Liegt daran, dass es den VX924 nicht mehr gibt. Der VX922 hat offiziell seinen Platz eingenommen. -Auch im Preisbereich.
Beiträge von TFTshop.net
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Soweit mir bekannt, kann die G550 keine Widescreenauflösungen.
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LG Flatron L204WT,
Samsung 205BW,
Asus MW201U,und für 'nen 10-er über deinem Budget sogar der Asus MW221U...
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Zitat
Nein. Laut EIZO-Datenblatt hat der ein MVA Panel verbaut was bedeutet, daß der S2000 zumindest in Puncto Blickwinkelstabilität nicht ganz so gut abschneiden dürfte wie der S2100 mit seinem S-PVA Panel - Speziell beim Zweischirmbetrieb kein unwichtiger Faktor.
Dieser Unterschied ist aber wirklich mehr als vernachlässigbar. Ein Unterschied wird's erst, wenn er einen S-IPS (z.B. den Eizo L985EX) daneben stellt. Dann schauen beide oben genannten etwas mager aus der Wäsche. Kriegsentscheidend wird's trotzdem nur in den seltensten Fällen werden. Teurer in jedem Fall...
ZitatIch persönlich würde nie auf die Idee kommen mir gleich ZWEI dieser teuren EIZO-Kisten auf den Schreibtisch zu stellen. Echt Prolo sowas...

Nee. Gleich zwei ist natürlich wie gewollt aber nicht gekonnt. 4 müssen auf den Schreibtisch. Dann sieht's lässig aus.
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Ganz schön wankelmütig die Eizo-Bruderschaft

Aber mal im Ernst. Glaubt hier irgend jemand ernsthaft, dass ein BenQ (bisher nur durch preiswerte, aber bisher NIE durch Spitzenware auf sich aufmerksam machend) jemals einem Eizo das Wasser reichen kann?
Ich bezweifele nicht, dass der BenQ ganz ordentlich sein wird. Das war auch sein 23 Zoll Vorgänger. Aber gegen einen Eizo ist das bisher zumindest bestenfalls "Durchschnittsware" gewesen.
Ich denke dass sich der BenQ im Konsumentensektor großer Beliebtheit erfreuen wird (mal sehen, was er letztlich kostet), einen Eizo-Käufer wird er sicher nicht beeindrucken können. -
Die DIR gefallen...
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Zitat
ist es überhaupt schlimm nur mit 60 hz?
Nein, wieso? TFTs haben auch schon bei 60Hz ein flimmerfreies Bild.
Zitatim manual stand was von 60 - 75 hz
Analog...
DVI ist mit 60Hz spezifiziert. Hat also alles seine Richtigkeit
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War damals so.

Hat sich aber mittlerweile eh erledigt. Es gibt nur noch die hellen Geräte ohne schwarzen Rahmen. Nennen sich mit allerneuestem Panel nun P19-2P.
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ergo müsstest du dich noch ein bis zwei Monate auf die ersten Tests gedulden.
Weil das Gerät zur 3. Oktoberwoche verfügbar wird, oder wie jetzt?

Wenn du noch zwei Monate wartest, bekommst du das Gerät aufgrund der aktuell extrem knappen Panelverfügbarkeit (wird in Richtung Weihnachten sicher nicht besser) dann vielleicht so Mitte/Ende Februar geliefert. Natürlich dann mit 19% MwSt, weil nicht der Bestell- sondern der Lieferzeitpunkt für die Mwst. ausschlaggebend ist...
Jetzt im Oktober ist die richtige Zeit was zu kaufen. Im November wird's (wie jedes Jahr -in diesem aber ganz besonders!) schon sehr eng, und im Dezember kannst du es dieses Jahr wahrscheinlich ganz knicken. -Nicht nur bei diesem Gerät.
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Alle L1970 sind bis auf die Geschwindigkeit identisch. Die verschiedenen Kontrastangaben kommen von verschieden alten Datenquellen. Im Grunde sind sie gleich. Früher hieß es offiziell 1600:1, mittlerweile 2000:1...
...und über die Helligkeit brauchst du dir mal gar keine Gedanken zu machen. Die reicht IMMER.
Ja, auch der 1960TQ käme in Betracht. Oder auch die gesamte L1900-Serie...
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Dann nimm deinen Eizo auch gleich mit, damit du siehst, wie schlecht der Samsung 930BF in allen anderen Dingen ist

Schneller wird er sicher sein. Aber achte auch mal auf alles andere.
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Ich habe bisher noch kein TFT finden können, der meinen Vorstellungen entspricht.
Dann ist dir ja das hübscheste aller 20 Zoll Widescreens entgangen!
Asus PW201... -Übrigens auch mit Pivot, und und und... -
...aber dann kann er sich auch gleich den nur unwesentlich "langsameren" LG L1970HQ (4, statt 2ms) kaufen. Den (Geschwindigkeits-) Unterschied dürfte sowieso kaum jemand wirklich bemerken.
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"Einfach so" entstehen solche Flecken mit Sicherheit nicht. Andernfalls wäre sowas sicher schon bekannt. Meinst nicht?

