten etwas vom Bild ab statt links und rechts etwas dranzuhängen. Mit 4:3 Monitoren kann man aber beide Darstellungsarten nutzen!


    Da sich die Hersteller weigern den Benutzern entgegen zu kommen, kann man auf 4:3 TFTs aber nur mit eigenen Mitteln in den Genuss des Widescreen-Formats kommen. Dazu muss man "lediglich" (siehe unten) eine entsprechende Auflösung in seinem Treiber hinzufügen und wählt dann vorzugsweise am Monitor eine 1:1 bzw. seitengerechte Skalierung. Sollte der Monitor das nicht anbieten, muss man die entsprechende Skalierung im Grafikkartentreiber wählen.


    Das Bild ist auf dem 4:3 Monitor in Widescreen Darstellung übrigens nicht wesentlich kleiner! Ein 20" 16:10/Widescreen TFT hat eine Pixelgröße von 0,258 mm, das macht bei 1680 x 1050 genau 43,3 cm (horizontal) x 27,1 cm (vertikal). Ein normaler 20" 4:3 TFT hat eine Pixelgröße von 0,255 mm, das macht bei 1600 x 1000 genau 40,8 cm (horizontal) x 25,5 cm (vertikal). Es fehlen also 80 Pixel / 2,5 cm horizontal und 50 Pixel / 1,6 cm vertikal. Dafür hat man bei allen Desktop Anwendungen, sowie bei 4:3 Spielen deutlich mehr Fläche. Bei 1600 x 1200 sind das 40,8 cm x 30,6 cm, also immer noch 80 Pixel / 2,5 cm horizontal weniger, dafür aber 200 Pixel / 3,5 cm vertikal mehr. Zum direkten Vergleich: 1680 x 1050 = 1.764.000, 1600 x 1200 = 1.920.000, damit ist die Gesamtfläche an Pixeln gemeint. Bei 21" Geräten geht die Rechnung noch negativer für den Widescreen aus, da dort die Pixelgröße bei beiden Bauarten exakt gleich groß ist, nämlich 0,27 mm.


    Aus mir völlig unerfindlichen Gründen bieten die Treiber die eigene 1:1 Interpolation in der Regel nur am digital DVI-D Ausgang an, nicht aber am analogen. Wahrscheinlich denken sich die Treiberhersteller, dass am analogen Ausgang sowieso nur CRTs werken, oder werden von den Monitorherstellern dazu angehalten. Es gibt nämlich überhaupt keinen Grund warum die Treiberskalierung nicht auch über den analogen Ausgang funktionieren sollte. Zumindest meine NVidia Karte interpoliert das Bild bei entsprechender Einstellung sowieso selbst und schickt dann das fertig interpolierte Bild mit hinzugefügten schwarzem Rand, in der nativen Auflösung des Monitors, an den Monitor. Dem Monitor kann es also egal sein, ob das Signal nun analog oder digital ankommt, für ihn ist es eh ein normales Bild in nativer Auflösung. Erfreulicherweise kann man mittlerweile zumindest im NVidia Treiber die seitengerechte Darstellung auch über den analogen Ausgang aktivieren. Das funktioniert dann sogar mit verschiedenen vertikalen Frequenzen.


    Aber selbst das Erstellen einer benutzerdefinierten Auflösung wird einem erschwert (darum "lediglich"). Der Nvidia Treiber etwa zeigt sich oft bockig und meint nur, dass eine gewählte Auflösung nicht hinzugefügt werden könne (oder schließt direkt das Fenster ohne Meldung). Das Hinzufügen über den Rivatuner kann funktionieren, muss aber nicht. In meinem Fall klappte es, nachdem ich die Auflösung aber einmal löschte, ließ sie sich ums Verrecken nicht mehr auf die gleiche Art hinzufügen bzw. wurde trotz erfolgreichem Hinzufügen einfach nicht zur Auswahl angezeigt. Einzige wirklich brauchbare Lösung stellt in diesem Fall Powerstrip dar. Damit gelingt mir das Hinzufügen und Anwählen, allerdings ist die Wahl der gewünschten horizontalen Frequenz (Bildrate) nicht sichergestellt. Bei meinem 19" VP930 lassen sich z.B. 1280 x 800 über DVI-D nur bei 60 Hz einstellen, obwohl der Monitor auch 75 Hz könnte. Auf der anderen Seite betreibt die Grafikkarte den Monitor bei Grafikkarten-Interpolation über DVI-D aber sowieso immer bei 75 Hz (lässt sich nicht umstellen), womit die 1280 x 800 also auch bei 75 Hz laufen (nein, es gibt keine Bildsprünge). Über den analogen Ausgang sind alle Frequenzen frei wählbar.

    Vielleicht könnte man einen Grundsatzartikel zur Interpolation aufsetzen, in dem verschiedene Interpolations-Algorithmen gesammelt (und Schärfeeinstellungen) gegenübergestellt werden. Als Referenz sollte dann auch gleich eine 1:1 Darstellung der verschiedenen Auflösungen aufgeführt werden. Zudem macht es evtl. auch Sinn die Interpolationsverfahren der Grafikkartentreiber mit zu vergleichen. Zumindest der NVidia Treiber interpoliert nämlich bei jeder Einstellung außer "Monitorskalierung" selbst und übergibt dann das fertig interpolierte Bild in nativer Auflösung an den Monitor (seltsamerweise bei mir immer mit 75Hz, unabhängig von der Einstellung). Einen CRT zum Vergleich könnte man auch noch aufnehmen, da diese schließlich bedingt durch Maskentechnik und Ausführung (Lochmaske, Streifenmaske, Lochabstand und Geometrie etc.) eigentlich keine Auflösung richtig scharf darstellen können, aber trotzdem gegenüber der TFT Interpolation Vorteile verbuchen dürften.


    Auf diesen Artikel könnte man dann in Tests verlinken, so dass sich jeder selbst nochmal ein Bild machen kann. Bildmaterial aus diversen PRAD Tests ist ja genügend vorhanden, aber besser wäre sicher die gleiche Bildquelle für alle vergleichenden Bilder zu haben. Besonders interessant fände ich das Interpolationsverhalten von 4:3 Geräten, da diese die Auflösungen 1024 x 768 und vor allem 800 x 600 eigentlich besser darstellen sollten als 5:4 und 16:10 Geräte.


    Wer das alles erarbeiten soll? Keine Ahnung! :P 8)

    Der Unterschied liegt vor allem in der Paneltechnik. TN Panel haben kleine Blickwinkel, deutlich weniger Kontrast und stellen i.d.R. weniger Farben dar (bzw. nutzen Dithering). PVA/MVA Panel bieten normalerweise den besten Kontrast, größere Blickwinkel und bessere Farbdarstellung. Videos werden auf den VA Paneln sicher besser aussehen, Spiele dafür auf dem TN Paneln etwas evtl. schneller dargestellt.


    Sowohl der HP als auch der Belinea bieten Pivot an, was evtl. fürs Programmieren von Vorteil ist, da Quelltexte in der Regel mehr Höhe (Zeilen) als Breite zur Darstellung benötigen. Zum Belinea gibt es keine Tests, darum ist schwer was dazu zu sagen. In der Regel nutzt Belinea aber AUO Panel, genauer gesagt die gleichen Panel wie Viewsonic Monitore. Bei Behardware schneiden sie damit regelmäßig gut ab. Außerdem wird diesen Paneln bei Behardware regelmäßig bessere Videotauglichkeit (und teilweise Geschwindigkeit) gegenüber Samsung Paneln (wahrscheinlich im HP benutzt) bescheinigt. Belinea gibt den 2080 S1 als "First Class" Modell aus, wird also schon was taugen. Ich schätze er entspricht in etwa dem Viewsonic VP2030.

    TFT Monitore stellen Text in ihrer nativen Auflösung (also die Auflösung für die sie gebaut wurden) immer scharf dar, da jeder Pixel der Schrift genau einem Pixel des Monitors entspricht. Allerdings sollte man darauf achten, dass die Farben keinen deutlichen Farbstich haben (zum Beispiel zuviel Rot), da es sonst zu Farbsäumen/rändern kommen kann. Für Truetype sind TFTs mit kleineren Pixelgrößen besser geeignet bzw. man muss darauf achten, nicht zu nahe am Monitor zu sitzen. Gerade für Truetype ist eine neutrale Farbeinstellung wichtig. 20" und 21" Geräte arbeiten mit 1600 x 1200 Bildpunkten.