Auch der Hersteller Service wird sofort hellhörig, und wird das Gerät sicher erst einmal zur Begutachtung anfordern. Bei sowas tauscht kein Hersteller der Welt "einfach so" auf Garantie aus.Ich will dir mit Sicherheit nichts unterstellen, aber du wärst nicht der Erste, der sich beim Transport, beim Ein- oder Auspacken solche Druckstellen ins Display gedrückt hat, ohne sich daran zu erinnern, wie das passiert sein könnte. Eine kleine Unachtsamkeit, einmal zu fest angepackt, dabei Fingerspitzen auf dem Display, das wars schon. Substrat zerdrückt (Flüssigkristall) und schon sieht das ziemlich genau so aus, wie auf deinem Foto.
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Gibt es denn Adapterkabel von VGA (Laptop) -> DVI-D (Monitor), und würde das eventuell noch was bringen ?
Die Frage kannst du dir selbst beantworten. Wenn du eine knackende, rauschende Schallplatte auf CD brennst, wird die Musik besser klingen, nur weil sie anschließend von der CD kommt?
ZitatWelche "hochwertigeren" Kabel würdet Ihr denn empfehlen ?
Schau dich mal bei Oehlbach um.
ZitatOder irgendwelche Signalverstärker ?!
Ein Signalverstärker verstärkt nur. Er macht kein Signal besser, sondern würde auch das unerwünschte "rauschen" verstärken, weil schon das Ausgangsmaterial eben nicht optimal ist. Sowas nützt nur dann etwas, wenn man gutes Ausgangsmaterial über längere Strecken in ausreichender Qualität aufrecht erhalten will.
ZitatGibt es denn eine Möglichkeit eine andere Grafikkarte in den Laptop einzubauen ?
Schon mal irgendwo 'ne Grafikkarte für's Laptop zu kaufen gesehen?

Also nein.Die für dich günstigste Lösung ist immer noch ein sehr gutes Analogkabel, welches das nur ausreichende Signal deines Laptopausgangs zumindest nicht noch weiter verschlimmbeutelt.
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Auch für mich sieht das nach Fingerabdrücken aus. Entweder kann man sie wegwischen, oder du hast Druckstellen erzeugt. Gegen letzteres kannst du gar nichts machen. Da greift auch keine Garantie.
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Habt Ihr einen Tipp wie ich dieses Problem eventuell in den Griff bekommen kann?
Mit einem zeitgemäßen Laptop?
ZitatFalls das Problem ein Generelles mit TFTs ist, muss ich eben leider gänzlich auf einen solchen verzichten
Ist wohl eher ein generelles Problem deiner Laptop Grafikkarte. Aus heißer Luft, könnte der beste Bildschirm der Welt kein "Bild" zaubern.
Deine Grafikkarte ist einfach überlastet, hat eine schlechte Signalqualität. Du kannst es noch mit einem sehr hochwertigen Anschlusskabel versuchen. Aber das war's dann auch schon. Mehr Saft hat die GF440 Go einfach nicht. Analog macht sich das dann in einer Schattenbildung am Monitor bemerkbar.
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Wichtiger dann schon eher gute Farbdarstellung, gleichmäßige Ausleuchtung und gute Ergonomie (wegen beruflicher Nutzung über viele Stunden am Tag), keine Lautsprecher, kein externes Netzteil, kompakte Bauweise sowie günstiger Preis. Na ja, ich hoffe, das sind nicht zu viele Wünsche auf ein Mal.
Leider doch.
Das alles für einen "Palettenhalter"?Sinnvoll erschiene mir folgendes Szenario, wenn ich dich richtig verstanden habe:
Gute Grafikkarte von Matrox. Sind nicht billig, aber die Signalqualität ist überragend. Damit wäre das Flimmern deines Samsungs wahrscheinlich in den Griff zu bekommen. Dazu dann einen großen Hauptschirm, und den vorhandenen Samsung als Palettenmonitor.
Zweite Möglichkeit:
Eine günstige (max. 50-60 Euro) Grafikkarte mit DVI Anschluss. Neuer Monitor per DVI angeschlossen, alter Samsung per analog, -bei gleichbleibender "Qualität" des Samsung.Es gibt Geräte, die all das können, was du dir vorstellst und eine DEUTLICH bessere Bildqualität als dein Samsung vorweisen. Es dürfte dir aber klar sein, dass man solche Geräte nicht im Preisbereich unter 200 Euro findet. Aber da "günstiger Preis" ein weit dehnbarer Begriff ist, und du mit keinem Wort erwähnst was du darunter verstehst, sollten wir dies durch bedarfsgerechten Preis ersetzen.

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Interessanter Gedanke. Und genau deswegen kann man sich diese Geräte eben nicht leihen. -Aus lizenzrechtlichen Gründen.

Geräte, die diese lizenzrechtlichen Probleme nicht aufwerfen, kosten dann gleich mal ca. 3000 Euro. Aber du kennst ja sicher den Spruch: Werkzeuge verleiht man nicht. -Schon gar nicht solch teure
ZitatStändig braucht man das ja nicht...
Nein nicht ständig. Aber alle paar Wochen schon. Um nachzujustieren, wenn man es mit der Farbpräzision ernst meint.
Insofern ist das keine unnütze Ausgabe für einen Einsatz, sondern eine Anschaffung, die dir auch bei nachfolgenden Geräten sinnvolle Dienste leistet.