    Zum Zocken: Sofern Du über DVI arbeitest, kannst Du in der Regel im Grafikkartentreiber eine 1:1 Darstellung (also mit schwarzem Rand) einstellen. Bei Nvidia funktioniert das einwandfrei, bei ATI habe ich von Problemen gelesen. Allerdings gäbe es bei einem 20" oder 21" TFT mit 1600 x 1200 Auflösung keinen Grund dazu. Da diese Auflösung genau dem doppelten von 800 x 600 entspricht können die Bildpunkte einfach verdoppelt werden, es gibt also keine Unschärfe sondern nur größere Pixel.


    Falls Du auf den schwarzen Rand bestehst würde ich eher zu einem 19" oder mindestens 21" greifen, da das angezeigte 800 x 600 Bild sonst schon sehr klein wird (kleinere Pixelgröße bei 17" und 20" Geräten). Andererseits berichteten gerade bei 19" Geräten mit ihrem großen Pixeln mehrere User von brennenden Augen. Das hatte ich am Anfang auch, führe es aber eher auf die Umstellung vom dunklen CRT zum hellen TFT zurück.


    Meine Empfehlung wäre ein 20" und CS würde ich so oder so auf 1600 x 1200 hochinterpolieren lassen (bei 800 x 600 Einstellung im Spiel). Laut Geizhals findet sich in Deinem Preisrahmen nur der "Samsung SyncMaster 204B" (TN-Panel, analog und digital). Für 20 - 60 Euro mehr bekommst Du allerdings schon eine deutlich größere Auswahl, z.B. den "Belinea 2080 S1" (P-MVA Panel mit Overdrive, ich vermute ein AUO Panel, somit auch sehr videotauglich, da wenig "Twinkling").

    Ich meinte nicht das Interpolationsverfahren (also ob 1:1, seitengerecht oder gestreckt), sondern Einstellungen zur Interpolationsschärfe. Bei meinem Monitor gibt es z.B. 4 verschiedene Schärfestufen, die sich deutlich voneinander unterscheiden (von schärfer aber eckiger, bis runder aber unschärfer).

    Die Argumente kann ich nachvollziehen, am Ende scheitert es wohl an der praxistauglichkeit. Ich nehme an, dass Ihr immer die Standardeinstellung der Interpolation nutzt, auch wenn diese justierbar ist, richtig? Da es wiederum unpraktikabel erscheint von jeder Einstellung ein Bild zu machen, könnte vielleicht im Text auf die Möglichkeit hingewiesen werden, mit dem Hinweis, wie sich das Justieren auswirkt.

    21 und 22 Zoller haben in der Regel auch nur 1680 x 1050, nur der Pixelabstand bzw. die Pixelgröße ist größer. Wirklich vorteilhaft werden Widescreens für mich erst ab 1920 x 1200, denn dann sind sie wirklich breiter (also mit mehr dargestellte Fläche) als 4:3 TFTs. Den 24 Zoll HP LP2465 bekommt man z.B. ab 780 Euro, der Dell 2407WFP kostet ab 850 Euro, evtl. sollte man da aber noch auf den Benq warten.


    Darunter stellt sich die Frage wozu überhaupt ein Widescreen benötigt wird, zum Breitbild Zocken, für Videos/DVDs oder eher für Office/Internet Sachen?


    Zu Spielen muss man gleich mal anmerken, dass nicht alle Spiele Widescreen Modi bieten. Oftmals muss man dazu erstmal an einer INI Datei oder der Ingame-Konsole schrauben. Und auch dann heißt das nicht, dass man mehr sieht! Einige Spiele schneiden statt dessen oben und unten etwas ab, man sieht also nicht breiter, sondern nur flacher (sprich weniger), Battlefield soll zur letzten Kategorie gehören, habe ich aber noch nicht getestet.